EQS-News: CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr 2024 und informiert über seine Geschäftsentwicklung
Werte in diesem Artikel
Emittent / Herausgeber: CureVac
/ Schlagwort(e): Jahresergebnis
Werbung Werbung CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr 2024 und informiert über seine Geschäftsentwicklung
Strategische Meilenstein-Erreichung und gestärkte finanzielle Disziplin unterstreichen ein Jahr der Unternehmenstransformation Werbung Werbung
TÜBINGEN, Deutschland/BOSTON, USA – 10. April 2025 – CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC) (“CureVac”), ein globales Biotech-Unternehmen, das eine neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute die Finanzergebnisse für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr 2024 bekannt und informierte über die Geschäftsentwicklung. Werbung Werbung Dr. Alexander Zehnder, Chief Executive Officer von CureVac, kommentiert das Quartal wie folgt: „Das vierte Quartal 2024 war der starke Abschluss eines Jahres bedeutender Transformationen für CureVac. Wir haben das Unternehmen strategisch neu ausgerichtet, um uns auf wirkungsvolle Forschung und Entwicklung sowie technologische Innovationen zu konzentrieren, was es uns ermöglichte, mit unserer einzigartigen mRNA-Technologie, mehrere neuartige Entwicklungsprogramme voranzutreiben. Die erfolgreiche Umstrukturierung und verbesserte finanzielle Disziplin positionieren das Unternehmen für eine stärkere Leistung, unterstützt durch die jüngste Validierung unseres geistigen Eigentums in Europa." Ausgewählte Geschäftsentwicklungen Schutz geistiger Eigentumsrechte Am 27. März 2025 schritt der Rechtsstreit in Europa mit einer positiven Entscheidung der Einspruchsabteilung des Europäischen Patentamts (EPA) erfolgreich voran. Das EPA bestätigte die Gültigkeit von CureVacs europäischem Patent EP 3 708 668 B1 mit Änderungen zur Spezifizierung des Schutzumfangs. Gegen die Entscheidung kann Beschwerde eingelegt werden. Das Patent beschreibt eine Grundlagenerfindung von CureVac, die als Split-Poly-A-Tail-Technologie bezeichnet wird und darauf abzielt, die medizinische Wirksamkeit der mRNA durch eine verbesserte Expression des auf ihr kodierten Proteins zu erhöhen. In ihrer Entscheidung wies die Einspruchsabteilung den ursprünglich von BioNTech SE im April 2023 eingelegten Einspruch weitestgehend zurück und hielt das Patent in abgeänderter Form aufrecht. Mit dem Einspruch hatte BioNTech SE die Gültigkeit des Patents angefochten. Das Urteil stellt einen wichtigen Meilenstein im laufenden Patentstreit zwischen CureVac und BioNTech in Deutschland dar, bei dem es um insgesamt sechs Schutzrechte geht. CureVac bleibt zuversichtlich, dass das Patent in seiner geänderten Form verletzt ist. Eine Anhörung zur Patentverletzung ist für den 1. Juli 2025 vor dem Landgericht Düsseldorf angesetzt. Eine positive Entscheidung zur Patentverletzung würde ein Verfahren zur Festsetzung des Schadenersatzes vor demselben Gericht auslösen. „Die positive Entwicklung des Rechtsstreits in Europa sendet eine starke Botschaft, die die Stärke und den Einfluss unseres Patentportfolios untermauert, das eines der breitesten und vielfältigsten Portfolios im gesamten mRNA-Bereich ist“, sagte Dr. Zehnder. „Unsere bahnbrechenden und wegweisenden Erfindungen haben maßgeblich zur Innovation in der mRNA-Medizin beigetragen und verdienen formale Anerkennung, wo sie gebührt.“ Der nächste Meilenstein im europäischen Rechtsstreit ist die Anhörung zum Urteil über die Gültigkeit des europäischen Patents EP 4 023 755 B1 vom 13. bis 15. Mai 2025 vor derselben Einspruchsabteilung des EPA. Onkologie CureVac zielt darauf ab, bahnbrechende Behandlungsoptionen für frühere Stadien verschiedener solider Tumorarten zu entwickeln und stärkt seine klinische Entwicklungspipeline mit zwei sich ergänzenden Ansätzen: Off-the-Shelf-Präzisions-Immuntherapien, die auf Tumorantigene abzielen, die bei verschiedenen Patientenpopulationen und/oder Tumorarten vorkommen, und vollständig personalisierte