Made in USA: Neue Hightech-Helden
Kleine US-Internetfirmen haben dreistellige Kursgewinne erzielt und hochprofitable Schwergewichte wie Microsoft und Intel in den Schatten gestellt. Die neuen Stars - und warum einige der alten Titanen noch immer Zukunft haben
Werte in diesem Artikel
von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Evan Spiegel ist 23 Jahre jung und ein Genie. Vielleicht auch ein Narr. Genau kann man das erst in ein paar Jahren sagen. Auf jeden Fall hat Spiegel Mut. Der Chef der Internetfirma Snapchat schmetterte im November ein Übernahmeangebot des Internetgiganten Facebook ab. Der war bereit, drei Milliarden Dollar in bar zu zahlen - für einen Onlinefotodienst, der zweieinhalb Jahre alt ist und noch nie Geld verdient hat.
Snapchat ist der ganz normale Wahnsinn. Kleine Techfirmen werden inzwischen lange vor einem Börsengang von Investoren umworben: Von risikofreudigen Fonds, die durch einen möglichst frühen Einstieg ihre Rendite hebeln wollen. Aber auch von Unternehmen, die ihre Marktstellung verteidigen, indem sie potenzielle Konkurrenten aufkaufen. Das niedrige Zinsniveau und die gute Stimmung an den Aktienmärkten treiben die Preise für junge Techfirmen immer weiter in die Höhe. Instagram und Tumblr, die für jeweils eine Milliarde Dollar von Facebook und Yahoo gekauft wurden, erscheinen inzwischen wie Schnäppchen.
Einfache Kleinanleger müssen warten, bis die neuen Stars an die Börse gehen. Auch dann gibt es noch viel Geld zu verdienen. Extreme Kursgewinne verzeichnen Internetfirmen, die sich an die breite Masse der Konsumenten richten. Die Geschäftsmodelle dieser Firmen sind einfach und deshalb attraktiv: Eine Idee und ein Softwareprogramm reichen im modernen Internetzeitalter, um Millionen Menschen auf der ganzen Welt zu erreichen.
Eine der spektakulären Erfolgsgeschichten ist Yelp. Auf dem Internetportal der Firma kann jeder Nutzer Bewertungen abgeben - für Restaurants, Hotels, Geschäfte oder auch seinen Zahnarzt. Inzwischen gibt es mehr als 47 Millionen Rezensionen, die Besuchern der Website Orientierung bei der Suche nach dem besten Anbieter geben sollen. Geld nimmt Yelp vor allem über Werbeanzeigen von Unternehmen ein. Die Aktie ist über die vergangenen zwölf Monate um 278 Prozent gestiegen.
Eine sichere Sache
Knapp hinter Yelp liegt mit einem 255-Prozent-Kursplus Netflix. Die Internetvideothek mit mehr als 40 Millionen Nutzern macht inzwischen mit selbst produzierten Serien ("House of Cards") klassischen Fernsehsendern Konkurrenz. Und der Aktienkurs des Internetradios Pandora hat sich verdreifacht.
Auch Firmen, die sich mit ihren Dienstleistungen an Unternehmen richten, können eindrucksvolle Kurssteigerungen vorweisen. Erst im September ist FireEye, ein Spezialist für Sicherheitssysteme im Internet, an die Börse gegangen - und hat seinen Wert bereits mehr als verdoppelt. Jüngster Kurstreiber war zum Jahreswechsel die Übernahme des Branchenrivalen Mandiant.
Sicherheitstechnik gilt als lukrativer Nischenmarkt: Spektakuläre Hackerangriffe und die Diskussion um die Aktivitäten des amerikanischen Geheimdienstes NSA sind perfekte Werbung. Das Marktforschungsunternehmen IDC erwartet, dass die Ausgaben der Firmen für den Schutz ihrer IT-Systeme um durchschnittlich mehr als sieben Prozent wachsen, also stärker als die Weltwirtschaft.
