Frequentis 2019 zweiter Börsengang im prime market - Aktie unter Ausgabepreis

Mehrheitseigentümer Johannes Bardach läutet zum Handelsstartgemeinsam mit Wiener Börse CEO Christoph Boschan die Börsenglocke.
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"Ein wesentliches strategisches Motiv für den Börsengang war es, die nachhaltige weitere Entwicklung von Frequentis als börsennotierten Familienunternehmen sicherzustellen. Der direkte Zugang zum Kapitalmarkt wird uns dabei unterstützen." sagt Mehrheitseigentümer Hannes Bardach anlässlich des Börsengangs. "Mit dem Börsengang stellen wir die finanzielle Unabhängigkeit langfristig sicher und finanzieren nachhaltiges Wachstum. Unser Unternehmenssitz ist in Wien - die Präsenz an der Wiener Börse damit nur logisch und öffnet uns die Tür zu den internationalen und heimischen Investoren," ergänzt Frequentis-CEO Norbert Haslacher. "Mit Frequentis dürfen wir heuer bereits ein zweites weltweit führendes Unternehmen seiner Branche am Wiener Handelsparkett willkommen heißen. Zwei von vier Börsengängen im DACH-Raum 2019 waren von österreichischen Unternehmen. In Zeiten, in denen weltweit die Zahl der Börsengänge sowie das Emissionsvolumen rückläufig sind, ein schönes Signal für die Attraktivität heimischer Unternehmen und der Wiener Börse," zeigt sich Wiener Börse CEO Christoph Boschan erfreut über den Neuzugang im prime market. Frequentis verkauft hochkomplexe Kommunikations- und Informationssysteme für Anwendungen im sicherheitskritischen Bereich, wie z.B. an Luftraumkontroll-Behörden in aller Welt, aber auch an Polizei, Feuerwehren, Rettungsdienste, Küstenwachen und Bahngesellschaften. In den vergangenen 30 Jahren hat sich das Unternehmen von einem Kleinbetrieb zu einem Weltkonzern entwickelt.
Die heimische [Frequentis AG] (https://www.ots.at/redirect/wienerborse6) notiert seit heute unter dem Kürzel FQT (ISIN: ATFREQUENT09) im prime market, dem Top Segment der Wiener Börse. Nach dem Börsengang der Marinomed AG im Februar ist das IPO von Frequentis in Österreich bereits das zweite des heurigen Jahres. Der erste Börsenkurs des Weltmarktführers für Infosysteme für die Luftraumkontrolle belief sich zum Börsenstart auf 18,10 Euro. Die Marktkapitalisierung macht damit EUR 238,92 Mio. aus, der Streubesitz liegt bei rund 25 %. Am zweiten Handelstag, 15. Mai 2019, wird Frequentis in die Indizes ATX prime, ATX global players und ATX family aufgenommen. Raiffeisen Centrobank AG, in der Funktion des Specialist, und Erste Group Bank AG sowie Lang & Schwarz, in der Funktion des Market Makers, sorgen im fortlaufenden Handel für hohe Qualität bei der Preisbildung.
Die Frequentis-Aktien stehen im Wiener Handel zuletzt mit 17,70 Euro 1,7 Prozent unter ihrem Ausgabepreis von 18,00 Euro.
Rückfragehinweis:
Julia Resch, Wiener Börse AG
Tel: +43 (0) 1 53 165 - 186
julia.resch@wienerborse.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/1546/aom
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OTS0026 2019-05-14/09:28
Wien (APA-ots)
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