Rekordkurs: Die besten Aktien aus dem DAX
Die deutschen Aktien eilen zu neuen Rekordständen. Die Gründe für die Rally und welche Titel jetzt das größte Potenzial bis zum Jahresende haben.
Werte in diesem Artikel
von S. Parplies und S. Bauer, Euro am Sonntag
Es ist schon beeindruckend. Der DAX klettert von einem Rekord zum nächsten. Anzeichen, die auf ein Ende der Rally hindeuten könnten, sind nicht auszumachen. Die gute Stimmung in der deutschen Wirtschaft wird nun wiederholt von einem steigenden Ifo-Geschäftsklimaindex bestätigt, der zum fünften Mal Infolge zulegte. Kai Carstensen, Ifo-Konjunkturchef, kommentiert das Ergebnis: "Die deutsche Wirtschaft ist mit Zuversicht in den Herbst gestartet".
Europa am Wendepunkt
Auch ein Blick auf die nun wieder wachsende Wirtschaft Europas bestätigt, dass die Euro-Zone die längste Rezession ihrer Geschichte überwunden hat. So setzte der im August veröffentlichte ZEW-Konjunktur-Index (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) zur Trendwende an. Die Wirtschaft im Währungsraum war zuletzt sechs Quartale in Folge geschrumpft. Als Beleg für einen Aufwärtstrend werten Fachleute das Produktionsplus der Industrie im Euro-Raum von 0,7 Prozent im Juni.
Positive Signale liefern auch die Einkaufsmanagerindizes. Diese Barometer basieren auf der Befragung von Entscheidern in den Unternehmen und gelten unter Börsianern daher als schnelle und zuverlässige Wegweiser. Bis auf Frankreich und Griechenland liegen nach Auswertung von M. M. Warburg im August alle Industrieländer mit ihren Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in einem Bereich, der eine wachsende Wirtschaftskraft signalisiert.
Trotz positiver Frühindikatoren halten sich an den Finanzmärkten Zweifel, dass es mit der Wirtschaft tatsächlich aufwärtsgeht. Der wohl am schwersten zu kalkulierende Risikofaktor bleibt die europäische Schuldenkrise, deren Überwindung mühsame Kompromisse der Eurostaaten erfordert. Aber auch in anderen Regionen der Welt gibt es Probleme mit Sprengkraft. Derzeit verbreiten zur Abwechslung die USA Unruhe: Im amerikanischen Bundesparlament spitzt sich der Machtkampf der Parteien erneut zu. Streitpunkt ist diesmal die anstehende Erhöhung der Obergrenze für die Staatsschulden.
Im schlimmsten Fall könnte eine Blockade den Staatsbankrott der USA heraufbeschwören. Auch wenn es nicht so weit kommen dürfte — die Lähmung des Parlaments durch politische Grabenkämpfe wird zunehmend zu einer Belastung für die größte Volkswirtschaft der Welt. Die USA sind schneller aus der globalen Finanzkrise herausgekommen als Europa, wachsen aber noch nicht so stark wie nach früheren Rezessionen. Das hat die amerikanische Notenbank zu einer überraschenden Kurswende bewogen.
Anders als im Juni in Aussicht gestellt, werden die Währungshüter von der Federal Reserve den Ankauf von Staatsanleihen vorerst nicht drosseln. Bernanke begründet die Entscheidung mit den Risiken für die Konjunktur und der für amerikanische Verhältnisse noch immer hohen Arbeitslosigkeit.
Wundertüte Fed
Die US-Notenbank hatte die Leitzinsen auf dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise auf Rekordtief gesenkt und drückt das Zinsniveau zusätzlich durch den Kauf von Staatsanleihen. Das soll Unternehmen und Privatpersonen zu Investitionen antreiben, birgt aber die Gefahr unkontrollierter Übertreibungen — auch am Aktienmarkt.
In diesem Sinn könnte die imposante Rally des DAX, dessen Wert innerhalb von zwei Jahren um mehr als 60 Prozent nach oben getrieben wurde, als Warnsignal einer gefährlichen Kursblase interpretiert werden. Bewertungskennziffern bestätigen diese Sorge allerdings nicht.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX ist Daten des Finanzdiensts Bloomberg zufolge seit dem Paniktief im September 2011 deutlich gestiegen. Die Kennziffer liegt über dem langjährigen Mittelwert, aber klar unter früheren Spitzen. Ähnlich sieht es beim Buchwert aus. Der DAX ist auf aktuellem Niveau also kein Schnäppchen, aber auch nicht maßlos überbewertet.