Im krassen Gegensatz zur Euphorie um Yelp & Co stehen die alten Techtitanen. Cisco Systems, Intel, Oracle oder Microsoft sind mehrere Jahrzehnte im Geschäft und hochprofitabel. Allein diese vier dürften im Jahr 2013 einen Nettogewinn von mehr als 50 Milliarden Dollar erwirtschaftet haben. Zudem zahlen sie regelmäßig Dividende.
Bei Intel und Cisco kommen Aktionäre sogar auf mehr als drei Prozent Dividendenrendite. Eigentlich ist das eine perfekte Konstellation für Anleger. Dennoch sind die meisten Schwergewichte an der Börse nur noch Mitläufer.
"Die großen Technologiekonzerne sitzen auf hohen Cashbeständen und sind sehr profitabel. Jeder dieser Mega Caps, außer wohl Google, hat aber Probleme. Die große Sorge ist, dass diese Unternehmen ihren Zenit überschritten haben und die Margen bald schrumpfen", erklärt Fondsmanager Frederic Fayolle von der DWS.
Microsoft und Intel waren selbst einmal Sensationen wie heute Facebook. In den 70er- und 80er-Jahren revolutionierten sie die Welt. Groß geworden sind sie mit dem klassischen Schreibtischcomputer: Intel lieferte die Chips, Microsoft die Software. So ist das bis heute. Und genau da liegt eines der Probleme. Die Verkaufszahlen klassischer PCs sinken. 2013 ist der Absatz nach Schätzung der Marktforschungsfirma IDC allein im vergangenen Jahr um zehn Prozent geschrumpft. Der neue Megatrend sind Smartphones und mobile Tablet-Computer - in diesem Bereich kommen Intel und Microsoft lediglich auf Marktanteile im einstelligen Prozentbereich.
Gnadenlose Konkurrenz
Ausgerechnet die Titanen werden durch den technologischen Fortschritt in Bedrängnis gebracht: Früher hatte jedes Unternehmen ein eigenes System mit Computern, Software und Datenbank. IBM, Oracle oder auch Microsoft machten in dieser Welt gute Geschäfte. Doch das Internet hat den Markt verändert. Moderne Netze transportieren gigantische Datenmengen. Das revolutioniert die IT-Welt: Immer mehr Unternehmen und Verwaltungen lagern ihre Daten auf externe Server aus, in die sogenannte Cloud. Das ist billiger. Zugleich sind mit dem Aufstieg der Cloud viele neue Wettbewerber wie Salesforce und Workday in den Markt eingedrungen.
Die Techtitanen suchen nach Auswegen, haben sich aber oft verrannt. Besonders verheerend sind die Fehlentscheidungen bei Hewlett-Packard. Der PC-Hersteller hat innerhalb von fünf Jahren 31 Milliarden Dollar für Übernahmen ausgegeben und dennoch alle wichtigen Trends - Smartphones, Tablets und Cloud-Computing - verpasst. Auch Microsoft hat viel Spott auf sich gezogen. Der Musikspieler Zune, der Apples iPod Konkurrenz machen sollte, ist gescheitert. Auf seinen Tablet-Computer Surface musste Microsoft hohe Abschreibungen vornehmen, weil die Verkaufszahlen enttäuschten.
Was aber oft übersehen wird: Microsoft ist bei vielen Unternehmen unverändert erste Wahl. Rund zwei Drittel des operativen Geschäfts kommen laut Analystenschätzung aus dem Geschäft mit Firmenkunden. Schwung erhoffen sich Aktionäre zudem durch den anstehenden Chefwechsel. Noch ist nicht entschieden, wer die Nachfolge von Mitgründer Steve Ballmer antritt, die Personalie aber dürfte richtungsweisend sein. Als Favorit gilt Satya Nadella, Chef der Cloud-Sparte von Microsoft. Sollte der gebürtige Inder den Job tatsächlich bekommen, wäre das ein Zeichen, dass sich Microsoft künftig stärker auf den Markt mit dem wahrscheinlich größten Wachstumspotenzial konzentriert.