Präzisions-Immuntherapien, die auf dem individuellen genomischen Tumorprofil eines Patienten basieren. Neues Off-The-Shelf-Programm für Plattenepithelkarzinom der Lunge Das neue Programm von CureVac für eine Präzisions-Immuntherapie beim nicht-kleinzelligen Plattenepithelkarzinom der Lunge (sqNSCLC) schreitet mit den jüngsten Einreichungen von Investigational New Drug (IND) und Clinical Trial Application (CTA) bei den Regulierungsbehörden in den USA und Europa voran. Mit der am 7. April 2025 bekanntgegebenen FDA-Freigabe zur Durchführung der Phase 1-Studie von CureVacs experimenteller Präzisions-Immuntherapie CVHNLC bei Patienten mit sqNSCLC wird die Behandlung des ersten Patienten in der zweiten Jahreshälfte 2025 erwartet. CVHNLC ist eine multiepitope mRNA-basierte Präzisions-Immuntherapie, die aus zwei verschiedenen mRNA-Konstrukten besteht, welche für insgesamt acht tumorassoziierte Antigene mit häufiger Überexpression bei sqNSCLC-Patienten kodieren. Vier der kodierten Antigene stellen etablierte Antigene dar, während die anderen vier neuartige Antigene sind, die außerhalb des Exom-Raums liegen. Diese neuartigen Antigene wurden im Rahmen der Zusammenarbeit von CureVac und myNEO Therapeutics durch die Anwendung von myNEOs Therapeutics‘ fortschrittlicher, KI-gestützter Technologieplattform identifiziert und wurden bisher nicht in Krebsimmuntherapie-Studien getestet. CVHNLC wird in Kombination mit dem Checkpoint-Blocker Pembrolizumab getestet. Die unverblindete Phase 1-Studie zur Dosisfindung wird die Sicherheit und Verträglichkeit von CVHNLC als Erstlinienbehandlung für eine metastasierende Erkrankung bewerten. In Teil A werden Patienten mit metastasierendem sqNSCLC im Stadium IV aufgenommen, die mindestens drei Zyklen Pembrolizumab entweder als Monotherapie oder in Kombination mit einer Chemotherapie erhalten haben. Es werden CVHNLC-Dosierungen zwischen 100 μg und 400 μg in Kombination mit einer Pembrolizumab-Erhaltungstherapie für bis zu zwölf Monate oder bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder dem Auftreten einer übermäßigen Toxizität verabreicht. „Unser Ansatz zur Präzisions-Immuntherapie zielt darauf ab, eine starke Immunantwort zu induzieren, die einen klinischen Nutzen für die Patienten bewirkt. Wir nutzen dazu die Fähigkeit der mRNA, das Immunsystem präzise und sicher auf ein oder mehrere Tumorantigene zu lenken“, sagte Dr. Myriam Mendila, Chief Scientific Officer bei CureVac. „Mit diesem Ansatz beabsichtigen wir, frühere Stadien des Krebses bei Patienten zu behandeln, die noch keine mehrfachen Behandlungslinien durchlaufen haben, und wo die Chance auf Heilung höher ist.“ Weitere Entwicklungen in CureVacs Onkologie-Bereich zielen darauf ab, zusätzliche Off-the-Shelf Präzisions-Immuntherapien bereitzustellen, wobei die Auswahl eines zweiten klinischen Kandidaten für 2026 erwartet wird. Parallel dazu schreitet auch das Programm für vollständig personalisierte Präzisions-Immuntherapien weiter planmäßig voran. Der Start einer Phase 1-Studie wird für die zweite Jahreshälfte 2026 erwartet. Klinisches Off-the-Shelf Programm beim Glioblastom Teil B der Phase 1-Studie von CureVac mit dem Präzisions-Immuntherapie-Kandidaten CVGBM läuft derzeit bei Patienten mit reseziertem Glioblastom. Teil B hat die Patientenaufnahme erfolgreich abgeschlossen und der Studie 20 Patienten hinzugefügt, die mit CVGBM-Monotherapie in der empfohlenen Dosis von 100 µg behandelt werden. Daten aus Teil B und eine Entscheidung über die Weiterführung des Programms in Phase 2 werden in der zweiten Jahreshälfte 2025 erwartet. CureVac präsentierte vorläufige klinische Daten aus Teil A der CVGBM-Phase 1-Studie im September 2024 auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology (ESMO) und im November auf den Kongressen der Society for Immunotherapy of Cancer (SITC) und der Society for Neuro-Oncology (SNO). Vorläufige Immunogenitäts-Ergebnisse zeigten krebsantigen-spezifische T-Zell-Antworten bei 77 % von 13 auswertbaren Patienten; 84 % der Immunantworten wurden de novo erzeugt. Bei der Dosis von 100 µg waren die meisten Antworten über einen Überwachungszeitraum von 99 Tagen beständig. Die Auslösung zellulärer Antworten wurde von einer systemischen Zytokin- und Chemokin-Aktivierung begleitet, was auf eine Aktivierung der angeborenen Immunantwort hinweist. Die Behandlung wurde im Allgemeinen gut vertragen, ohne dosislimitierende Toxizitäten. 