Bloß keinen Stress

EZB-Stresstest: Welche Banken den Test schaffen

24.10.14 10:01 Uhr

EZB-Stresstest: Welche Banken den Test schaffen | finanzen.net

Am Freitag haben die größten Banken der Eurozone erfahren, ob sie den ­Gesundheitscheck bestanden haben - oder neues Kapital brauchen. Am Sonntag wird dieser offengelegt. Für Bankaktionäre könnten dann ­bessere Zeiten anbrechen.

von Alexander Sturm, Euro am Sonntag

Nach außen geben sich alle entspannt. "Deutsche Banken sind gut kapitalisiert", sagte Jürgen Fitschen, Co-Chef der Deutschen Bank, kürzlich in Washington. "Wir sind fest überzeugt, dass bei keiner Landesbank eine Kapitallücke bestehen wird", wiegelte Liane Bucholz, Hauptgeschäftsführerin beim Bundesverband Öffentlicher Banken, ab. Und auch Finanzminister Wolfgang Schäuble demonstrierte Gelassenheit: Bei der Bilanzprüfung und dem Stresstest der Europäischen Zen­tralbank (EZB) seien keine Probleme für deutsche Geldhäuser zu erwarten. Kurz vor dem Abschluss des europäischen Bankentests ist der Tenor fast überall derselbe. Die Probe sei hart, zweifellos, aber man fühle sich gut gerüstet und habe nichts zu befürchten. Zumindest offiziell.

Hinter den Kulissen aber steigt die Spannung. Am Sonntag, dem 26. Oktober, wird Danièle Nouy in Frankfurt vor die Presse treten. Die Chefin der neuen europäischen Bankenaufsicht wird dann den Ausgang des härtesten Tests verkünden, den die Geldhäuser auf dem Kontinent je erlebt haben. Zeitgleich werden auf der Internetseite der EZB sowohl die Ergebnisse einer intensiven Bilanzprüfung als auch die eines Stresstests für die 128 größten Banken der Eurozone bekannt gegeben. Der Test dient vor allem einem Zweck: Bankenpleiten wie in der Finanzkrise, die das komplette System ins Wanken gebracht und die Steuerzahler Milliarden gekostet haben, soll es möglichst nie wieder geben.

Der europaweite Branchentest ist der Auftakt für die erste länderübergreifende Bankenaufsicht in der Eurozone. Ab November wird die EZB die größten Institute der Währungsunion überwachen und dann den Vorsitz über die nationalen Aufseher übernehmen. So entsteht eine zen­trale Kontrollbehörde, in der alle Fäden zusammenlaufen. Zugleich soll damit verhindert werden, dass Regulierer die Häuser in ihren Ländern nicht hart genug anpacken. Zuvor will die EZB aber sichergehen, dass in den Bilanzen nicht noch gefährliche Altlasten schlummern. Seit Monaten durchleuchtet sie daher die Großbanken der Eurozone, darunter 24 deutsche Häuser, gründlich.

Ungewisser Ausgang
Welche Institute scheitern, weiß niemand, nicht einmal die Bankvorstände selbst. Sie erfahren erst 48 Stunden vor der Veröffentlichung, ob ihre Häuser endgültig bestanden haben oder frisches Kapital brauchen. Bislang wurden sie in vertraulichen Gesprächen nur über vorläufige Resultate informiert. Dass alle Banken durchkommen, gilt aber als ausgeschlossen. Bei einer zu laschen Prüfung würde die neue Aufsicht schon zum Auftakt viel Glaubwürdigkeit einbüßen.

"Es wird Banken geben, die durchfallen", versicherte Andrea Enria, Chef der europäischen Aufsichtsbehörde EBA. Die Ratingagentur Fitch erwartet indes, dass nur wenige Banken neues Eigenkapital brauchen. Allerdings sei es möglich, dass einige "technisch" scheiterten: Sie könnten beim Test, für den der Stichtag 31. Dezember 2013 galt, durchgefallen sein, aber Kapital­lücken inzwischen geschlossen haben. Solche Fortschritte berücksichtigt die EZB. Die Bank Goldman Sachs rechnet nach einer Umfrage unter 125 Investoren damit, dass neun Institute scheitern werden - darunter die portugiesische BCP, die italienische Monte dei Paschi und die griechischen Häuser Alpha Bank, Piraeus und Eurobank. Letztere wurden vom jüngsten Börseneinbruch besonders getroffen und von der EZB mit zusätzlicher Liquidität versorgt. Aber auch die Commerzbank steht auf der roten Liste von Goldman.

