Euro am Sonntag-Titel

Rohstoffe - der Hype ist vorbei, die Party beginnt

aktualisiert 31.01.13 21:13 Uhr

Von den Rekordnotierungen ist der Markt wieder weit entfernt. Zeit zum Einsteigen. Euro am Sonntag sagt, wo bei den Rohstoffen die Post abgeht.

Werte in diesem Artikel
Fonds

301,91 EUR -3,57 EUR -0,01%

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Aktien

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4,27 EUR -0,02 EUR -0,47%

8,95 EUR 0,17 EUR 1,98%

56,70 EUR -0,59 EUR -1,03%

Rohstoffe

2.540,00 USD 29,25 USD 1,16%

0,68 USD 0,00 USD 0,37%

1.945,60 USD -0,25 USD -0,01%

2.621,39 USD 0,00 USD 0,00%

3,23 USD -0,01 USD -0,20%

8.832,68 USD 62,44 USD 0,71%

4,46 USD 0,06 USD 1,25%

15.134,91 USD 173,41 USD 1,16%

72,98 USD 0,31 USD 0,43%

69,57 USD 0,33 USD 0,48%

920,50 USD 11,50 USD 1,27%

931,25 USD 7,50 USD 0,81%

9,75 USD 0,12 USD 1,27%

227,25 EUR -1,50 EUR -0,66%

2.949,47 USD 7,59 USD 0,26%

28.461,50 USD 310,50 USD 1,10%

Indizes

8.084,6 PKT -20,7 PKT -0,26%

4.421,1 PKT -7,8 PKT -0,18%

7.657,5 PKT 16,8 PKT 0,22%

24.413,9 PKT -143,1 PKT -0,58%

4.251,0 PKT -69,9 PKT -1,62%

PKT PKT

von Peter Gewalt, Euro am Sonntag

Wessen Kopf rollt als Nächstes? Für die Bosse der größten Minenkonzerne der Welt ist das derzeit die Mutter aller Fragen. Cynthia Carroll von Anglo American, Mick Davis von Xstrata, Marius Kloppers von BHP Billiton und nun auch Tom Albanese von Rio Tinto — die Namen der in den vergangenen Monaten bereits gefeuerten oder in Kürze abzulösenden Chefs liest sich wie das Who’s who des Bergbau­sektors. Zuvor schon wurden zahlreiche Führungskräfte von Förderunternehmen wie Barrick Gold, Kinross, Codelco und Impala geschasst.

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Es herrscht Katerstimmung in der Bergbauindustrie, die seit 2000 in Exzessen geschwelgt hatte. Nach der Jahrtausendwende explodierte die Nachfrage nach Kupfer, Öl und Gold, das ­Angebot war vergleichsweise niedrig, die Preise haussierten, die Gewinne der Unternehmen sprudelten, die Kurse kletterten ungebremst. „Wachstum, Wachstum, Wachstum“, lautete das Mantra der Branche. Ein neuer Superzyklus wurde gefeiert. Für Wirtschaftshistoriker kein neuer Begriff: Immer wieder gab es Phasen wie zu Zeiten der industriellen Revolution, in denen Bodenschätze einen jahrzehntelang dauernden Sonderboom erlebten.

Am eigenen Grab geschaufelt
Dieses Mal beflügelte Chinas Aufstieg zur Industrienation die Fantasie. Der scharfe Einbruch nach der Finanzkrise 2008 wurde nur als bedauerliche Panne beim unaufhaltsamen Aufstieg des Sektors gewertet. Doch spätestens seit 2012 ist endgültig Ernüchterung eingekehrt. Zwei Jahre in Folge mussten Rohstoffkonzerne ein Minus bei ihrer Kursentwicklung und deren Chefs daraufhin ihre Demission hinnehmen.