Neben den Entscheidungsträgern in der Politik stehen die Unternehmen in der Pflicht. Sie müssen zeigen, dass die Gewinne weiter steigern können. Das wird nicht einfach, weil viele Konzerne wie Volkswagen im vergangenen Jahr bereits Rekordergebnisse eingefahren haben.
Die neue Berichtssaison beginnt in den USA Anfang Oktober, in Europa zur Monatsmitte. Im DAX macht SAP am 21. Oktober den Anfang. Die Geschäftsergebnisse zum dritten Quartal sind besonders wichtig, weil sich nach neun Monaten meist absehen lässt, welche Unternehmen ihre Ziele oder kürzen müssen.
Auffallend: Analysten der Einzelunternehmen sind in ihren Prognosen in den vergangenen Wochen vorsichtig geworden. Nach Berechnung der Commerzbank sind die Gewinnerwartungen bei 22 der 30 DAX-Mitglieder gesunken. Ähnlich sieht es auf europäischer Ebene aus. Analysten rechnen in der anstehenden Berichtssaison also offenbar mit einigen negativen Überraschungen.
Optimisten wie die britische Bank HSBC sehen dagegen die Konjunkturindikatoren als den zuverlässigeren Wegweiser und setzen darauf, dass die Analysten mit ihren Gewinnschätzungen dem Aufwärtstrend über kurz oder lang folgen werden.
Kursziele der Profis
Der DAX hat nach der September-Rally die Jahresziele der meisten Strategen bereits erreicht. Die Landesbank Baden-Württemberg hat ganz aktuell ihr Kursziel bis Jahresende mit Verweis auf die sich weltweit verbessernde Wirtschaftslage von 8.500 auf 9.000 Punkte angehoben, sieht also noch Raum für weitere Kursgewinne.
Ganz weit lehnen sich die Aktienstrategen von Goldman Sachs aus dem Fenster. Bis zum Jahr 2015 sagt die US-Investmentbank den globalen Aktienmärkten inklusive Dividenden einen Zuwachs von 43 Prozent voraus, mit überdurchschnittlichen Chancen in Europa.
Trotz der politischen Risiken und ökonomischen Unsicherheiten geht auch €uro am Sonntag davon aus, dass der DAX bis Jahresende weitere Bestmarken erreichen wird. Auf der Suche nach attraktiven Investments hat die Redaktion Aktien nach drei Kriterien ausgewählt, wie nachfolgend aufgeführt.
Nachzügler
Europäer mit Kurschancen
Nach der Bundestagswahl rechnen viele Beobachter mit einem Wiederauftauchen der Schuldenproblematik in Europa — etwa wenn die neue Bundesregierung sich mit einem weiteren Schuldenschnitt für Griechenland befassen muss. Internationale Anleger sehen das Risiko einer Eskalation in der Eurozone, insbesondere ein Auseinanderbrechen der Einheitswährung, inzwischen aber als unwahrscheinliches Szenario. „Der Wille der europäischen Politik, den Euro zu erhalten, ist in Amerika unterschätzt worden“, sagt etwa Philip Holzer, stellvertretender Deutschland-Chef der US-Investmentbank Goldman Sachs. Die Folge: Auch große institutionelle Investoren etwa aus den USA wenden sich verstärkt europäischen Aktien zu.
Für Anleger ist es deshalb lukrativ, sich auf den europäischen Aktienmärkten umzuschauen. Hinsichtlich der Bewertung ihrer Anlagegüter sind die Werte des Stoxx Europe 600 im Schnitt mit einem Buchwert von 1,8 deutlich günstiger als etwa der breite amerikanische Index S & P 500, der bei 2,5 liegt. Vorsichtige Gewinnschätzungen aufgrund der Krise sorgen indes dafür, dass die europäischen Werte mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 20 teurer erscheinen als zum Beispiel die amerikanischen. Bei einer Fortsetzung des Aufschwungs dürften die Gewinnschätzungen aber angehoben werden und die Bewertungskennziffern sinken.
Gewinnüberraschungen sind wegen der erstarkenden Konjunktur möglich, wie etwa die Quartalsergebnisse des spanischen Textilkonzerns Inditex zeigen. Die Modefilialen von Zara und Co übertrafen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz die Schätzungen. Die wachsende Konsumbereitschaft in den europäischen Märkten kommt den Spaniern jetzt zugute. Die Aktie stieg soeben auf ein Allzeithoch und lieferte ein Kaufsignal.
Auf den Autosektor wirkte die Krise in Europa im ersten Halbjahr besonders lähmend — es war der schärfste Einbruch seit Jahrzehnten. Entsprechend groß ist das Erholungspotenzial. Die Aktie des französischen Reifenherstellers Michelin ist dabei deutlich günstiger als die des deutschen Konkurrenten Continental. Dabei liegt der erwartete Gewinnzuwachs 2014 Schätzungen zufolge bei gut 15 Prozent und damit in einer ähnlichen Größenordnung wie bei Conti.
