Baader Bond Markets-Kolumne Klaus Stopp

EZB will keine eierlegende Wollmilchsau sein

05.06.14 13:48 Uhr

EZB will keine eierlegende Wollmilchsau sein | finanzen.net

Die Zinssenkung scheint bereits beschlossene Sache zu sein und wird wohl heute bekanntgegeben.

Es wäre schön, wenn sich die Europäische Zentralbank (EZB) bei ihrer heutigen Sitzung so präsentieren könnte: Als eierlegende Wollmilchsau, die allen Anforderungen gerecht wird. Aber genau das kann und will die EZB nicht! Schon seit Wochen wird der Markt auf die heutige Notenbanksitzung mental vorbereitet, und die jüngsten Inflationszahlen lassen eigentlich nur noch einen Schluss zu: Die Leitzinssenkung scheint bereits beschlossene Sache zu sein und heute im Rahmen der Pressekonferenz nur noch erläutert zu werden.

Spannend sind hierbei allerdings die sprachliche Verpackung und die Beilagen, mit denen die Märkte beeinflusst werden sollen. Der Tisch ist reichlich gedeckt mit Langfristtender, Aussetzen des Absorptionstenders, Änderungen am Sicherheiten-Rahmen, Verlängerung des Vollzuteilungs-Modus bei Refinanzierungsgeschäften oder Ankauf von Wertpapieren aller Art.

Es ist dennoch zu erwarten, dass sich die Freude bei den Marktteilnehmern über das Maßnahmenpaket in Grenzen halten wird. Denn alle auf Fixed Income angewiesenen Institutionen klagen schon jetzt über das extrem niedrige Zinsniveau. Und auch die privaten Kleinsparer werden diesen Schritt sehr schnell zu spüren bekommen, indem der Sparzins gegen Null tendieren wird. Aber was machen die Profis? Wird im Falle eines "Strafzinses" auf eine Erhöhung der Strafe spekuliert oder wird damit die Zinswende eingeläutet?

Nein, wir werden uns auf diesem niedrigen Zinsniveau einpendeln, da sich alle Schuldner - insbesondere die öffentliche Hand - keine höheren Zinsen mehr leisten können. Schon jetzt zittert die britische "Bad Bank" bei dem Gedanken, dass die Bank of England (BoE) im nächsten Jahr die Leitzinsen wieder erhöhen könnte. Bei einem Zinsanstieg für langfristige Darlehen um ca. einen Prozentpunkt würden nach jüngsten Erhebungen rund 22.000 Kunden in Zahlungsverzug geraten. Den Renditejägern drohen also noch für viele Jahre japanische Zins-Verhältnisse, da der von der EZB eingeschlagene Weg alternativlos ist - um das Kanzlerinnenwort einmal zu gebrauchen.

Ob wenigstens die Wirtschaft in Südeuropa von diesem Maßnahmenkatalog profitieren wird, bleibt ebenfalls abzuwarten. Denn oftmals fehlt es an der Zuversicht der Menschen und nicht an den Geldern für Unternehmen, womit wiederum die Politiker gefragt wären. Und die sollten wissen: Mit Geld kann man Zukunftsängste nicht ersäufen. Die können nämlich schwimmen.

Erholung in der Euro-Peripherie auf dünnem Eis

Die anhaltende Entwicklung in den Südländern birgt ein Rückschlagspotenzial. Nachdem das Verfassungsgericht in Lissabon den Sparkurs erneut aufgeweicht hat, ist die Situation in Portugal wieder zur Hängepartie geworden.

Das klingt doch gut: Italien konnte sich vergangene Woche bei der Emission zweier Anleihen über insgesamt 7,5 Mrd. € so günstig wie nie zuvor refinanzieren, denn Staatsanleihen der Euro-Krisenländer stehen bei Anlegern weiterhin hoch im Kurs. Doch Achtung! Mittlerweile birgt diese seit Monaten anhaltende Entwicklung ein enormes Rückschlagspotenzial. Schließlich ist sie weitgehend der expansiven Geldpolitik der EZB geschuldet und damit auf dünnem Eis gebaut.

Wie schnell in der Euro-Peripherie Ernüchterung eintreten kann, zeigen die Ereignisse in Portugal. Nachdem das dortige Verfassungsgericht einen entscheidenden Teil des Sparprogramms gekippt hatte, reagierten die Märkte prompt. Eine fünfjährige Staatsanleihe (A0T7AG) mit Fälligkeit 6/2019 notiert nun bei ca. 109,92% und damit unter ihrem Jahreshoch von 111,76%. Im zehnjährigen Bereich rentiert ein Bond aus Lissabon (A1HKUP), der 2/2024 fällig wird, derzeit mit ca. 3,64%. Der aktuelle Kurs von rund 115,88% liegt deutlich unter dem Jahreshoch von 117,26% von Mitte Mai. Denn nach dem Urteil des Verfassungsgerichts ist die Situation in Portugal erneut zur Hängepartie geworden.