Die Wackelkandidaten
Die Frankfurter rückten zuletzt aber etwas aus der Schusslinie. Die Commerzbank habe den Test knapp bestanden, hieß es aus Aufsichtskreisen. Weder die Bank noch die EZB kommentierten die Gerüchte. Die Aufseher warnten jedoch, dass noch keine endgültigen Zahlen vorlägen. Als Wackelkandidaten gelten in Deutschland neben der Mittelstandsbank IKB vor allem die Landesbanken HSH Nordbank und Nord LB, da sie ebenso wie die Commerzbank viele faule Schiffskredite in ihren Büchern halten.

Bei den Landesbanken wäre ein Scheitern besonders heikel, da die an ihnen beteiligten Bundesländer möglicherweise mit Steuergeld aushelfen müssten. Das könnte ein Verfahren der EU-Kommission wegen unerlaubter Staatshilfe nach sich ziehen. Während der Finanzkrise erzwang sie in einem ähnlichen Fall die Abwicklung der Düsseldorfer Landesbank West LB. Wie Beihilfen heute gewertet würden, ist unklar. Ein Einspringen des Staates wollen die Landesbanken daher um jeden Preis vermeiden. Zuletzt hieß es, bei der Nord LB seien keine negativen Überraschungen zu erwarten. Die HSH Nordbank, die selbst vor Problemen beim Test gewarnt hatte, und die IKB gelten weiter als gefährdet.

Spekulieren auf den Ausgang
Bestehen Banken den Test nicht, müssen sich Aktionäre und Gläubiger auf Verluste einstellen. Das zeigen die Nachranganleihen von HSH Nordbank und Nord LB, die zuletzt niedriger notierten. Ihre Gläubiger befürchten Einbußen, sollten die beiden Institute scheitern. Umgekehrt können sehr risikobereite Investoren auf ein Bestehen spekulieren, indem sie Aktien von Banken vor der Veröffentlichung der Testergebnisse kaufen (siehe Investor-Info). Denn gerade die Titel von Wackelkandidaten werden mit einem Abschlag gehandelt und dürften bei Bestehen des Tests steigen. Einen Vorgeschmack gab die Commerzbank-Aktie, die nach den positiven Gerüchten kurz nach oben schoss.

Chance auf einen Neubeginn
Auf längere Sicht sollte sich der Test für Bankaktionäre positiv auswirken. Derzeit belastet die Unsicherheit um die Ergebnisse die gesamte Branche. Das zeigt sich in der Bewertung: Bankaktien sind trotz mancher Erholung in Südeuropa noch immer günstig. Nach der Veröffentlichung der Resultate herrscht dann für Banken ebenso wie für Investoren Klarheit. Dann könnten die Kurse in der Branche insgesamt steigen.

Commerzbank-Chef Martin Blessing etwa hat die Ausschüttung einer Dividende für 2014 vom Abschneiden beim Stresstest abhängig gemacht. Ab Ende Oktober kann er endgültig planen. Auch andere Wackelkandidaten, vor allem aus Südeuropa, werden nach der Enthüllung wissen, ob sie ihre Bilanzen stärken müssen. Liegen die Karten auf dem Tisch, könnte das wieder für Vertrauen in den europäischen Bankensektor sorgen.

Bundesbankvorstand Andreas Dombret wertet den Test schon jetzt als Erfolg, weil er die Banken zum Aufräumen gezwungen hat. Sie hätten im Vorfeld ihre Bilanzen um rund 200 Milliarden Euro gestärkt - über Kapitalerhöhungen, einbehaltene Gewinne, den Abbau von Risiken und den Verkauf von Kreditportfolios. "Das Bankensystem ist dadurch schon heute sicherer." Auch er glaubt, dass die Testergebnisse zur Erholung mancher Bankaktien führen dürften. "Die Marktpreise könnten nach dem Stresstest das wieder größere Vertrauen in die europäische Bankenbranche abbilden."

Heilsame Bereinigung
Darüber hinaus dürfte der Test Fusionen in der Branche anstoßen, weil manche Banken unter dem Druck einer schärferen Regulierung mit ertragsstärkeren Häusern verschmelzen müssen. "Etliche werden ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand stellen müssen", sagt Wolf Schumacher, Vorstandschef der Aareal Bank. "Mittelfristig könnte es eine Konsolidierungswelle geben."

Gerade kleine Banken in Süd­europa könnten nach dem Test zu Zusammenschlüssen gezwungen sein, glaubt auch Axel Weber, Verwaltungsratschef bei der Schweizer Bank UBS. "Vor allem im Privatkundengeschäft gibt es zu viele Spieler." In Deutschland erwartet er wegen der strukturellen Trennung des ­Sektors in Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Privatbanken ­allerdings kaum Fusionen.

