Bitcoin Prognose: Bleibt es beim kurzen Absturz oder folgt der Totalcrash?
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Schon Anfang April 2025 meldeten sich einige Analysten zu Wort, die eine größere Korrektur vorhergesagt hatten. Tatsächlich ging es nun abwärts, was manch einer im Kryptobereich bereits mit einem „Schwarzen Montag“ vergleicht. Doch Panik macht selten Sinn: Viele kennen noch die dramatischen Szenen von März 2020, als manche voller Eifer verkauften und später beim folgenden Anstieg draußen blieben. Genau darin liegt das Risiko. Wer mittendrin vor lauter Angst auf den Verkaufsknopf drückt, läuft Gefahr, nicht mehr rechtzeitig zurückzufinden.
Ein Kryptoexperte hatte vor ein paar Monaten gewarnt, dass in Q2 2025 ein massiver Einbruch denkbar wäre. Damals klang das für einige abwegig. https://twitter.com/theRealKiyosaki/status/1904859361807335602
Inzwischen stehen wir genau in diesem Zeitraum und sehen, wie die Kurse nach unten rauschen. Natürlich hofften viele auf höhere Notierungen, bevor eine Korrektur anrollt. Doch der Markt spielt häufig sein eigenes Spiel. Gerade dann, wenn alle von Höchstständen träumen, dreht sich das Blatt.
Dennoch bleibt Bitcoin für viele ein Langzeitprojekt. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass auch heftige Einbrüche nicht zwangsläufig das Ende bedeuten. Wer einmal erlebt hat, wie schnell sich der Preis bei günstiger Liquidität erholen kann, denkt häufiger über Geduld nach. In Krisenzeiten greifen Notenbanken oft ein, lockern Geldpolitiken oder erlauben neue Finanzspritzen. Genau dann neigen Assets wie Bitcoin dazu, sich stark zu erholen.
Langfristiges Halten statt hektisches Traden
Abwarten lautet daher für einige das Motto. Viele große Investoren sprechen offen darüber, einfach nichts zu tun und ihr Bitcoin-Vermögen zu behalten. Die Begründung: Gerade in turbulenten Phasen lassen sich wichtige Chancen leicht verpassen, wenn man ständig hin- und herspringt. Auch wer aktuell nicht im Plus steht, erkennt in Bitcoin häufig noch eine Perspektive. Sobald die Geldströme wieder vermehrt in Kryptowährungen wandern, könnten starke Aufwärtsbewegungen anstehen – selbst wenn es nach diesem Einbruch noch tiefer gehen sollte.
Verkaufen während eines Abverkaufs bedeutet oft, Verluste der letzten Wochen zu realisieren. Anschließend wartet man auf den perfekten Wiedereinstieg. In der Praxis gelingt das nur wenigen. Viele Anleger erinnern sich noch an die Zeit vor dem großen Aufschwung auf 69.000 US-Dollar: Wer zu früh ausgestiegen war, blieb oft zögerlich an der Seitenlinie stehen.
Auch 2021/22 war die Korrektur enorm, Quelle: Coinmarketcap
Unerwartete Wendungen in Q2 2025
Die Dynamik zum Start von Q2 ist zwar hart, aber im Kryptomarkt nichts völlig Neues. Nicht wenige Enthusiasten schauen bereits auf mögliche Zinsanpassungen oder andere Eingriffe, die den Märkten einen Auftrieb verleihen könnten. Ein plötzlicher Stimmungsumschwung hat es in der Vergangenheit immer wieder gegeben. Genau in solchen Momenten grübeln manche: Lohnt sich jetzt noch ein Verkauf oder wäre ein Halten der bessere Weg?
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Bitcoin teils rasch sein Blatt wenden kann. Manche Prognosen nennen mögliche Unterstützungen im Bereich von 20.000 bis 25.000 US-Dollar. Andere rechnen mit einem kurzen Durchsacken unter diesen Bereich, um dann wieder hochzuschnellen. Anders als bisher stecken aber Milliarden von Finanz-Giganten wie Blackrock und Co. im Markt, was für Stabilität sorgen dürfte. Klar ist, dass die Nervosität spürbar ist und viele sich fragen, ob der Markt kurz vor der nächsten Überraschung steht.
Neuer Meme-Token lockt mit Presale
Während Bitcoin schwächelt, taucht ein neues Projekt auf, welches auch in dieser Phase Zufluss verbuchen kann: der BTC-Bull-Token. Seit Kurzem läuft der Vorverkauf. Dabei kamen bereits über 4,4 Millionen US-Dollar zusammen, was in kurzer Zeit einen deutlichen Schub brachte. Hinter dem Token steckt eine Community-Idee, die vor allem durch großzügige Airdrops und Burn-Events punkten möchte. Zusätzlich gibt es ein Staking-Programm mit rund 93 Prozent Rendite, was die Möglichkeit eröffnet, schon frühzeitig mehr aus den eigenen Tokens zu machen.
Echte Bitcoin Airdrops und Token burns, Quelle: https://btcbulltoken.com/de#home
Wer noch vor dem offiziellen Börsenlisting einsteigen möchte, findet aktuell einen vergleichsweise günstigen Einstiegspreis. In regelmäßigen Abständen erhöht sich der Tokenpreis, sodass der Presale besonders für frühe Unterstützer reizvoll bleibt. Der Bitcoin-Bulle als Meme-Figur dürfte zudem für jede Menge Gesprächsstoff sorgen. Viele, die auf der Suche nach einem frischen Projekt sind, nutzen die Gelegenheit, um von Beginn an dabeizusein. Dabei gilt wie bei jeder Investition: Nichts ist garantiert. Allerdings könnte BTC-Bull genau im richtigen Moment starten – während andere Kurse fallen.
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