Darum steht der Euro weiter über 1,12 US-Dollar
Der Kurs des Euro hat sich am Montag im US-Handel stabil gezeigt.
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Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1261 Dollar. Im europäischen Nachmittagsgeschäft hatte die Gemeinschaftswährung ein Tageshoch bei 1,1274 Dollar erreicht, war anschließend aber bis auf 1,1260 Dollar abgebröckelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1246 (Freitag: 1,1233) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8892 (0,8902) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Marktbeobachter sprachen von einer breitangelegten Dollar-Schwäche, die dem Euro im Gegenzug Auftrieb verliehen habe. Außerdem wurde die Gemeinschaftswährung durch eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg gestützt. Diese hatte unter Berufung auf Insider berichtet, dass sich die EZB in den vergangenen Tagen nicht mit Folgen der negativen Einlagenzinsen für die Geschäftsbanken des Währungsraums befasst habe. Bei der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der Notenbank wird allgemein keine Änderung der Geldpolitik erwartet.
Zum Wochenstart wurden nur wenige Konjunkturdaten veröffentlicht, an denen sich die Anleger orientieren konnten. Schwache Daten vom deutschen Außenhandel bewegten den Eurokurs ebenso wenig wie ein Rückgang bei den Auftragseingängen der US-Industrie.
NEW YORK (dpa-AFX)
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