Das Schrumpfen auf einige starke Banken aber wäre gesund - und längst überfällig. Denn während die Branche in den USA in der Finanzkrise mit dem Zusammenbruch einiger Banken eine radikale Bereinigung erlebte, geschah ein ähnlich harter Schnitt auf dem Kontinent nicht. Das spiegelt sich auch in den Erträgen wider: Laut einer Studie der Beratungsfirma Ernst & Young erzielten die zehn größten Banken Europas 2013 zusammen einen Gewinn von 14,7 Milliarden Euro, die zehn größten US-Häuser schafften mit gut 40 Milliarden Euro mehr als dreimal so viel. Nur wenige europäische Häuser wie die britische HSBC oder die spanische Santander können sich in puncto Ertrag mit der Wall-Street-Konkurrenz messen.

In den USA stützt aber auch der Aufschwung die Finanzbranche, während in Europa die Schuldenkrise schwer auf den Banken lastet. Gerade in Italien und Griechenland leiden viele Institute unter Kreditausfällen. Umgekehrt sind viele Banken zu schwach, um mehr Kredite zu vergeben und so die Wirtschaft anzukurbeln, wie der Internationale Währungsfonds jüngst kritisierte: "Sie müssen ihr Geschäftsmodell fundamental überholen, indem sie sich auf bestehende Sparten konzentrieren, Kapital aufnehmen, konsolidieren und sparen", hieß es. Der Bankentest sei ein guter Anlass, um dies anzugehen.

Was nach dem Test bleibt
Die Schwächen einiger Geldhäuser in Südeuropa wird der Test aber nicht über Nacht beheben. "Vor allem einige Banken in den schwächeren Ländern haben so viele Problemkredite in den Büchern, dass sie anfällig bleiben", befindet eine Studie der Ratingagentur Fitch. Die Bankenprüfung sei nur ein Anfang bei der Herstellung gleicher Bedingungen für Europas Geldhäuser. So hängt die Gesundung des Sektors weiter stark von der Wirtschaft in der Eurozone ab.

Darüber hinaus arbeiteten viele Banken nach wie vor mit sehr viel Fremdkapital, kritisiert Michael Schröder, Finanzprofessor am Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Er hat die Bilanzen großer Institute auf eine Reihe von Krisenszenarien getestet, wenngleich weniger aufwendig als die EZB. Das Ergebnis: Selbst ohne Stressszenarien haben viele Banken Mühe, die ab 2018 verbindliche Verschuldungsquote ("leverage ratio") einzuhalten. Ihr zufolge sollen Geldhäuser dann mindestens drei Prozent Eigenkapital gemessen an der Bilanzsumme halten. Andersherum ausgedrückt: Heute übersteigt der Schuldenhebel vieler Banken den Faktor 33,3. Bei kräftigen Kreditausfällen oder einem Börseneinbruch würden sich in den Bilanzen Milliardenlücken ergeben, so Schröder.

Doch beim EZB-Test zählt die Verschuldungsgrenze nicht: Die Notenbank schaut auf das Eigenkapital gemessen an riskanten Vermögenswerten, nicht an der absoluten Höhe der Bilanz. Daher rechnet Schröder nicht damit, dass es am 26. Oktober zu einem "großen Knall" kommt: "Bei den Kapitalquoten haben die Banken zuletzt enorme Fortschritte gemacht."

Auch nach dem Test müssen Banken kein Eigenkapital für Staatsanleihen vorhalten, obwohl bei drohenden Staatspleiten wie in der Eurokrise hohe Abschläge in den Bilanzen fällig werden. Die Kapitallücken in solchen Szenarien hält Schröder nach eigenen Berechnungen jedoch für beherrschbar.

Damoklesschwert Geldstrafen
Die Sorge um eine andere Schwäche der Banken wird die EZB den Investoren nicht abnehmen: die drohenden saftigen Strafen für die Sünden der Vergangenheit. Gerade die Deutsche Bank muss viel Geld für Rechtsstreitigkeiten zurücklegen. Im zweiten Quartal hat sie die Rückstellungen dafür auf insgesamt 5,4 Milliarden Euro erhöht. Solche Risiken seien nicht Bestandteil des Stresstests, obwohl hauptsächlich sie im Fokus der Investoren stünden, kritisierte UBS-Manager Weber vor wenigen Wochen in Frankfurt. "Das Risiko ist, dass der Stresstest die ­eigentlichen Hauptbedenken im Markt gar nicht zerstreut."

Allerdings werden viele Geldhäuser von sich aus eine schnelle Einigung mit den Aufsehern suchen, um lange Ermittlungen samt negativer Schlagzeilen zu vermeiden. Die Deutsche Bank etwa drängt darauf, Rechts­risiken so schnell wie möglich auszuräumen, um Druck vom schwachen Aktienkurs zu nehmen. Wahrscheinlich komme schon in den nächsten Monaten seitens der US-Aufsichtsbehörden eine hohe Strafe wegen manipulierter Libor-Referenzzinssätze auf sie zu, hieß es zuletzt in Finanz­kreisen. Der Fall zählt zu den größten Altlasten der Frankfurter, er kostete sie bereits ein Bußgeld von rund 725 Millionen Euro an die europäischen Behörden. Das Bangen der Investoren wird also noch eine Weile weitergehen - auch nach dem 26. Oktober.

Bankentest: Auf Herz
und Nieren

Bilanzcheck:
128 Banken der Eurozone, darunter 24 aus Deutschland, hat die EZB in den vergangenen Monaten einem Gesundheitscheck in bislang un­erreichter Dimension unterzogen.
Einer Risikoanalyse folgte eine Bilanzprüfung, für die allein mehr als 1.000 Wirtschaftsprüfer im Einsatz waren. Die Bücher der Geldhäuser wurden auf faule Kredite oder falsche Bewertung von Risiken wie etwa Schiffsfinanzierungen geprüft.

Stresstest:
Zusätzlich mussten die Geldhäuser in einem Stresstest beweisen, dass sie in Krisen wie einem Konjunktureinbruch oder Börsencrash genug Kapitalreserven haben. Für deutsche Institute wurde eine Rezession, eine massive Schifffahrtskrise und ein Einbruch der Immobilienpreise simuliert. Dabei durfte das Eigenkapital der Häuser nicht unter die Schwelle von 5,5 Prozent gemessen an den Bilanzrisiken sinken. Beim Bilanztest genügten acht Prozent. Scheitert eine Bank, muss sie binnen zwei Wochen erkären, wie die Löcher gestopft ­werden. Für die Umsetzung bleiben dann sechs bis neun Monate Zeit.

Abwicklungsfonds:
Die Europäische Zentralbank (EZB) übernimmt ab November die zen­trale Aufsicht über die Banken der Eurozone - Teil der sogenannten ­europäischen Bankenunion, zu der auch der 55 Milliarden Euro schwere neue Abwicklungsfonds für Pleite­institute gehört. Mithilfe dieses Fonds, der von den Banken aufgebaut wird, sollen angeschlagene Häuser künftig einfacher saniert oder geschlossen werden können, ohne den Steuerzahler zu belasten.

Einlagensicherung:
Eine einheitliche europäische Sicherungseinrichtung wird es vorerst nicht geben. Derzeit sind im Euroraum Giro-, Tagesgeld-, Spar- und Festgeldkonten pro Kunde bis zu 100.000  Euro durch nationale Einrichtungen geschützt. In Deutschland ist das die Entschädigungs­einrichtung deutscher Banken GmbH (EdB). Ihr sind alle privaten Banken mit Sitz in Deutschland zugeteilt. Sparkassen und Genossenschaftsbanken setzen auf die Institutssicherung: Sollte eine Bank in Schieflage geraten, wird sie von den übrigen Instituten der Gruppe unterstützt. Einige Privatbanken haben zudem eine freiwillige Einlagensicherung geschaffen. Diese schützt Einlagen jenseits der 100.000-Euro-Grenze.

Investor-Info

Deutsche Bank
Operative Fortschritte

Die Deutsche Bank macht operativ deutliche Fortschritte. Vor allem im Investmentbanking und Privatkundengeschäft dürften die Zahlen zum dritten Quartal (29. Oktober) überzeugen. Der Stresstest dürfte keine negativen Überraschungen bringen. Die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten belasten aber noch. Krisensensibles Papier, wie der jüngste Kurseinbruch zeigt. Derzeit nur für Hartgesottene. 

Commerzbank
Altlasten schwinden

Die Frankfurter kommen beim Abbau von Altlasten viel schneller voran als geplant. Trotz Sorgen um ihre Schiffskredit-Engagements dürfte auch die Commerzbank den Test bestehen. Dann können ­Anleger erstmals seit Langem wieder mit einer Dividende rechnen. Ärger droht allerdings wegen möglicher Geldstrafen in den USA. Ebenfalls hoch volatiles Investment, nur für Risikofreudige geeignet. 

Aareal Bank
Stabiles Geschäftsmodell

Der solide kapitalisierte gewerbliche Immobilienfinanzierer ist in Europa, den USA und Asien breit und ­ relativ konjunkturunabhängig aufgestellt. Zuletzt hat die Bank mit einem hohen Gewinnsprung und einer optimistischeren Jahresprognose auf sich aufmerksam gemacht. Für ein Investment sprechen das ­stabile Geschäftsmodell, ein zuverlässiges Gewinnwachstum und die attraktive Dividendenrendite. 

Lyxor Stoxx Europe 600 Banks
Breite Streuung

Wer den Blick über deutsche Werte hinauslenken und auf eine breite Erholung europäischer Banken setzen will, der ist mit diesem Indexfonds gut bedient. Er bildet den Stoxx Europe 600 Banks Index ab, das höchste Gewicht haben HSBC, Santander und BNP Paribas. Nach der jüngsten Marktkorrektur lockt ein niedriger Einstiegskurs. 

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