Börsenturbulenzen

Darum bricht der Euro zum US-Dollar ein

15.03.23 20:39 Uhr

Darum bricht der Euro zum US-Dollar ein | finanzen.net

Neue Börsenturbulenzen haben den zuletzt etwas erstarkten Euro am Mittwoch deutlich belastet.

Werte in diesem Artikel
Devisen

159,2660 JPY -0,6210 JPY -0,39%

1,0493 USD 0,0003 USD 0,03%

0,0063 EUR 0,0000 EUR 0,33%

0,0066 USD 0,0000 USD 0,34%

0,9530 EUR 0,0000 EUR 0,00%

151,7840 JPY -0,5065 JPY -0,33%

Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung Euro mit zuletzt 1,0583 US-Dollar wieder etwas mehr als am Nachmittag in Europa. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,0549 (Dienstag: 1,0737) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9480 (0,9314) Euro gekostet.

Wer­bung
EUR/JPY und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie EUR/JPY mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.

In Europa setzte ein Kurseinbruch bei der Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) den Bankensektor unter Druck und lastete auch sichtbar auf dem Gesamtmarkt. Auslöser der neuerlichen Turbulenzen waren Aussagen des Großaktionärs Saudi National Bank, wonach die Credit Suisse nicht auf weitere Hilfen von ihr bauen kann. Gefragt waren in diesem Umfeld als sicher empfundene Anlagehäfen wie der Dollar und auch der japanische Yen, der als Rückzugswährung in unsicheren Zeiten gilt.

/gl/jha/

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: OlegDoroshin / Shutterstock.com, PHILIPPE HUGUEN/AFP/Getty Images