Krypto News: Bullisch! Bybit kauft bereits ETH zurück

22.02.25 18:34 Uhr

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Am gestrigen Freitag wurde die Kryptobörse Bybit Opfer des größten Hacks in der Krypto-Geschichte, bei dem über 1,4 Milliarden US-Dollar in Ethereum (ETH) und gestakten Token aus einer Cold-Wallet gestohlen wurden. Die Angreifer nutzten eine Schwäche in der Benutzeroberfläche von Safe.global aus, um eine scheinbar legitime Transaktion zu manipulieren. Durch Social Engineering täuschten sie das Bybit-Team, das unwissentlich eine bösartige Änderung im Smart Contract signierte. 

Experten wie ZachXBT verdächtigen die nordkoreanische Lazarus-Gruppe. Während der Markt erst geschockt reagierte, kommt nun das Vertrauen zurück. Ethereum steigt wieder über 2.700 US-Dollar und Bybit kauft wohl bereits ETH zurück. Ist der Bybit-Hack also schon abgehakt? 

Bybit wiederholt FTX-Fehler nicht: Ethereum-Käufe bereits gestartet

Vertrauen ist bei Krypto-Börsen entscheidend, da sie digitale Vermögenswerte verwalten, bei denen Nutzer oft keine direkte Kontrolle haben. Ohne Transparenz und Zuverlässigkeit können Gerüchte oder Unsicherheiten schnell Panik auslösen. Bei FTX spielte beispielsweise damals Vertrauen eine zentrale Rolle im dramatischen Crash. Erste Probleme wurden im November 2022 vermutet, als Berichte aufkamen, dass FTX Kundengelder riskant verwendete und mit Alameda Research fragwürdige Geschäfte tätigte. Das Vertrauen schwand, da FTX Liquiditätsprobleme hatte und möglicherweise insolvent war. Nutzer begannen massenhaft, ihre Gelder abziehen zu wollen – ein klassischer Bank-Run entstand. Da FTX nicht genug liquide Mittel hatte, um Auszahlungen zu decken, brach die Börse zusammen. 

Der gestrige Hack bei Bybit, bei dem 1,46 Milliarden US-Dollar in Ethereum gestohlen wurden, gilt als der Größte in der Krypto-Geschichte. Doch anders als bei früheren Börsenpleiten wie FTX zeigt Bybit ein starkes Krisenmanagement. CEO Ben Zhou sprach offen in einem Livestream über den Vorfall, versicherte die Deckung der Kundengelder und hielt Auszahlungen trotz massiver Nachfrage aufrecht. Die transparente Kommunikation und schnelle Reaktion – inklusive Kooperation mit Partnern und Sicherheitsfirmen – könnten das Vertrauen der Nutzer stärken. Statt Panik und Bank-Run könnte Bybit gestärkt hervorgehen.

Die ETH-Reserven von Bybit steigen mittlerweile schon wieder an. Dafür gibt es nach dieser CryptoQuant-Analyse zwei mögliche Gründe: Entweder kauft Bybit ETH vom Markt auf, oder Nutzer übertragen ETH an die Börse. Angesichts der Preisbewegungen erscheint die erste Option wahrscheinlicher. Bybit hatte gestern schon angekündigt, ETH zurückzukaufen. Zudem verfügt die Krypto-Börse über ausreichende Reserven, um dies umzusetzen. Die wachsende Reserve könnte nun das Vertrauen der Nutzer stärken.

Bybit reagierte ferner auf den jüngsten Hack mit einer offiziellen Stellungnahme. Das Unternehmen betonte, dass sein Team in den letzten zwölf Stunden unermüdlich daran gearbeitet habe, den betroffenen Nutzern zu helfen. Dazu gehörte das Leihen von Ethereum für reibungslose Auszahlungen sowie die Erhöhung der Liquidität für USDT und USDC. 

Die Bybit-Hacker, vermutlich die Lazarus-Gruppe, sind derweil weiterhin aktiv und transferieren aktuell Teile der gestohlenen Gelder. In der letzten Stunde wurden 7 Millionen US-Dollar in ETH bewegt. Diese On-Chain-Bewegungen zeigen eine klare Verbindung zum Phemex-Hack, der ebenfalls der Lazarus-Gruppe zugeschrieben wird. Hier wird spannend, was mit den Assets passiert: Da die Bewegungen auf der Blockchain nachverfolgbar sind, können Analysten jeden Schritt beobachten. Die geblacklisteten Wallets erschweren den Verkauf. Kleine Beträge wurden von Tether bereits eingefroren. 

Krypto-Tipp: BTCBULL explodiert weiter – jetzt echte Bitcoins verdienen

Trotz des jüngsten Hacks bei Bybit bleibt das Interesse an Presales hoch. Viele Anleger setzen 2025 weiterhin auf neue Coins, da diese oft eine überdurchschnittliche Upside bieten. Entscheidend ist jedoch, Projekte mit starker initialer Nachfrage und innovativem Konzept zu identifizieren. Nur Coins, die sich von der Masse abheben, haben langfristiges Potenzial. 

Der BTC Bull Token gewinnt weiter an Dynamik und etabliert sich als vielversprechender Meme-Coin mit direktem Bitcoin-Bezug. Innerhalb weniger Tage wurden über 2,6 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt – ein Zeichen für starke Marktresonanz. Während klassische Meme-Coins oft von kurzfristigem Hype leben, bietet BTCBULL eine nachhaltige Mechanik, die langfristiges Halten belohnt. Der BTCBULL Token ist eine Art Bitcoin-Meme-Coin, mit dem Anleger sogar echte BTC verdienen können. 

Zum BTCBULL Presale

BTCBULL

Ein besonderes Merkmal sind schließlich die Bitcoin-Airdrops, die an festgelegte BTC-Kursmarken gekoppelt sind. Je höher der Bitcoin-Preis steigt, desto größer fallen die BTC-Ausschüttungen für Token-Inhaber aus. Diese Struktur schafft einen starken Anreiz, BTCBULL langfristig zu halten und von steigenden Kursen doppelt zu profitieren.

Zusätzlich verfügt der Token über einen deflationären Mechanismus, der das Angebot reduziert. Bei jeder 50.000-Dollar-Steigerung des Bitcoin-Kurses werden automatisch BTCBULL-Token verbrannt, was die Knappheit erhöhen soll. 

Mit einem kontinuierlich steigenden Presale-Preis profitieren Frühinvestoren von Buchgewinnen. Die nächste Erhöhung steht bereits bevor. Token können über die offizielle Website mit ETH, USDT oder BNB erworben werden. Ferner ist direkt im Anschluss das Staking mit einer Rendite von rund 175 Prozent APY möglich. 

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