91 % der behandlungsbedingten unerwünschten Ereignisse waren milde bis moderate systemische Reaktionen, die innerhalb von ein bis zwei Tagen nach der Injektion abklangen. Sieben Patienten berichteten über neun schwere behandlungsbedingte unerwünschte Ereignisse, darunter vier schwerwiegende unerwünschte Ereignisse. Weitere Informationen finden Sie unter clinicaltrials.gov (NCT05938387). Prophylaktische Impfstoffe Programm zur Behandlung von Harnwegsinfektionen Im November 2024 kündigte CureVac die Initiierung eines neuen Programms zur Bekämpfung von Harnwegsinfektionen (HWI) an, unterstützt durch starke präklinische Daten. HWI gehören zu den häufigsten bakteriellen Infektionen und werden meist durch uropathogene Escherichia coli (UPEC) Bakterien verursacht. UPEC kann in die Harnwege eindringen, Blasen- und Nierengewebe befallen und besiedeln. Diese Infektionen können zu Komplikationen wie Nierenschäden und Urosepsis führen. In den USA allein führen HWI zu etwa acht bis zehn Millionen Arztbesuchen und ein bis drei Millionen Notaufnahmen pro Jahr. Das Programm macht Fortschritte. Die Einreichung eines IND-Antrags ist für die zweite Jahreshälfte 2025 geplant, mit dem Ziel, im ersten Halbjahr 2026 eine Phase 1-Studie zu beginnen. Saisonaler Influenza/COVID-19-Kombinationsimpfstoff – Programm an GSK auslizenziert Im November 2024 initiierte GSK die Phase 1 einer kombinierten Phase 1/2-Studie zur Bewertung der Reaktogenität, Sicherheit und Immunantworten eines multivalenten saisonalen Influenza/COVID-19-Kombinationsimpfstoffkandidaten. Der Beginn der Phase 1 wurde von einer Meilensteinzahlung von €10 Millionen an CureVac begleitet, die im vierten Quartal 2024 realisiert wurde. Weitere Informationen finden Sie unter clinicaltrials.gov (NCT06680375). Wie im Juli 2024 bekanntgegeben, haben CureVac und GSK ihre Zusammenarbeit in eine neue Lizenzvereinbarung umstrukturiert. Im Rahmen der neuen Vereinbarung hat GSK die volle Kontrolle über die Entwicklung, Herstellung und weltweite Vermarktung von mRNA-Impfstoffkandidaten gegen Influenza und COVID-19, einschließlich Kombinationen, übernommen. Alle Impfstoffkandidaten, die sich derzeit in der klinischen Entwicklung befinden, basieren auf CureVacs firmeneigenem mRNA-Gerüst der zweiten Generation. Finanzbericht für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2024 Axel Sven Malkomes, Chief Financial Officer von CureVac, kommentierte die Finanzergebnisse wie folgt: „Unsere entschlossenen Maßnahmen im Jahr 2024 zur Verbesserung der finanziellen Disziplin haben unsere finanzielle Grundlage erheblich gestärkt und eine robuste Liquiditätsposition gesichert, die unseren Runway bis 2028 festigt. Diese finanzielle Stärke verschafft CureVac die Flexibilität und die erforderlichen Ressourcen, um die Innovation in unserer mRNA-Pipeline zu beschleunigen.“ Cash-Position Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente beliefen sich Ende Dezember 2024 auf €481,7 Millionen und stiegen damit im Vergleich zu €402,5 Millionen zum Jahresende 2023. Das Unternehmen erhielt im August 2024 die Vorauszahlung von €400 Millionen aus der neuen GSK-Lizenzvereinbarung. Im Jahr 2024 wurden die operativen Mittelabflüsse hauptsächlich für außerordentliche Zahlungen in Höhe von €137 Millionen im Zusammenhang mit der Beendigung von Rohstoffverpflichtungen für den COVID-19-Impfstoff der ersten Generation, CVnCoV, für Zahlungen im Zusammenhang mit Contract Manufacturing Organizations (CMOs), Zahlungen im Zusammenhang mit der Umstrukturierung der Organisation sowie Zahlungen im Zusammenhang mit Rechtstreitigkeiten zur Durchsetzung von Rechten an geistigem Eigentum verwendet. Alle CMO-bezogenen Schiedsverfahren sind abgeschlossen, wobei die letzte Zahlung im dritten Quartal 2024 erfolgte. Zukünftig werden keine weiteren Mittelabflüsse im Zusammenhang mit CVnCoV anfallen. Die verbleibenden Ausgaben betrafen hauptsächlich laufende Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten. Das Unternehmen bestätigt seinen erwarteten Cash-Runway bis ins Jahr 2028. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse beliefen sich in den drei bzw. zwölf Monaten bis zum 31. Dezember 2024 auf €14,5 Millionen bzw. €535,2 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von €8,1 Millionen bzw. einem Anstieg von €481,4 Millionen gegenüber €22,6 Millionen bzw. €53,8 Millionen in den gleichen Zeiträumen des Jahres 2023. Der Anstieg im Jahresvergleich ist vor allem auf die neue Lizenzvereinbarung mit GSK zurückzuführen, die im Juli 2024 wirksam wurde. CureVac erhielt eine nicht rückzahlungspflichtige Vorauszahlung in Höhe von €400 Millionen. Im Rahmen der neuen Lizenzvereinbarung ist CureVac nicht verpflichtet, im Zusammenhang mit den neu ausgegebenen Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchzuführen, während GSK das exklusive Recht erhält, das geistige Eigentum von CureVac in Bezug auf auslizensierte Impfstoffprogramme zu nutzen. Entsprechend wurde die Vorauszahlung im dritten Quartal 2024 vollständig als Umsatz erfasst. CureVac und GSK haben in der neuen Lizenzvereinbarung beschlossen, dass alle noch offenen Leistungsverpflichtungen aus früheren Kooperationen im Zusammenhang mit Forschungs- und Entwicklung-Dienstleistungen erloschen sind. Infolgedessen wurden die verbleibenden €80,4 Millionen an Vertragsverbindlichkeiten aus früheren Kooperationen im dritten Quartal 2024 als nicht zahlungswirksame Umsatzerlöse erfasst. Die im Jahr 2024 erfassten Umsatzerlöse in Höhe von €480,4 Millionen sind daher als positiver Einmaleffekt zu werten. Darüber hinaus erreichte CureVac im Jahr 2024 im Rahmen der vorherigen GSK-Kooperation Entwicklungsmeilensteine in Höhe von €15,0 Millionen für die Phase 1 und den Phase 2-Übergang des Programms zur präpandemischen Vogelgrippe (H5N1) und im Rahmen der neuen Lizenzvereinbarung einen Entwicklungsmeilenstein von €10,0 Millionen für den Beginn der Phase 1 der kombinierten Phase 1/2-Studie eines saisonalen Influenza/COVID-19-Kombinationsimpfstoffes. Diese Meilensteine wurden im Jahr 2024 als Umsatz erfasst. Die restlichen Umsatzerlöse beziehen sich hauptsächlich auf Tätigkeiten im Rahmen der Kooperation mit CRISPR. Operatives Ergebnis Der operative Verlust belief sich in den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2024 auf €43,8 Millionen und der operative Gewinn in den zwölf Monaten bis zum 31. Dezember 2024 auf €177,7 Millionen, was einem Rückgang um €44,2 Millionen bzw. €451,9 Millionen gegenüber einem operativen Verlust von €88,0 Millionen bzw. €274,2 Millionen in den gleichen Zeiträumen des Jahres 2023 entspricht. Das operative Ergebnis wurde von mehreren wesentlichen Faktoren beeinflusst, die teilweise mit der neuen Strategie und der Beendigung von Verpflichtungen in Bezug auf den COVID-19-Impfstoff der ersten Generation zusammenhingen:
Finanzergebnis (Finanzielle Erträge und Aufwendungen) Das Nettofinanzergebnis für die drei bzw. zwölf Monate bis zum 31. Dezember 2024 belief sich auf €5,2 Millionen bzw. €13,2 Millionen, was einem Anstieg um €3,7 Millionen bzw. einem Rückgang von €1,0 Millionen gegenüber €1,5 Millionen bzw. €14,2 Millionen in den gleichen Zeiträumen des Jahres 2023 entspricht. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf geringere Zinserträge aus Geldanlagen zurückzuführen. Ergebnis vor Steuern Der Verlust vor Steuern belief sich in den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2024 auf €38,6 Millionen, und der Gewinn vor Steuern in den zwölf Monaten bis zum 31. Dezember 2024 auf €190,9 Millionen, verglichen mit einem Verlust vor Steuern von €86,5 Millionen bzw. €260,0 Millionen in den gleichen Zeiträumen des Jahres 2023.