Banken wiederum galten Investoren aus gutem Grund lange als zu heikel, schließlich schlummerten in den Bilanzen vieler europäischer Häuser Milliardenrisiken in Form von Staatsanleihen südeuropäischer Problemländer. Das Institut BNP Paribas hat seine Hausaufgaben gemacht und die eigenen Bilanzkennzahlen schon jetzt nahe an das Niveau der künftigen Messlatte nach Basel III gebracht. Operativ ist die Bank breit aufgestellt, was zusätzliche Sicherheit gibt.
Wer weniger Risiko will, greift zu einem dividendenstarken Energiewert wie der italienischen Eni. Die Aktie profitiert von einem steigenden Ölpreis, was Anleger gegen Krisen wie in Syrien absichert. Die Dividendenrendite liegt über sechs Prozent. Für ganz Vorsichtige empfiehlt sich ein ETF
auf den Stoxx Europe 600, etwa von Comstage (ISIN: LU 037 843 458 2).
Gewinner
Viel Schwung im HDAX
Eines ist den meisten Börsianern gemein: Sie schauen gebannt auf die Profitentwicklung der Unternehmen. Die Redaktion von €uro am Sonntag hat sich deshalb auf die Suche gemacht und die hauseigene Datenbank nach den voraussichtlich stärksten Gewinnsteigerern des Jahres 2014 durchforstet. Ausgangsbasis: der HDAX, der die 110 größten deutschen Unternehmen aus DAX, MDAX und TecDAX umfasst.
Ganz oben auf der Liste findet sich ein aus dem DAX Gefallener: der Düsseldorfer Handelskonzern Metro, seit über einem Jahr im MDAX. Den Schätzungen zufolge wird Metro den Gewinn 2014 um 2422 Prozent steigern — was an der niedrigen Basis liegt. Dennoch: Der Wachstumstrend beim Gewinn stimmt, auch 2013 geht es, allerdings quasi von null, kräftig nach oben. Positive Überraschungen sind möglich, wie die Quartalsergebnisse Anfang August zeigten, als der Konzern die Erwartungen der Analysten übertraf. Der Händler profitiert von einem wiederbelebten Konsum in der Eurozone.
Eine Reihe von Unternehmen steht weit oben in der Liste, weil nächstes Jahr nachgeholt wird, was 2013 fehlt. Beim Spezialchemiekonzern Wacker Chemie etwa sinken die Gewinne 2013 um fast 80 Prozent, erst danach setzt mit 300 Prozent Zuwachs eine umso höhere Dynamik ein. Der volatile Markt für Polysilizium soll sich erst im kommenden Jahr erholen — ein riskantes Investment.
Spekulativ ist zwar auch der Biotechnologiewert Evotec. Die in der Branche üblichen Meilensteinzahlungen sind schlecht vorauszusagen. Die Wirkstoffforscher haben das Potenzial, ähnlich erfolgreich zu werden wie Vorreiter Morphosys. Die Dienstleistungen liefern zudem konstantere Umsatzbeiträge. Nach moderater Steigerung in diesem sind für nächstes Jahr über 300 Prozent Gewinnplus angepeilt.
Wer konservativer investieren will, setzt auf Firmen mit kontinuierlicheren Gewinnzuwächsen. Der Internetdienstleister United Internet dürfte nach kräftigem Schub im laufenden Jahr den Profit 2014 um fast ein Drittel steigern. Das Geschäft mit DSL-Anschlüssen wächst inzwischen zwar langsamer, doch Dienstleistungen für Firmen wie Webhosting und neue Wachstumsfelder wie der Mobilfunk oder rechtssichere E-Mail-Adressen sorgen für Dynamik. Die Zahl der Neukunden fiel zuletzt unerwartet hoch aus — ein gutes Zeichen.
Auf einer Erfolgswelle reitet das Karriereportal Xing. Seit Einführung einer neuen Software, dem Xing Talent Manager, läuft die Recruiting-Sparte wie geschmiert. Großkonzerne wie die Deutsche Telekom finden passende Bewerber viel schneller als früher. Die Personaldienste sorgen 2014 für ein Gewinnplus von über 40 Prozent.
Trendreiter
Auf DAX-Sieger setzen
Zum Jahresende laufen die Börsen meist zu Bestform auf. Die Monate Oktober bis Dezember sind historisch betrachtet die erfolgreichste Phase für Aktieninvestments. €uro am Sonntag hat die Kursentwicklung des DAX in diesem Zeitfenster genauer unter die Lupe genommen. Dazu hat die Redaktion jeweils die zehn schlechtesten sowie die zehn besten Indexmitglieder der ersten neun Monate zusammengefasst und die Kursentwicklung bis Jahresende verfolgt.
