Krypto Nachrichten: Ripple macht RLUSD noch wichtiger
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Ripple Labs ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das sich auf schnelle, kostengünstige grenzüberschreitende Zahlungen spezialisiert hat. Dieses entwickelte XRP und das XRP Ledger. RLUSD ist Ripples neuer Stablecoin. Dieser ist an den US-Dollar gekoppelt und wurde bereits im Oktober 2024 eingeführt. Er ist zu 100 Prozent durch US-Dollar-Einlagen und Staatsanleihen abgesichert. Ripple verfolgt die Vision, mit RLUSD und XRP die globale Finanzinfrastruktur zu modernisieren, indem es Unternehmen Lösungen für Zahlungen, Tokenisierung und DeFi bereitstellt. Die Visionen sind groß, der Erfolg bis dato überschaubar.
Nun soll RLUSD also noch wichtiger werden – das steckt dahinter:
Ripple baut RLUSD weiter aus
Ripple treibt den Ausbau seiner Stablecoin-Initiative mit RLUSD weiter voran, so ein neuer Beitrag von Ripple. Der unternehmenseigene US-Dollar-Stablecoin wurde nun vollständig in „Ripple Payments“ integriert – die globale Zahlungsplattform für institutionelle Kunden. Damit unterstreicht Ripple seine Ambition, einen Stablecoin zu etablieren, der auch im klassischen Finanzsystem zum Einsatz kommt.
RLUSD wurde speziell für den Unternehmenseinsatz konzipiert. Im Gegensatz zu vielen handelsüblichen Stablecoins, die primär für Privatanwender entwickelt wurden, richtet sich RLUSD an Finanzdienstleister mit hohen Anforderungen an Compliance, Stabilität und Skalierbarkeit. Die Marktkapitalisierung liegt wenige Monate nach dem Start bereits bei rund 250 Millionen US-Dollar. Das Transaktionsvolumen seit dem Launch im Dezember 2024 summiert sich auf etwa 10 Milliarden US-Dollar – ein Hinweis auf den wachsenden institutionellen Bedarf.
Der Stablecoin ist auf führenden Plattformen wie Kraken, Bitstamp und Bullish verfügbar und wird bereits von Zahlungsdienstleistern wie BKK Forex und iSend für grenzüberschreitende Treasury-Transaktionen eingesetzt. Neben der Rolle im Zahlungsverkehr kann RLUSD als Brücke zwischen Fiat und Krypto, als DeFi-Baustein oder zur Absicherung tokenisierter Vermögenswerte dienen. Ripple positioniert RLUSD damit nach eigener Aussage als stabilen, regulierungskonformen Anker im digitalen Finanzmarkt – mit dem Potenzial, sich als Standard im institutionellen Stablecoin-Segment zu etablieren.
RLUSD stärkt den Nutzen von XRP auf mehreren Ebenen. Jede Transaktion mit RLUSD auf dem XRP Ledger erfordert XRP als Gas-Fee, wobei diese XRP verbrannt werden. Eine steigende RLUSD-Nutzung verringert somit das zirkulierende XRP-Angebot. Gleichzeitig erhöht RLUSD die Liquidität für grenzüberschreitende Zahlungen und dezentrale Finanzanwendungen im XRPL-Ökosystem. Da XRP als Brückenwährung bei Konvertierungen – etwa von RLUSD in andere Vermögenswerte – eingesetzt wird, steigt auch die Nachfrage nach XRP. Hier führt die Integration von RLUSD zu einer höheren Netzwerkauslastung, mehr XRP-Verbrauch und langfristig zu einer Stärkung des XRP-Wertes durch steigende Nutzung.
Ripple Alternative: Solaxy macht Solana besser – fast 30 Mio. $ investiert
Viele Anleger entscheiden sich zunehmend für Solana anstelle von XRP, da Solana durch seine hohe Transaktionsgeschwindigkeit und niedrigen Gebühren überzeugt. Die Blockchain eignet sich besonders gut für dezentrale Anwendungen, was sie für Entwickler und Investoren attraktiv macht. Zudem profitiert Solana von einem starken Ökosystem und einer aktiven Community. Solana ist dezentralisiert, XRP eben nicht. Dennoch muss sich auch Solana weiter verbessern – aktuell entsteht hier mit Solaxy die erste Solana-L2.
Die zunehmende Netzwerklast stellt das Solana-Ökosystem nämlich regelmäßig vor strukturelle Hürden. Obwohl die Blockchain für ihre hohe Geschwindigkeit bekannt ist, kommt es bei starker Nutzung immer wieder zu Verzögerungen oder fehlgeschlagenen Transaktionen. Solaxy reagiert auf diese Engpässe mit einem neuartigen Layer-2-Ansatz, der erstmals innerhalb des Solana-Netzwerks zur Anwendung kommt. Das erklärte Ziel ist es, eine nachhaltige Skalierung zu ermöglichen, ohne dabei zentrale Eigenschaften wie Sicherheit und Dezentralität zu gefährden.

Solaxy fungiert als externe L2, in der Transaktionen zunächst gebündelt und optimiert werden, bevor sie komprimiert auf die Solana-Mainchain zurückgeführt werden. Diese Struktur erinnert an die Rollup-Technologie von Ethereum und verfolgt einen vergleichbaren Zweck: mehr Effizienz bei gleichbleibender Sicherheit. Damit entsteht eine skalierbare Lösung, die das Netzwerk entlastet und gleichzeitig das Nutzererlebnis verbessert. Vor allem in Phasen starker Aktivität – etwa beim Handel mit Meme-Coins – kann die Technologie entscheidende Vorteile bieten. Denn hier gab es zuletzt immer wieder Verzögerungen und Probleme.
Zahlreiche Fortschritte zeigen sich in den regelmäßigen technischen Updates des Entwicklerteams. Zuletzt wurde ein neues Bestätigungssystem vorgestellt, das auf sogenannte „Soft Confirmations“ setzt. Dabei erhalten Nutzer vor dem finalen Rollup-Prozess bereits ein Feedback zur Transaktion. Ergänzt wird dieses System durch eine leistungsstärkere Transaktionsverarbeitung und ein neues Caching-Modul. Auch im Bereich der Bridges wird weiterentwickelt – insbesondere die Kooperation mit Hyperlane legt den Grundstein für eine stabilere Interoperabilität.
Mit einem Presale-Volumen von bereits fast 30 Millionen US-Dollar signalisiert das Projekt großes Vertrauen von Investoren. Der Token $SOLX befindet sich derzeit in einer frühen Verkaufsphase zum Preis von 0,001684 US-Dollar. Der Preis steigt in weniger als 48 Stunden das nächste Mal. Interessierte können den Token über die offizielle Solaxy-Website erwerben – einfach das Wallet verbinden und SOLX gegen BNB, ETH, USDT oder SOL tauschen. Dann beteiligen sich Anleger an der ersten Layer-2-Lösung für Solana.
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