Je nach Quelle, wird die Deckungslücke, die die Gerichtsentscheidung gerissen hat, auf einen Betrag zwischen 700 Mio. € und 1,1 Mrd. € beziffert. Reagiert hat darauf auch die Troika aus IWF, EU und EZB, die nun den letzten Kredit für Portugal, das bereits im Mai den Rettungsschirm wieder verlassen hat, gestoppt hat. Erst wenn Lissabon wieder auf die harte Sparlinie gebracht ist, soll die Auszahlung erfolgen.

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat indessen einen Plan zur Belebung der Wirtschaft und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit präsentiert, der einen Spielraum von 6,3 Mrd. € für Investitionen schaffen soll. Unter anderem ist geplant, die Körperschaftssteuer von 30% auf 25% zu senken. Eine direkte Reaktion der Bondmärkte auf die Ankündigung war nicht festzustellen, wo Fünfjährige (A1ZB43) derzeit mit 1,55% rentieren. Eine zehnjährige Staatsanleihe aus Spanien (A1ZCTC) weist hingegen eine Rendite von ca. 2,87% auf.

Griechenland-Krise reloaded?

Schäuble bereitet die Öffentlichkeit auf ein drittes Rettungspaket für Athen vor.

Als Griechenland im April nach vier Jahren wieder an den Kapitalmarkt ging, versuchte man daraus eine kleine Feier zu inszenieren. Ob dies den Ouzo wert war, den man darauf getrunken hat, sei dahingestellt. Fest steht, dass das Land noch lange nicht auf eigenen Beinen stehen kann. Allerdings versucht Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble krampfhaft, ein mögliches drittes Hilfspaket für Griechenland auf unter 10 Mrd. € kleinzureden.

Dieses Mal gehe es um eine "deutlich niedrigere Summe als bei den ersten beiden Programmen - also eher um einen einstelligen Milliardenbetrag", hatte er dem Magazin "Focus" gesagt und gleichzeitig die Öffentlichkeit darauf vorbereitet, dass es ein drittes Rettungspaket geben kann. Die Aussage, dass die Hilfszahlung hierbei deutlich geringer als die Summe der beiden ersten im Volumen von insgesamt 237 Mrd. € sein soll, treibt jedem Steuerzahler die Zornesröte ins Gesicht. Doch damit ist noch lange nicht gesagt, ob es auch das letzte Rettungspaket sein wird. Denn bis zum Jahr 2022 ist es noch lange hin. Erst dann wird die Verschuldung Griechenlands nach Prognosen der Troika "ein tragfähiges Niveau" erreichen.

So verdeutlichen zum Beispiel leicht sinkende Geldkurse für eine bis 4/2019 laufende Staatsanleihe aus Athen (A1ZGWQ) eine gewisse Skepsis der Anleger.

BRICS-Staaten gehen ihre eigenen Wege

Gemeinsame Entwicklungsbank der fünf Länder geht 2016 an den Start. Russland und China rufen Ratingagentur ins Leben.

Die so genannten BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gehen zunehmend ihre eigenen Wege - ohne Europäische Union und die USA. Nun haben sich die fünf Staaten auf die Gründung einer gemeinsamen Entwicklungsbank geeinigt, die 2016 an den Start gehen und ein Gegengewicht zu Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank bilden soll, die von den USA und Europa dominiert werden. Das neue Institut soll mit einem Kapital von 50 Mrd. US-Dollar ausgestattet werden. Die fünf Gründerstaaten sollen an der Bank, die auch anderen Ländern offen steht, stets eine Mehrheit von mindestens 55% halten.

Unabhängigkeit von den westlichen Ländern ist für Russland und China sicherlich auch das Motiv zur Gründung einer gemeinsamen Ratingagentur. Diese soll nach dem Vorbild bestehender Agenturen entwickelt werden und zunächst gemeinsame Investitionsprojekte bewerten. Die Ratings, so betonen die Partner, sollen apolitisch sein. Russland und China hatten die großen amerikanischen Agenturen Standard & Poor's (S&P), Moody's und Fitch für ihre Bonitätsbewertungen wiederholt kritisiert. S&P hatte Russland kurz nach der Annektierung der Krim auf Ramschniveau herabgestuft.

Internationale Emittenten zapfen Euro-Bondmarkt an

British Telecom platziert Bond mit einem Volumen von einer Milliarde Euro.

Eine Reihe von teilweise namhaften internationalen Emittenten hat in dieser Woche den Euro-Bondmarkt in Anspruch genommen.

So platzierte der polnische Energieversorger PSL SA eine 5-jährige Anleihe (A1ZKFV) mit Fälligkeit 6/2019 und einem Volumen von 500 Mio. €. Der Kupon beträgt 1,625%. Gepreist wurde die Anleihe bei +98 bps über Mid Swap, was einem Emissionspreis von 99,454% entsprach.