Ergebnis: Das Depot der Top-Performer lag in drei der vergangenen fünf Jahre sowohl vor dem DAX und als auch vor den Verlierern. Nur einmal schnitten die Siegeraktien am schlechtesten ab. Das war im Jahr 2009 — damals hatten Top-Performer den DAX in den ersten neun Monaten besonders deutlich — um mehr als 60 Prozentpunkte — abgehängt und damit ihr Pulver frühzeitig verschossen. Derart extrem sind die Verhältnisse in diesem Jahr nicht, auch wenn der September noch nicht vorüber ist. Zum Stichtag der Auswertung haben die zehn Topwerte im Schnitt um 28 Prozentpunkte zugelegt, doppelt so stark wie der DAX. Klar vorn liegen Continental, Deutsche Post und Daimler.
Eine Spitzenposition nach neun Monaten garantiert natürlich keine neuen Kursgewinne. Die Auswertung zeigt, dass es im Schnitt nur vier Gewinner auch in die Topliste des Schlussquartals schaffen. Um Favoriten herauszufiltern, hat die Redaktion mehrere Kriterien herangezogen: die Entwicklung der Gewinnschätzungen, Bewertungskennziffern und das Geschäftsmodell.
Die Deutsche Post gehört zu den wenigen DAX-Mitgliedern, bei denen Analysten in den vergangenen vier Wochen Gewinnschätzungen angehoben haben. Das zeigt das Vertrauen in den Logistikkonzern, der von langfristigen Trends profitiert: dem wachsenden Welthandel und der zunehmenden Bedeutung des Internethandels, der gerade im Weihnachtsquartal für positive Impulse sorgen wird. Zusätzlich bietet die Post die Aussicht auf steigende Dividende. Das spricht dafür, dass die Aktie trotz der deutlichen Kursgewinne im laufendem Jahr ihr Potenzial noch nicht ausgereizt hat.
Für viele sicherlich überraschend, hat sich HeidelbergCement unter die Topwerte des DAX gemischt. Die Gewinnschätzungen der Analysten geben noch widersprüchliche Signale. Das Geschäft des Zementherstellers ist stark zyklisch und würde damit von einer Konjunkturwende deutlich profitieren. Schon jetzt gelingt es dem Unternehmen, die Ertragskraft nicht nur durch Kostensenkungen, sondern auch durch Preisanhebungen zu verbessern.
Wie HeidelbergCement hat auch Infineon mit den letzten Quartalszahlen die Analystenerwartung übertroffen. Der Konzern profitiert von der Nachfrage nach Chips für Server, Mobiltelefone oder auch Tablet-Computer. Die Gewinnschätzungen für das Geschäftsjahr 2014 sind stabil, dürften angesichts des zyklischen Charakters der Branche aber schnell auf positive Nachrichten reagieren. Damit wäre die Aktie klarer Profiteur eines Konjunkturaufschwungs.
Investor-Info
Konjunktur
Stimmung steigt
Um schnell ein Bild vom Trend der Wirtschaft zu bekommen, achten Börsianer stark auf die Einkaufsmanagerindizes. Die basieren auf der Befragung von Unternehmen. Es gilt: Indexwerte über 50 zeigen eine wachsende Wirtschaftskraft an. Zuletzt sind die wichtigsten Regionen der Welt — USA, China und die Eurozone — über diese Marke gestiegen.
Bewertung
Nicht mehr billig
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Deshalb ist der für das kommenden Jahr erwartete Gewinn ein wichtiger Gradmesser für Aktien. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX ist seit dem Tiefpunkt im September 2011 von 8,6 auf 13,1 gestiegen. Das liegt über dem langjährigen Mittelwert von 12,2 – aber unter früheren Spitzen. Ähnlich sieht es beim Verhältnis von Kurs und Buchwert aus.
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09.12.2024 | Infineon Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
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18.12.2024 | Infineon Buy | Jefferies & Company Inc. | |
06.12.2024 | Infineon Buy | Jefferies & Company Inc. | |
05.12.2024 | Infineon Buy | Warburg Research | |
05.12.2024 | Infineon Buy | Jefferies & Company Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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09.12.2024 | Infineon Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
18.11.2024 | Infineon Halten | DZ BANK | |
13.11.2024 | Infineon Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
12.11.2024 | Infineon Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
29.10.2024 | Infineon Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
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09.06.2023 | Infineon Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
12.05.2023 | Infineon Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
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