Telefonkonferenz und Webcast in englischer Sprache CureVac wird heute um 15 Uhr MEZ / 9 Uhr EST eine Telefonkonferenz und einen Webcast abhalten. Einwahldaten zur Teilnahme an der Telefonkonferenz: Deutschland: 0800-182-0040 (Festnetz) / 0800-184-4713 (Mobiltelefon) International: +1-201-389-0921 U.S. Toll-Free: +1-877-407-0989 Der Live-Webcast-Link kann über den Bereich Newsroom/Events auf der CureVac-Website unter https://www.curevac.com/newsroom/events/ abgerufen werden. Die entsprechenden Präsentationsfolien werden kurz vor Beginn des Webcast veröffentlicht. Ein Audiomitschnitt des Webcast wird nach der Veranstaltung auf eben dieser Website zur Verfügung gestellt.
Über CureVac CureVac (Nasdaq: CVAC) ist ein wegweisendes multinationales Biotech-Unternehmen, das im Jahr 2000 gegründet wurde, um die Technologie der Boten-RNA (mRNA) für die Anwendung in der Humanmedizin voranzutreiben. In mehr als zwei Jahrzehnten der Entwicklung, Optimierung und Herstellung dieses vielseitigen biologischen Moleküls für medizinische Zwecke hat CureVac grundlegende Schlüsseltechnologien eingeführt und verfeinert, die für die Produktion von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 unerlässlich waren, und legt derzeit den Grundstein für die Anwendung von mRNA in neuen therapeutischen Bereichen mit hohem ungedecktem Bedarf. CureVac nutzt die mRNA-Technologie in Kombination mit fortschrittlichen Omics- und computergestützten Werkzeugen, um standardisierte und personalisierte Präzisions-Immuntherapie-Kandidaten zur Behandlung von Krebs zu entwerfen und zu entwickeln. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Programme für prophylaktische Impfstoffe und Behandlungen, die den menschlichen Körper in die Lage versetzen, seine eigenen therapeutischen Proteine zu produzieren. CureVac hat seinen Hauptsitz in Tübingen, Deutschland, und unterhält außerdem Standorte in den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und den USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com.