Auch aus Vorfreude auf den Führungswechsel hat die Aktie im vergangenen Jahr 40 Prozent an Wert gewonnen. Sie gehört damit zu den wenigen großen Werten im Nasdaq 100, die mit der Kursentwicklung des Index mithalten konnten. Intel, Oracle und Cisco haben kaum von der guten Stimmung an den Börsen profitiert. IBM gehört sogar zu den wenigen Minuswerten des vergangenen Jahres.
Das ist besonders bitter für Warren Buffett. Der hatte vor zwei Jahren über seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway zehn Milliarden Dollar in IBM gesteckt. Die Aktie ist damit eine der größten Positionen in Berkshires Aktienportfolio - und bislang die größte Enttäuschung. Stan Druckenmiller, einer der prominentesten Hedgefondsmanager, spottete bereits, dass Technologie wohl nicht zu den Fachgebieten des inzwischen 83-jährigen Altmeisters zähle.
Buffetts große Wette
Gegen Buffett zu wetten war in der Vergangenheit fast immer eine schlechte Idee. Schon bei seinem Einstieg bei IBM hatte Buffett klargemacht, dass er Big Blue als langfristiges Investment sieht und nicht unbedingt schnelle Kursgewinne erwartet - die Denkweise eines Value-Investors, der Aktien kauft, wenn sie unbeliebt und niedrig bewertet sind. Außerdem hat er die Geduld, auf die Trendwende zu warten.
Microsoft, IBM oder doch lieber einen der neuen Internetstars? Anleger stehen vor einer schweren Entscheidung. Vor allem die Kursentwicklung bei Twitter weckt Erinnerungen an die Spekulationsblase der Jahrtausendwende. Über Twitters Software können Nutzer Kurzmitteilungen über das Internet verschicken, die jeder im weltweiten Web lesen kann. Mehr als 230 Millionen Menschen nutzen diesen Dienst. Geld verdient das Unternehmen aber nicht. Analysten erwarten frühestens 2015 schwarze Zahlen, die Aktie ist nach allen relevanten Kennziffern teurer als beispielsweise Facebook. Das scheint Anleger nicht zu stören: Allein im Dezember legte die Aktie um mehr als 50 Prozent zu. Der Börsenwert ist auf 34 Milliarden Dollar gestiegen. Damit ist Twitter teurer als die Hälfte der DAX-Konzerne.
Andere junge Techstars stehen auf einem solideren Fundament. Netflix ist bereits profitabel, Yelp dürfte den Sprung in die Gewinnzone im laufenden Jahr schaffen. Dem stehen aber bei beiden Unternehmen hohe Bewertungsziffern und ein gnadenloser Wettbewerb entgegen.
Selbst Facebook muss kämpfen, um seine Vormachtstellung zu verteidigen. Auf dem Schreibtischcomputer ist der Konzern klarer Marktführer unter den sozialen Netzwerken. In der mobilen Welt aber gelten andere Gesetze.
Facebook in Gefahr
Jeder Handybesitzer hat die Kontaktdaten seiner Freunde gespeichert - er ist also nicht auf den Treffpunkt Facebook angewiesen, sondern kann sich nach Belieben selbst vernetzen. Das nutzen kleine Firmen, die mit eigenen Anwendungen Facebook Nutzer abjagen wollen. Mit Snapchat kann jeder über Handy oder Tablet Fotos verschicken. Das Besondere: Die Daten lösen sich nach wenigen Sekunden selbst auf - wie in alten Agentenfilmen, wenn der Zettel mit der geheimen Nachricht plötzlich in Flammen aufgeht.
Facebook hat eine App mit ähnlicher Funktion entwickelt, sich aber nicht durchgesetzt, daher das Interesse an Snapchat. Laut "Wall Street Journal" hatte Facebook ursprünglich eine Milliarde Dollar für Snapchat geboten, dann aufgestockt.
Spiegel lässt sich Zeit, hält sich alle Optionen offen. Das ist riskant, denn sein Produkt hat bereits Konkurrenz bekommen. Doch erst wenn er schlussendlich zu einer Entscheidung gelangt ist, wird sich zeigen, ob er wirklich ein Genie ist - oder sich gnadenlos verzockt hat.
Nasdaq 100 Ein Index nicht nur für Techies
Die grelle Leuchtfassade am berühmten Times Square in New York ist das Aushängeschild der amerikanischen Computerbörse Nasdaq. Der Name der Handelsplattform ist bei vielen Anlegern das Synonym für amerikanische Technologieaktien und für den Börsenhype der 1990er-Jahre. Die Vielfalt des Aktienindex Nasdaq 100 aber ist deutlich größer.
Laut Regelwerk kann jede an der Nasdaq notierte Aktie in den Index aufgenommen werden. Einzige Ausnahme: Finanzwerte müssen draußen bleiben. Auch ausländische Unternehmen sind zugelassen. Deshalb finden sich im Nasdaq 100 neben US-Werten auch Firmen mit Hauptsitz in Kanada, Großbritannien, Israel und in der Schweiz.
Lediglich 40 Prozent der Indexmitglieder sind Technologiewerte, darunter große Namen wie Apple, Google und Facebook. Der Rest kommt vor allem aus den Bereichen Konsum, Gesundheit und Industrie. Die Gewichtung der Branchen hat sich seit der Jahrtausendwende deutlich verschoben: Damals machten die sogenannten Techies fast 60 Prozent aus. Der Anteil der Telekomwerte ist inzwischen von 18 auf zwei Prozent geschrumpft. Durch die heute breitere Aufstellung ist der Nasdaq 100 für Anleger attraktiver geworden.
Die Kursentwicklung unterscheidet sich relativ deutlich von den berühmteren Aktienindizes Dow Jones und S & P 500. Während diese im vorigen Jahr neue Rekordhöhen erreichten, ist der Nasdaq noch rund 20 Prozent von seiner alten Bestmarke aus dem März 2000 entfernt. Das liegt daran, dass der Index nach der Jahrtausendwende mit seinen Technologiewerten besonders stark abgestürzt ist. Seit dem Frühjahr 2009 aber hat sich der Nasdaq 100 deutlich besser entwickelt als die Konkurrenz. Mit wachsender Risikofreude der Investoren konnten vor allem kleinere Nasdaq-Werte zulegen: Toptitel über die vergangenen zwölf Monate war der Elektroautobauer Tesla Motors mit einem Plus von 347 Prozent. Insgesamt sieben der 100 Mitglieder haben dreistellig an Wert gewonnen. Es gibt aber auch Verlierer. Am schlechtesten abgeschnitten hat der Medizintechniker Intuitive Surgical mit einem Minus von 25 Prozent.
Den stärksten Einfluss auf die Kursbewegungen hat Apple. Der Computerkonzern machte zuletzt rund 13 Prozent des Index aus. Maximal kann eine einzelne Aktie den Vorschriften gemäß 24 Prozent ausmachen. Während der Nasdaq 100 genau 100 Mitglieder hat, deckt der Nasdaq Composite das gesamte Aktienuniversum der Handelsplattform ab - mehr als 3.000 Werte.
Investor-Info
Google
Groß, stark, kreativ
Der Internetkonzern verbindet fast alles, wovon Anleger träumen: hochprofitables Geschäft, starke Marktposition und kreatives Management. Google, bekannt vor allem für seine Suchmaschine, kontrolliert rund ein Drittel des weltweiten Markts für Internetwerbung. Der Gewinn dürfte 2014 um
16 Prozent steigen. Google bleibt Basisinvestment.
Microsoft
Reif für ein Comeback
Der Softwareriese will sich neu erfinden: Mit dem Kauf von Nokias Handysparte hat Microsoft die Produktpalette bei mobilen Endgeräten vergrößert. Für den Aktienkurs am wichtigsten dürften Fortschritte bei der Cloudplattform Windows Azure sein. Die Aktie verbindet Wachstumsfantasie im operativen Geschäft mit einer ordentlichen Dividendenrendite.
Yelp
Bald auch profitabel
Zum Jahresauftakt ist die Aktie des Bewertungsportals über das bisherige Allzeithoch von 75 Dollar aus dem Oktober ausgebrochen. Jüngster Kurstreiber ist eine Kaufempfehlung von JP Morgan. Die Bank sieht bei Yelp weiter Raum für starkes Umsatzwachstum. Laut Analysten wird Yelp 2014 erstmals einen Nettogewinn erreichen. Riskant!
Check Point
Krisenprofiteur
Die Zahl der Hackerangriffe nimmt dramatisch zu. Kleine Sicherheitsfirmen wie FireEye wachsen schnell, sind an der Börse aber sehr teuer. Defensiver ist Check Point. Mit rund 1,4 Milliarden Dollar Jahresumsatz gehört er zu den Größeren der
Branche und überzeugt mit hoher Gewinnmarge.
iShares NASDAQ-100
Auf den Index setzen
Den Nasdaq pur holen sich Anleger mit dem iShares NASDAQ-100 ins Depot. Der ETF bildet den US-Index eins zu eins ab und verzichtet auf ein aktives Management. Die Kosten sind entsprechend niedrig. Apple hat in dem ETF einen Anteil von fast 13 Prozent - kein aktiv gemanagter Fonds darf den Konzern so hoch gewichten. Microsoft und Google folgen auf den Plätzen 2 und 3.
Allianz Informationstechn.
Schwerpunkt US-Tech
Anleger, die sich auf amerikanische IT-Unternehmen konzentrieren wollen, finden im Allianz Informationstechnologie ein gutes Produkt. Fast 90 Prozent der Aktien stammen aus den USA, die IT-Branche dominiert mit einem Anteil von 85 Prozent. Das Produkt war 2013 der renditestärkste Technologiefonds. Der Fondsmanagerwechsel im April 2013 scheint nicht geschadet zu haben.
DNB Technology
Breitere Streuung
Viel Technologie, aber weniger USA - das ist das Motto des DNB Technology. Zwar dominieren auch hier US-Werte, doch mit zwei Dritteln ist ihr Anteil geringer als in vielen anderen Technologiefonds.
Immerhin 15 Prozent stecken in chinesischen und südkoreanischen Titeln. Der Fonds eignet sich für
Investoren, die neben US-Technologiewerten eine gewisse globale Streuung wünschen.
Pictet-Digital Communication
Onlinewerbung
Für Anleger, die sich in Richtung Kommunikation orientieren wollen, empfiehlt sich der Pictet-Digital Communication. Er konzentriert sich auf Firmen, die interaktive Dienste oder damit zusammenhängende Produkte anbieten. Schwerpunkte sind Onlinewerbung, Netzwerkbetreiber und E-Commerce. US-Aktien haben ein Gewicht von 60 Prozent.
Chartvergleich
Nasdaq schlägt die Großen
Seit dem Jahr 2009 hat sich der Nasdaq 100 deutlich besser entwickelt als der breit aufgestellte S & P 500 und der auf große Werte fokussierte Dow Jones. Geholfen hat, dass der Index nicht durch Finanzwerte gebremst wurde. Außerdem haben kleine Techwerte mit steigender Risikofreude deutlich zugelegt.
Bewertungscheck
Relativ günstig
Trotz deutlicher Kursgewinne ist der Nasdaq 100 nicht überteuert. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Schätzungen für 2014 liegt bei 18, leicht unter dem zehnjährigen Schnitt. Die Dividendenrendite ist mit 1,3 Prozent fast auf Höchststand. Einzelwerte aber sind teils teuer. Das KGV von Tesla liegt bei 94.
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Analysen zu Tesla
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18.11.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
18.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
15.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
14.11.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
28.10.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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18.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
15.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
28.10.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG | |
24.10.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG | |
24.10.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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14.11.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
24.10.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
22.10.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
11.10.2024 | Tesla Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
03.10.2024 | Tesla Neutral | Goldman Sachs Group Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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18.11.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
24.10.2024 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
24.10.2024 | Tesla Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
24.10.2024 | Tesla Sell | UBS AG | |
11.10.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research |
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