Bitcoin Kurs Prognose: Diese beiden Gründe sprechen für ein neues Allzeithoch

30.03.25 17:13 Uhr

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Wie an Sonntagen üblich, tut sich auch heute bei Bitcoin, Ethereum und Co. nicht viel. Die Nachrichtenlage gibt am Sonntag nicht viel her, institutionelle Investoren sind nicht aktiv, das Handelsvolumen ist niedrig. Bitcoin hat sich vom Abverkauf am Donnerstag und Freitag nicht erholt und notiert aktuell bei 82.000 Dollar, was viele daran zweifeln lässt, ob und wann es nochmal ein neues Allzeithoch geben wird. Allerdings sind es in erster Linie Privatanleger, die die Geduld und die Hoffnung verlieren. Ist das wirklich berechtigt? 

BlackRock und Fidelity kaufen trotzdem

Institutionelle Anleger sind die, die das große Geld in den Markt bringen. Dieses große Geld entscheidet langfristig auch darüber, ob die Kurse steigen oder fallen. Auch wenn Privatanleger bearish gestimmt sind und Hedgefonds, Investmentbanken und Co. Milliarden in ein Asset pumpen, steigt der Kurs trotzdem. Genau das passiert bei Bitcoin nach wie vor. Zwar hat es natürlich auch bei den institutionellen Investoren einen Abverkauf gegeben, was die Korrektur beschleunigt hat, allerdings zeigt sich hier nun schon wieder ein anderes Bild. 

Um ein Bild davon zu bekommen, wie die Stimmung bei den institutionellen Investoren ist, lohnt es sich, einen Blick auf die Entwicklung der Spot Bitcoin ETFs zu werfen. Die ETFs werden in erster Linie von solchen Investoren genutzt, um in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins selbst verwalten zu müssen. 

Hier zeigt sich inzwischen eine Trendwende. Während der Bitcoin-Kurs in dieser Woche um über 2,5 % gefallen ist, haben allein BlackRock und Fidelity Bitcoin für 250 Millionen Dollar gekauft. Dabei muss man wissen, dass die beiden Vermögensverwalter nicht im eigenen Interesse kaufen, sondern nur, um ihre ETFs abzusichern, wenn Kunden Anteile an diesen Fonds kaufen. Die Stimmung bei den Kunden von BlackRock und Fidelity wird also schon deutlich besser. 

Unternehmen adaptieren Saylors Strategie 

Einer der größten Kurstreiber für Bitcoin ist Michael Saylor. Er ist nach Satoshi Nakamoto der größte Bitcoin-Wal und besitzt mit seinem Unternehmen Strategy inzwischen über eine halbe Million Bitcoin. Erst heute hat er angedeutet, dass er in dieser Woche wieder nachgekauft hat. Morgen dürfte also die offizielle Pressemitteilung folgen. 

Saylor nutzt auch eine Strategie für seine Bitcoin-Käufe, die nun von immer mehr Unternehmen adaptiert wird. Um das Kapital für seine Käufe zu sammeln, verkauft er Wandelanleihen oder zusätzliche Aktien von Strategy (früher MicroStrategy). Damit geht das Risiko mehr in Richtung der Investoren und solange die Aktie gefragt ist, kann er noch einiges an Kapital aufbringen, um weitere Coins zu kaufen. 

Erst in dieser Woche hat GameStop angekündigt, nun ebenfalls Wandelanleihen im Wert von 1,3 Milliarden Dollar auszugeben. Dabei sollen die Einnahmen ebenfalls für “allgemeine Geschäftszwecke” und Bitcoin-Käufe genutzt werden. Da GameStop mehr als genug Cash-Reserven hat (über 4 Milliarden Dollar), ist davon auszugehen, dass der Großteil der Einnahmen für Bitcoin-Käufe genutzt wird. 

Auch das Mining-Unternehmen Mara Holdings hat angekündigt, zusätzliche Aktien auszugeben, um weitere Bitcoin vom Markt zurückzukaufen. Diese Maßnahmen führen über kurz oder lang dazu, dass Milliarden von Dollar in Richtung Bitcoin fließen. Dabei ist die Zahl der Unternehmen, die einen Teil ihres Portfolios in Bitcoin umschichtet, immer noch verschwindend gering.

Findet hier in den nächsten Jahren noch mehr Anpassung und Adaption statt, könnte sich die Zahl der Unternehmen, die Bitcoin im Wert von Milliarden von Dollar besitzen, vervielfachen. Das würde den Kurs noch deutlich höher treiben, wobei die meisten Experten von einem Bitcoin-Kurs in Millionenhöhe ausgehen. Davon würde auch der neue BTC Bull Token ($BTCBULL) stark profitieren, der aktuell durch die Decke geht. 

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Mit BTC Bull Token doppelt profitieren 

Steigt der Bitcoin-Kurs, zieht das auch die meisten Altcoins wieder nach oben. Beim BTC Bull Token besteht sogar ein direkter Zusammenhang zwischen der Bitcoin-Kursentwicklung und dem Gewinnpotenzial für Investoren. Die Entwickler haben nämlich Meilensteine definiert, die der Bitcoin-Kurs erreichen kann, von denen $BTCBULL-Besitzer profitieren.

Steigt Bitcoin beispielsweise auf 125.000 Dollar, 175.000 Dollar und später auf 225.000 Dollar, werden bei jedem dieser Meilensteine $BTCBULL-Token geburnt. Damit wird das Gesamtangebot reduziert, wodurch der Wert der restlichen Token steigen kann. Steigt Bitcoin auf 150.000 Dollar, 200.000 Dollar und 250.000 Dollar, erhalten $BTCBULL-Halter sogar echte Bitcoin (Satoshis) per Airdrop. 

BTCBULL

($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website

Das Konzept kommt bei Anlegern offenbar extrem gut an, da man so nicht nur von der Kursentwicklung von $BTCBULL, sondern auch von der Bitcoin-Kursentwicklung profitieren kann. Obwohl der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, haben Investoren bereits Token im Wert von über 4,2 Millionen Dollar gekauft. Damit stehen die Chancen gut, dass der Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen durch die Decke geht, wobei Analysten einen Anstieg um mehr als das 10-fache für möglich halten. 

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