Neben hausgemachten Problemen wie überteuerten Übernahmen, fehlgeschlagenen Milliardenprojekten und mangelnder Kostenkontrolle haben die Unternehmen zu allem Überfluss mit einem veränderten Umfeld zu kämpfen. Die Ausgaben für die Förderung sind stark gestiegen, die Preise gleichzeitig unter Druck. So hat der breite Rohstoffindex CRB, der die Notierungen aller wichtigen Bodenschätze enthält, in den vergangenen zwei Jahren ebenfalls Federn lassen müssen. „Der Markt wächst nicht mehr bis zu zehn Prozent im Jahr — das wird es so auch nicht mehr geben“, sagt David Field, Fondsmanager des Carmignac Commodities. „So gesehen ist der Superzyklus vorbei.“

Dabei haben die Minenunternehmen im Rausch am eigenen Grab mitgeschaufelt. Zwischen 2003 haben sich die Ausgaben für Exploration und Förderung von 40 auf 140 Milliarden US-Dollar im Jahr mehr als verdreifacht. Viele in der Aufschwungphase angestoßenen Bergbauprojekte kommen nun ins Laufen. Immer mehr Eisenerz, Aluminium und Blei füllen die Lager. Dazu kamen neue Fördermethoden, die in den USA für eine Öl- und Gasschwemme und so für fallende Notierungen sorgen.

Gleichzeitig wächst die Nachfrage aufgrund der globalen Wirtschaftsprobleme nicht mehr so dramatisch wie vor Jahren angenommen. „Das größte Problem für die Rohstoffnachfrage der vergangenen zwei Jahre war aber nicht China, sondern Europa und der Rest der entwickelten Welt“, erklärt Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank.

Wende schon 2015
Für einen Abgesang auf die Buddelbranche ist es dennoch viel zu früh: „Zwar gehen die prozentualen Zuwächse zurück, aber in absoluten Zahlen wird der Bedarf an Bodenschätzen weiter stark zunehmen“, so Hansen. Ob Energie, Agrargüter oder Metalle — dank des industriellen Nachholbedarfs der Schwellenländer und des globalen Bevölkerungswachstums werden künftig mehr statt weniger Bodenschätze benötigt. Allein bei Kupfer soll bis 2022 der Bedarf von 16 auf 25 Millionen Tonnen im Jahr zulegen.

Die extrem düsteren Wachstumsprognosen, die noch Mitte 2012 vorherrschten, weichen nun einem vorsichtigen Optimismus. Dafür sorgen positive Konjunkturdaten aus den USA und China, welche die Kurse konjunktursensibler Bodenschätze heben. So hat sich der Preis für Eisenerz nach einer eklatanten Schwächephase innerhalb von sechs Monaten fast verdoppelt. Auch Finanzinvestoren haben wieder Blut geleckt und ihre Wetten auf steigende Notierungen vergangene Woche auf den höchsten Stand der letzten drei Monate getrieben.

Auf der Nachfrageseite führen die Rückschläge der vergangenen zwei Jahre dazu, dass viele der eigentlich geplanten Minenprojekte auf Eis gelegt werden. Denn enttäuschte Investoren sorgen bei den Rohstoffunternehmen nicht nur für Wechsel in den Chefsesseln. Gleichzeitig erhöhen sie den Druck, dass alle Aus­gaben auf den Prüfstand gestellt werden, um Kosten zu reduzieren und Gewinne zu steigern. „Marge, Marge, Marge“, lautet inzwischen das neue Mantra der Branche. Der Vermögensverwalter BlackRock rechnet daher damit, dass aufgrund der Ausgabenkürzungen spätestens nach 2015 der Bedarf an Kupfer, Zink, Blei und Nickel das Angebot wieder übersteigen wird.

Hinzu kommen Störungen der Förderung, die in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen haben. Verstaatlichungen, Streiks und Bürgerkriege führen immer wieder zu Angebotsengpässen, die starke Preisausschläge zur Folge haben. Ein Trend, der nicht nachlassen wird. Im Gegenteil: Ein Großteil der aussichtsreichsten Fördergebiete sind in wirtschaftlich und politisch instabilen Regionen beheimatet. Zuletzt führten wilde Streiks in Südafrika dazu, dass die Platin- und Palladiumkurse nach oben schossen.

Anleger müssen daher im ohnehin zyklischen Rohstoffgeschäft weiter mit starken Kursschwankungen leben. „Die Chancen für Gewinne in dem Wachstumsmarkt sind dennoch gut“, betont Hansen. Ähnliches gilt auch für die Minenunternehmen. Sie stehen nach den Kurseinbrüchen und Personalwechseln wieder auf den Empfehlungslisten der Investmentbanken.

Energie
USA mischen Öl- und Gasbranche auf
Das vergangene Jahr wird als Rekordjahr in die Energiegeschichte der USA eingehen. Noch nie zuvor ist die Ölproduktion in den Vereinigten Staaten in absoluten Zahlen so stark gestiegen wie 2012. Und 2013 soll dieser Trend noch einmal getoppt werden. Zu verdanken ist der Aufschwung neuen Fördertechniken. Durch die Fracking-Methode können nun auch bisher ungenutzte Öl- und Gasreserven angezapft werden, die es in den USA reichlich gibt. Sollte der Boom weiter anhalten, dürften die USA bis 2025 zu einem Nettoexporteur für das Schwarze Gold aufsteigen. Vorbei die Zeiten, als Washington weitgehend von den unsicheren Kantonisten der OPEC abhängig war.

Das Comeback der USA als Energiefördernation wirkt sich schon heute auf die Märkte aus. Die US-Gasnotierungen sind in den Keller gefallen und erholen sich vom Absturz nur langsam. Die steigende heimische Ölproduktion drückt den Preis der US-Sorte WTI, der Abstand zur europäischen Variante Brent ist dadurch größer geworden.

Ein starker Ölpreisanstieg ist erst einmal nicht zu erwarten, kann Nordamerika doch für einen gewissen Ausgleich des weiter zunehmenden Bedarfs sorgen. So stieg die Produktion dort allein 2012 um 1,1 Millionen Barrel pro Tag. Zum Vergleich: Die US-Energiebehörde schätzt, dass sich die globale Ölnachfrage in diesem Jahr um 940 000 Barrel (1 Barrel = 159 Liter), 2014 um 1,35 Millionen Barrel erhöhen wird — pro Tag. Eine Rally der Energiepreise könnte allenfalls ein möglicher Konflikt im Nahen und Mittleren Osten mit sich bringen, der die Angst vor Versorgungsengpässen schüren würde.

Kommt es am Ende zu einem Preisverfall? Auch das glauben nur wenige Experten, außer die Weltkonjunktur würde doch noch einbrechen. Hauptgrund für den Puffer nach unten sind die hohen Aufwendungen für das via Fracking geförderte Rohöl. Sollten die Notierungen deutlich unter 90 US-Dollar sinken, lohnen sich kostenintensive neue Fördermethoden nicht mehr, das Angebot würde zurückgefahren, der Preis daher wieder nach oben tendieren.

Metalle
Konjunkturoptimismus treibt die Preise in die Höhe
Nach einem bewegten Jahr 2012 sieht es für Industriemetalle in diesem Jahr wieder besser aus. Steigende Notierungen sind wahrscheinlich. Hauptgrund für die guten Prognosen ist die Verbesserung der globalen Konjunkturaussichten. Vor allem für die beiden wichtigsten Nachfrageländer, China und die USA, herrscht Optimismus.

In Nordamerika steigt die Zahl der Wohnungsneubauten seit Mitte 2011 kontinuierlich an, im vierten Quartal 2012 gab es ein besonders großes Plus. Und in China wachsen die Ausgaben für Infrastrukturprojekte seit Monaten. Beides steigert den Bedarf an Industrie­metallen. Auch ein schwächerer Dollar und die expansive Geldpolitik der Zentralbanken, die die Liquidität der Anleger erhöht, unterstützen den Aufwärtstrend.

Vor allem für Kupfer sind die Aussichten gut. „Langfristig hat es für die Anleger unter den Industriemetallen das beste Chance-Risiko-­Verhältnis“, glauben die Analysten der DZ Bank. Der steigenden Nachfrage steht ein beschränktes Angebot gegenüber. So wies der Kupfermarkt von Januar bis November 2012 ein Angebotsdefizit von rund 250.000 Tonnen auf. Dies zeigen die aktuellen Zahlen des World Bureau of Metal Statistics. Das Angebot dürfte sich in näherer Zukunft kaum ausweiten. Denn in politisch stabilen Gebieten wurden zuletzt nur wenige neue Funde gemacht. Neben Kupfer gab es ein Defizit bei Zinn.

Bei den anderen Metallen überstieg das Angebot hingegen die Nachfrage. Bei Aluminium, Blei und Zink haben sich die Überschüsse im Vergleich zum Vorjahr allerdings merklich reduziert. Die Analysten der Commerzbank sehen etwaige Angebotsüberschüsse aber lediglich als leichte Bremse für die erwarteten merklichen Preissteigerungen.

Agrargüter
Langfristig intakter Preisauftrieb, kurzfristig hohe Schwankungen
Um 140 Millionen Menschen — fast die doppelte Einwohnerzahl Deutschlands — wächst die Weltbevölkerung allein in diesem Jahr. Der Bedarf an Nahrungsmitteln steigt unaufhaltsam. Gleichzeitig gehen die Anbauflächen für Agrargüter zurück — durch Versteppung oder weil sich Siedlungsflächen immer weiter ausdehnen. Zudem sorgt der zunehmende Fleischkonsum in den Schwellenländern dafür, dass mehr und mehr Ackerfrüchte als Tierfutter verwendet werden. Oder aber sie landen als Biosprit im Tank. All diese Treiber für höhere Agrarpreise wirken auch 2013.

Trotzdem ist der Markt für die sogenannten Soft Commodities keine Einbahnstraße. Sind die Preise für einen Rohstoff stark angezogen, weil sich das Angebot verknappt hat, ist das ein Anreiz für viele Landwirte, ihre Produktion umzustellen. In diesem Jahr könnte das bei Mais und Weizen der Fall sein. Der Preis für diese Rohstoffe kletterte 2012 kräftig, weil die Hauptanbaugebiete in den USA von einer lang anhaltenden Dürreperiode heimgesucht wurden. Auch Sojabohnen verteuerten sich deutlich.

Für diese drei Rohstoffe haben die Analysten der australischen Macquarie Bank kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial ausgemacht. Zum Jahresende erwarten sie aber — ebenso wie ihre Kollegen von der Commerzbank — einen Rückgang der Preise. Denn in den USA dürften viele Landwirte, die bislang Baumwolle angebaut haben, auf Mais, Weizen oder Soja umstellen. Das wiederum verbessert die Aussichten für den Baumwollpreis zum Jahresende hin, da nach Schätzungen bis zu 20 Prozent der Anbaufläche in den USA verschwinden. Mit einem sinkenden Angebot rechnen einige Analysten 2013 auch bei Arabica-Kaffee. Nach Prognosen der Commerzbank könnte der Preis zum Jahresende um rund 40 Prozent auf 220 US-Cent pro Pfund steigen.

Gold
Die Aussichten glänzen wieder - auch für Aktien von Minengesellschaften
Gerade einmal fünf Jahre ist es her, dass ein Goldpreis von dauerhaft mehr als 1.000 Dollar unvorstellbar schien. Inzwischen notiert das Edelmetall bei rund 1700 Dollar, und in den kommenden Monaten sind weitere Steigerungen wahrscheinlich. Drei Gründe sprechen dafür, dass sich der Goldpreis bis Jahresende der Marke von 2.000 Dollar nähert.

