Dollar-Schwäche

Darum steht der Euro weiter über 1,12 US-Dollar

08.04.19 20:45 Uhr

Darum steht der Euro weiter über 1,12 US-Dollar | finanzen.net

Der Kurs des Euro hat sich am Montag im US-Handel stabil gezeigt.

Werte in diesem Artikel
Devisen

39,3662 TRY -0,0417 TRY -0,11%

0,1314 EUR 0,0000 EUR -0,01%

7,6101 CNY 0,0006 CNY 0,01%

0,8298 GBP 0,0000 GBP 0,00%

8,1110 HKD 0,0000 HKD 0,00%

163,0395 JPY -0,1405 JPY -0,09%

36,6908 TRY -0,0148 TRY -0,04%

1,0434 USD 0,0069 USD 0,66%

1,2049 EUR 0,0000 EUR 0,00%

0,0061 EUR 0,0000 EUR 0,11%

0,2251 TRY 0,0002 TRY 0,07%

0,3417 TRY -0,0001 TRY -0,04%

2,9262 RUB 0,0012 RUB 0,04%

0,9589 EUR 0,0000 EUR 0,00%

35,1810 TRY -0,0142 TRY -0,04%

Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1261 Dollar. Im europäischen Nachmittagsgeschäft hatte die Gemeinschaftswährung ein Tageshoch bei 1,1274 Dollar erreicht, war anschließend aber bis auf 1,1260 Dollar abgebröckelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1246 (Freitag: 1,1233) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8892 (0,8902) Euro gekostet.

Wer­bung
CHF/TRY und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie CHF/TRY mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.

Marktbeobachter sprachen von einer breitangelegten Dollar-Schwäche, die dem Euro im Gegenzug Auftrieb verliehen habe. Außerdem wurde die Gemeinschaftswährung durch eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg gestützt. Diese hatte unter Berufung auf Insider berichtet, dass sich die EZB in den vergangenen Tagen nicht mit Folgen der negativen Einlagenzinsen für die Geschäftsbanken des Währungsraums befasst habe. Bei der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der Notenbank wird allgemein keine Änderung der Geldpolitik erwartet.

Zum Wochenstart wurden nur wenige Konjunkturdaten veröffentlicht, an denen sich die Anleger orientieren konnten. Schwache Daten vom deutschen Außenhandel bewegten den Eurokurs ebenso wenig wie ein Rückgang bei den Auftragseingängen der US-Industrie.

NEW YORK (dpa-AFX)

Bildquellen: whitelook / Shutterstock.com, Winiki / Shutterstock.com