Krypto News: Gold-Rücksetzer möglich - steigt dann Bitcoin?

06.04.25 13:53 Uhr

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BTC

Gold gilt historisch als sicherer Hafen, da es in Krisenzeiten Stabilität bietet. Investoren flüchten bei Unsicherheit in das wertbeständige Asset und wertvollste Edelmetall der Welt. Im Gegensatz dazu sind Risk-on-Assets wie Aktien oder Kryptowährungen in anderen Marktphasen präferiert – sie profitieren von optimistischer Marktstimmung.

Bitcoin strebt seit seiner Entstehung danach, als digitales Gegenstück zu Gold zu fungieren – ein unabhängiger Wertspeicher und Schutz vor Inflation. Doch bislang ist ihm diese Rolle nicht eindeutig gelungen. Phasenweise verhält sich Bitcoin wie ein Risk-off-Asset, etwa bei Unsicherheit. In anderen Marktphasen korreliert er stark mit Aktien und agiert als Risk-on-Asset. Diese wechselhafte Korrelation zeigt: Bitcoin sucht noch immer seine klare Position im Finanzsystem.

Dennoch gibt es historisch Zusammenhänge – nun könnte Bitcoin eben steigen, während bei Gold ein Rücksetzer bevorsteht. Alles Wissenswerte zur neuen Handelswoche. 

Bitcoin statt Gold: Analysten sehen Trendwende

Der bekannte Trader Peter Brandt sieht Gold weiterhin in einem übergeordneten Aufwärtstrend. Zwar hält er einen kurzfristigen Rücksetzer bis in den Bereich von etwa 2.500 US-Dollar für möglich, doch dieser würde seine langfristige Einschätzung nicht verändern. Sein Ziel für die laufende Aufwärtsbewegung bleibt bei 3.415 US-Dollar. Der mögliche Rückgang wäre aus seiner Sicht lediglich eine temporäre Korrektur innerhalb des intakten Bull-Runs – kein Anzeichen für eine nachhaltige Trendwende.

Die jüngste Analyse von Carl Menger deutet auf ein mögliches bullisches Szenario für Bitcoin hin. Historisch zeigte sich während der Covid-Krise ein ähnliches Muster: Zunächst stieg der Goldpreis, während Bitcoin und Aktien stark fielen. Nach einer kurzen Konsolidierung bei Gold entkoppelte sich Bitcoin und startete eine massive Rallye von 5.000 auf 69.000 US-Dollar. Sollte sich dieses Muster wiederholen, könnte eine Gold-Stabilisierung erneut der Auslöser für einen explosiven Bitcoin-Anstieg sein – diese Konsolidierung könnte womöglich bevorstehen. 

Auch der Analyst Michaël van de Poppe sieht aktuell eine neue Schwäche bei Gold: Die aktuelle Candlestick im Wochenchart wirkt negativ. Ferner entstehen hier bärische Divergenzen in vielen Indikatoren. Trotz seines langfristig bullischen Ausblicks auf Gold schließt er eine längere Konsolidierungsphase von ein bis zwei Jahren nicht aus. Gleichzeitig sieht er Anzeichen für eine Marktrotation hin zu risikoreicheren Assets. 

Lösen US-Zölle eine bullische Kettenreaktion aus? 

Doch für Bitcoin sprechen nicht nur technische Signale, sondern womöglich auch die aktuelle Makro-Situation. Die Zukunfts-Skizze des folgenden Analysten beschreibt eine bullische Kettenreaktion, die Bitcoin zum globalen Wertspeicher machen könnte. Ausgangspunkt ist eine Einführung von Zöllen durch Donald Trump. Diese würden laut Szenario den Druck auf US-Staatsanleihen erhöhen, da Zölle Wachstumsängste und geldpolitische Eingriffe fördern könnten. Institutionelle Anleger würden in der Folge Kapital aus dem Anleihemarkt abziehen. Zuletzt gaben hier die Anleihenrenditen bereits nach. 

Im nächsten Schritt soll Bitcoin als flexibles und knappes Asset zunächst Gold als inflationssicheren Hafen ablösen. Danach, gestützt durch expansive Geldpolitik könnte Bitcoin auch Aktien outperformen. Langfristig würde das Vertrauen in traditionelle Anlageklassen wie Anleihen und Immobilien schwinden. Bitcoin wäre die naheliegende Wahl für Investoren, in diesem zugegebenermaßen sehr optimistischen Zukunftsszenario. 

Das Szenario geht ferner davon aus, dass Bitcoin in diesem Umfeld durch seine Transparenz, Limitierung und Unabhängigkeit zunehmend globales Vertrauen gewinnt. Dadurch soll BTC schrittweise zur bevorzugten Währung weltweit werden. Wenn das Vertrauen in traditionelle Assets sinkt, wäre demnach der Weg frei für Bitcoin. 

Bitcoin könnte explodieren, BTCBULL um ein Vielfaches folgen

Steigt der Bitcoin-Kurs in den kommenden Monaten erneut stark an, könnte BTCBULL massiv profitieren. Durch sein Belohnungssystem, das echte BTC-Ausschüttungen vorsieht, wird das Projekt besonders bei bullischer Marktstimmung attraktiv – und könnte dadurch eine regelrechte Kursexplosion erleben.

Im Frühjahr 2025 startet also mit BTCBULL ein neuer Krypto-Presale. Dieser verbindet die Mechanik von Meme-Coins mit einem fundamentalen Bezug zu Bitcoin. Dabei folgt BTCBULL einem strukturierten Belohnungsmodell. Sobald der Bitcoin-Kurs bestimmte Schwellen überwindet, werden reale BTC an die Inhaber des Tokens ausgeschüttet. Dies geschieht als direkte Ausschüttung von Bitcoin – ein Modell, das bislang einzigartig am Markt ist. So dürfte BTCBULL der erste Meme-Coin sein, der echte Bitcoins verschenkt und als eine Art Hebel auf BTC funktionieren könnte. 

Zum BTCBULL Presale

Die konzeptionelle Ausrichtung von BTCBULL basiert auf einer hybriden Idee. Einerseits wird das Projekt durch das typische Meme-Narrativ gestützt, visuell verkörpert durch ein stilisiertes Bullen-Maskottchen. Andererseits dient der Kursverlauf von Bitcoin als strukturelle Grundlage des Belohnungssystems. Parallel dazu reduziert sich das verfügbare Angebot des Tokens bei bestimmten Meilensteinen, was eine deflationäre Komponente integriert.

Ergänzt wird das Konzept durch ein attraktives Staking-Modell. Während klassische Bitcoin-Anlagen keine laufenden Erträge generieren und das Mining für Privatanleger kaum möglich ist, bietet BTCBULL rund 95 Prozent APY für das Halten in einer kompatiblen Wallet. 

Der Erwerb erfolgt direkt über die Website – einfach ein Wallet verbinden, Zahlungsmittel (ETH, USDT oder Kreditkarte) wählen, gewünschten Betrag eingeben und tauschen. Der Token wird sofort nach dem Kauf bereitgestellt. Wenn Bitcoin dann wieder pumpt, könnten Anleger mit BTCBULL profitieren.  

Zum BTCBULL Presale

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