Zum einen wollen die Zentralbanken, die schon im vergangenen Jahr ihre Goldbestände per saldo um 536 Tonnen aufgestockt haben, weiter zukaufen. Für das erste Halbjahr 2013 erwartet das auf die Analyse von Edelmetallen spezialisierte Institut Thomson Reuters GFMS Goldkäufe der Banken in Höhe von 280 Tonnen. Zum anderen dürfte die Nachfrage aus China hoch bleiben.

Stärkste Unterstützung für den Goldpreis bleibt jedoch die hohe Liquidität, verursacht durch die lockere Geldpolitik der Notenbanken. „Die gewaltigen Summen, die in die Märkte fließen, sollten den Goldpreis in den kommenden sechs Monaten antreiben“, sagt David Field, Manager des Rohstofffonds Carmignac Commodities.

Gefahr droht nur, wenn die Weltwirtschaft schneller wieder auf die Beine kommt als erwartet. Das würde eher die Preise für Industrierohstoffe beflügeln. „Es würde eine starke Rotation der Anleger aus Gold heraus stattfinden“, so Field.

Ob die Minengesellschaften endlich wieder vom Anstieg des Goldpreises profitieren werden, ist freilich ungewiss. Tatsache ist, dass die Unternehmen an den Börsen extrem günstig bewertet sind. Selbst Gigant Barrick Gold weist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von lediglich acht auf. Potenzial bieten die Titel dadurch allemal. Vor allem, weil seit einiger Zeit ein Sinneswandel bei den Goldförderern festzustellen ist: Die Kostenkontrolle gewinnt an Bedeutung, das lange gültige Motto „Wachstum um jeden Preis“ gehört der Vergangenheit an.
„Der Blick auf Cashflows und die erwirtschafteten Erträge rückt in den Mittelpunkt“, sagt Experte Field. „Eine ermutigende Entwicklung.“

Investor-Info

Rohstoff-ETF
Abbild der Rohstoffpreise
Mehrere ETFs bilden Indizes nach, die den Rohstoffpreisen folgen. Eine konstant gute Leistung zeigt der db X-trackers DBLCI – OY Balanced. Er spiegelt die Wertentwicklung von 14 gängigen Rohstoffen der Kategorien Energie, Edelmetalle, Basismetalle und Agrarrohstoffe wider. Hervorragend ist auch der Indexfonds LBBW Rohstoffe 1 R, der Agrarrohstoffe außen vor lässt (ISIN: DE000A0NAUG6).

Agrarunternehmen
DJE Agrar & Ernährung
Wer Agraraktien statt -rohstoffe im Depot halten möchte, sollte den DJE Agrar & Ernährung aus dem Haus Jens Ehrhardt kaufen. Der von Jörg Dehning gemanagte Fonds beweist seit Jahren seine Ausnahmestellung. Dehning setzt weltweit auf Unternehmen, die direkt oder indirekt vom Aufschwung der Agrar- oder Nahrungsmittelbranche profitieren. Am stärksten gewichtet sind US-Werte.

Rohstoffaktien-Fonds
Auf Unternehmen setzen
Nicht auf physische Rohstoffe, sondern auf die entsprechenden Unternehmen setzt der Pioneer Aktien Rohstoffe. Er kauft Titel von Konzernen, die im Morgan-Stanley-Commodity-Related-Equity-Index enthalten sind. Wer sich stattdessen auf Aktien von Goldminen- und Edelmetallunternehmen konzen­trieren will, findet im Falcon Gold Equity A einen ausgezeichneten Fonds (ISIN: CH0002783535). 

Rohstoff-ETC
Einzelwetten auf Rohstoffe
Der einfachste Weg, an der Preisentwicklung von Rohstoffen teilzuhaben, führt über ETCs (Exchange Traded Commodities). So gut wie jeder beliebige Rohstoff kann mit diesen speziellen Zertifikaten ins Depot geholt werden.

Ausgewählte Hebelprodukte auf Barrick Gold

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NameHebelKOEmittent
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