CureVac Medien- und Investor-Relations-Kontakt Dr. Sarah Fakih, Vice President Corporate Communications and Investor Relations
Zukunftsgerichtete Aussagen von CureVac Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen, einschließlich Aussagen, die Meinungen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Ziele, Annahmen oder Prognosen der CureVac N.V. und/oder ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaften CureVac SE, CureVac Manufacturing GmbH, CureVac Inc., CureVac Swiss AG, CureVac Corporate Services GmbH, CureVac Belgium SA und CureVac Netherlands B.V. (nachfolgend „das Unternehmen“) hinsichtlich zukünftiger Ereignisse oder zukünftiger Ergebnisse ausdrücken, im Gegensatz zu Aussagen, die historische Fakten wiedergeben. Beispiele hierfür sind die Erörterung der potenziellen Wirksamkeit der Impfstoff- und Behandlungskandidaten des Unternehmens sowie der Strategien des Unternehmens, der Finanzierungspläne, der Cash Runway Erwartungen, der Zeitpunkt und die Auswirkungen von Umstrukturierungen, Wachstumsmöglichkeiten und Marktwachstum. In einigen Fällen können Sie solche zukunftsgerichteten Aussagen an Begriffen wie „antizipieren“, „beabsichtigen“, „glauben“, „schätzen“, „planen“, „anstreben“, „projizieren“, „erwarten“, „können“, „werden“, „würden“, „könnten“, „potentiell“, „beabsichtigen“ oder „sollten“, dem Negativ dieser Begriffe oder ähnlichen Ausdrücken erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den aktuellen Einschätzungen und Annahmen des Managements sowie auf Informationen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind jedoch keine Garantie für die Leistung des Unternehmens, und Sie sollten sich nicht übermäßig auf solche Aussagen verlassen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen vielen Risiken, Ungewissheiten und anderen variablen Umständen, einschließlich negativer weltweiter wirtschaftlicher Bedingungen sowie anhaltender Instabilität und Volatilität auf den weltweiten Finanzmärkten, der Fähigkeit, Finanzmittel zu erhalten, der Fähigkeit, aktuelle und zukünftige präklinische Studien und klinische Studien durchzuführen, dem Zeitplan, den Kosten und der Ungewissheit der behördlichen Zulassung, der Abhängigkeit von Dritten und Kooperationspartnern, der Fähigkeit, Produkte zu vermarkten, der Fähigkeit, Produkte herzustellen, der Fähigkeit, unsere Pipeline-Strategie umzusetzen, möglicher Änderungen der aktuellen und geplanten Gesetze, Vorschriften und Regierungspolitik, Druck durch zunehmenden Wettbewerb und Konsolidierung in der Branche des Unternehmens, der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft und die Betriebsergebnisse des Unternehmens, der Fähigkeit, das Wachstum zu bewältigen, der Fähigkeit effektive interne Kontrollen zu implementieren, zu erhalten und zu verbessern, der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, der Abhängigkeit vom Schutz des geistigen Eigentums, der Fähigkeit, für die Sicherheit der Patienten zu sorgen, Schwankungen der Betriebsergebnisse aufgrund der Auswirkungen von Wechselkursen, der Verzögerungen bei Gerichtsverfahren, verschiedener gerichtlicher Ergebnisse und anderen wichtigen Faktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im Jahresbericht des Unternehmens auf dem 20-F-Formular, eingereicht bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) am 25. April 2024, erörtert werden, wobei diese Faktoren von Zeit zu Zeit in anderen Einreichungen bei der SEC aktualisiert werden können. Solche Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die Aussagen ungenau sind, und die Leser werden davor gewarnt, sich unhinterfragt auf solche Aussagen zu verlassen. Viele dieser Risiken liegen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens und könnten dazu führen, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen unterscheiden, die das Unternehmen erwartet. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gültig. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, und lehnt es ausdrücklich ab, solche Aussagen zu aktualisieren oder die Ergebnisse von Revisionen solcher Aussagen öffentlich bekannt zu geben, um zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen widerzuspiegeln, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Berichte und Dokumente des Unternehmens, die bei der SEC eingereicht wurden. Sie können diese Dokumente über EDGAR auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufen.
Cash and Condensed Consolidated Profit and Loss Data
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | CureVac |
Friedrich-Miescher-Str. 15 | |
72076 Tübingen | |
Deutschland | |
EQS News ID: | 2115404 |
Ende der Mitteilung | EQS News-Service |
|
Ausgewählte Hebelprodukte auf CureVac
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf CureVac
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Nachrichten zu CureVac
Analysen zu CureVac
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
02.09.2024 | CureVac Hold | Deutsche Bank AG | |
19.01.2023 | CureVac Buy | UBS AG | |
06.01.2023 | CureVac Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.07.2021 | CureVac Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
18.02.2021 | CureVac buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
19.01.2023 | CureVac Buy | UBS AG | |
06.01.2023 | CureVac Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.07.2021 | CureVac Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
18.02.2021 | CureVac buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
16.11.2020 | CureVac buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
02.09.2024 | CureVac Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
Keine Analysen im Zeitraum eines Jahres in dieser Kategorie verfügbar. Eventuell finden Sie Nachrichten die älter als ein Jahr sind im Archiv |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für CureVac nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen