T-Aktie mit Verkaufsfantasie

Zuletzt hatte die T-Aktie auf einem derart hohen Niveau im Jahre 2008 notiert.

Auslöser für diesen Anstieg sind Gerüchte über Vertragsverhandlungen zwischen der Telekom und Sprint über den Verkauf der US-Mobilfunksparte T-Mobil USA. Das Volumen des Deals wird von Branchenkennern auf 20 Milliarden Dollar geschätzt.

Die Deutsche Telekom versucht sich ja schon länger von ihrer US-Tochter zu trennen. Die Versuche scheiterten immer wieder, auch an den Wettbewerbshütern. So warnen Analysten auch diesmal vor zu viel Jubel.

Charttechnisch lässt der Kursverlauf derzeit durchaus Raum für Fantasie nach oben. Die T-Aktie ist aus der seit Anfang Oktober bestehenden Konsolidierungsphase nach oben – mit Wucht – ausgebrochen.

Wer bei einem T-Aktien-Investment einen Sicherheitspuffer einbauen möchte, könnte mit einem klassischen Bonus-Zertifikat gut bedient sein. Ein Produkt der UBS (DE000US0LJC7) bietet bei unbegrenzten Gewinnmöglichkeiten einen Bonuspuffer von 15,6 Prozent. Wird die Barriere bei 10 Euro während der Laufzeit bis zum 26. September 2014 weder berührt noch unterschritten, dann besteht auch im Seitwärtstrend die Chance auf eine Bonusrendite von 10,6 Prozent, auf das Jahr gerechnet. Wird die Barriere berührt, wandelt sich das Produkt in ein Partizipationszertifikat.

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