Trotz aller Krisen: Lufthansa Cargo rechnet mit Wachstum und setzt auf Asien
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Die Luftfracht ist seit jeher ein äußerst volatiles Geschäft. Während die Corona-Pandemie die Nachfrage nach Frachtkapazitäten auf ein weltweites Allzeithoch trieb, folgte anschließend ein deutlicher Einbruch. In den vergangenen 18 Monaten hat die Branche jedoch wieder spürbar Aufwind erlebt, berichtet Lufthansa Cargo in einem Ausblick auf das laufende Jahr.Trotz der Auswirkungen des Ukrainekriegs, Donald Trumps neuer US-Zollpolitik und der lahmenden europäischen Wirtschaft rechnet die Lufthansa-Tochter für 2025 mit einem Wachstum von 3 bis 5 Prozent. Ähnlich sieht das auch der Airline-Dachverband Iata, der von einem Plus von 3,8 Prozent ausgeht. Allerdings findet das Wachstum laut Lufthansa Cargo nicht zwingend in Europa statt.Asien wächst starkAsien und speziell Südostasien entwickeln sich zunehmend zum Wachstumsmotor. Besonders starke Zuwächse werden auf den Routen zwischen Asien und Europa erwartet – laut Lufthansa Cargo beträgt das Wachstum dort rund 20 Prozent. Auch Verbindungen aus Asien in den Mittleren Osten verzeichnen eine steigende Nachfrage, während der innerasiatische Markt ebenfalls kräftig wächst.Ein überdurchschnittliches Wachstum wird auch auf den Routen zwischen Europa und dem Mittleren Osten sowie von Afrika nach Europa prognostiziert – Lufthansa Cargo erwartet einen Anstieg von etwa 5 Prozent. Dagegen zeigen die Routen zwischen Nordamerika und Europa nur ein moderates Wachstum von 1 bis 2 Prozent.Neue Routen für Lufthansa CargoBereits heute kommen täglich rund zehn Millionen Pakete aus Asien in die Europäische Union, so Lufthansa Cargo, und das E-Commerce-Geschäft wird weiter wachsen. Besonders wichtig wird auch der Pharmatransport sowie das Geschäft mit hoch entwickelten Technologien wie Computerchips. Lufthansa Cargo reagiert auf die Verschiebung der Märkte mit der Einführung neuer Flugverbindungen. So wurde im Winter die Strecke von Ho-Chi-Minh-Stadt nach Los Angeles aufgenommen.Boeing 777X-Frachter erst 2028Allerdings hätte Lufthansa Cargo gerne noch mehr Großraumfrachter. Der Konzern hat zwar sieben Boeing-777X-Frachter bestellt, erwartet jedoch die Auslieferung erst ab 2028. Zudem sind ältere Boeing-777-Frachter oder Umbaufrachter derzeit auf dem Markt nur schwer zu bekommen.Weiter zum vollständigen Artikel bei aeroTELEGRAPH
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Quelle: aeroTELEGRAPH
Nachrichten zu Lufthansa AG
Analysen zu Lufthansa AG
Datum | Rating | Analyst | |
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17.03.2025 | Lufthansa Buy | UBS AG | |
12.03.2025 | Lufthansa Halten | DZ BANK | |
12.03.2025 | Lufthansa Outperform | Bernstein Research | |
12.03.2025 | Lufthansa Underweight | Barclays Capital | |
11.03.2025 | Lufthansa Sector Perform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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17.03.2025 | Lufthansa Buy | UBS AG | |
12.03.2025 | Lufthansa Outperform | Bernstein Research | |
10.03.2025 | Lufthansa Overweight | Barclays Capital | |
10.03.2025 | Lufthansa Outperform | Bernstein Research | |
07.03.2025 | Lufthansa Outperform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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12.03.2025 | Lufthansa Halten | DZ BANK | |
11.03.2025 | Lufthansa Sector Perform | RBC Capital Markets | |
06.03.2025 | Lufthansa Hold | Deutsche Bank AG | |
06.03.2025 | Lufthansa Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
06.03.2025 | Lufthansa Sector Perform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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12.03.2025 | Lufthansa Underweight | Barclays Capital | |
10.03.2025 | Lufthansa Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.03.2025 | Lufthansa Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
16.01.2025 | Lufthansa Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
09.01.2025 | Lufthansa Underweight | JP Morgan Chase & Co. |
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