British Telecom emittierte ebenfalls eine 5-jährige Anleihe mit Fälligkeit 6/2019 am Kapitalmarkt. Der Kupon des 1 Mrd. € schweren Bonds (A1ZKGS) beträgt 1,125%. Gepreist wurde die Anleihe bei +45 bps über Mid Swap, womit der Emissionspreis bei 99,508% festgelegt wurde.

Brambles, ein australisch-britisches Dienstleistungsunternehmen im Logistik- und Containersektor, begab eine Euro-Benchmark Anleihe (XS1028952312) mit einer Laufzeit von 10 Jahren (6/2024). Die mit einem Kupon von 2,375% ausgestattete Anleihe wurde bei +90 bps über Mid Swaps gepreist, was einem Kurs von 98,915% entsprach.

Aber auch zwei US-amerikanische Unternehmen haben den Kapitalmarkt in Anspruch genommen. So emittiert zum einen die Fast-Food-Kette McDonald's eine Euro-Benchmark Anleihe (XS1075995768) mit einer Laufzeit von 15 Jahren (6/2029) im Volumen von 400 Mio. €. Hierbei wurden ein Kupon von 2,625% und ein Emissionskurs von 99,073% fixiert. Dies entsprach einem Spread von +126,4 bps über der vergleichbaren Bundesanleihe. Zum anderen emittierte der Telekommunikationskonzern AT & T eine Dual Tranche in Euro mit Laufzeiten 3/2024 und 3/2034 im Volumen von 500 Mio. € bzw. 1,6 Mrd. €.

Euro-Bund-Future: EZB im Zusammenspiel mit Kontraktwechsel und Wortklauberei

Kann Draghi die Phantasie am Leben halten?

Im Vorfeld des anstehenden Kontraktwechsels hat der Euro-Bund-Future in den vergangenen Handelstagen etwas leichter tendiert. Dies könnte einerseits dem Rollover geschuldet sein, aber andererseits auch im Zusammenhang mit Gewinnmitnahmen und den bevorstehenden Zinsentscheidungen in Euroland und England zu sehen sein. Ob der September-Kontrakt anschließend wieder in die bisherigen Höhen vorstoßen kann, bleibt abzuwarten. Dies kann allerdings nur gelingen, wenn der EZB-Präsident bei der heutigen Pressekonferenz die Marktteilnehmer davon überzeugen kann, dass die EZB mit ihrem Latein noch lange nicht am Ende ist. Es bleibt also spannend und, da Kontraktwechsel und Wortklauberei zusammentreffen, auch volatil.

In solchen "unsicheren" Zeiten erinnert man sich gerne der Chartanalyse und diese signalisiert für das Rentenbarometer eine Unterstützung im Bereich um 143,80% (diverse Hochs Ende April und Anfang Mai). Als Widerstand ist hingegen die Marke von 145,95% (Hoch vom 29. Mai) auszumachen.

Neuemissionen: Profitieren Spanien und Frankreich vom EZB-Zinsentscheid?

5 Jahre Laufzeit: Deutschland berappt 0,45% und Italien 1,84%

Nachdem sich in dieser Handelswoche die USA nur mittels Geldmarktpapieren refinanzierten (93 Mrd. US-Dollar) und erst in der kommenden Woche wieder voll in die Tasten greifen (drei, zehn und 30 Jahre), hat sich im Vorfeld der heutigen EZB-Sitzung auch die "Eurogemeinde" zurückgehalten. Lediglich Spanien plant für heute Aufstockungen von Altemissionen im Volumen von ca. 5 Mrd. € und Frankreich für ca. 8 Mrd. €. Bereits gestern hat Deutschland das Volumen der aktuellen fünfjährigen Bundesobligation Serie 169 um 4 Mrd. € auf insgesamt 9 Mrd. € erhöht. Die Zuteilung erfolgte bei einer 1,5-fachen Überzeichnung mit einer Durchschnittsrendite von 0,45%.

Diese Konditionen unterscheiden sich deutlich von denen anderer Euroländer. Dennoch ist bemerkenswert, dass sogar Italien als eines der Sorgenkinder von der jüngsten Entspannung an den Kapitalmärkten profitieren konnte. Hierbei konnten in der vergangenen Woche bei der Refinanzierung mittels fünf- und zehnjähriger Anleihen im Volumen von 7,5 Mrd. € Konditionen erzielt werden wie noch nie seit der Einführung des Euros (5 Jahre: 1,84% und 10 Jahre: 3,01%). Während die Rendite für italienische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren immer noch bei 3,00% verharrt, hat sich die Rendite der fünfjährigen Papiere sogar auf ca. 1,70% ermäßigt.

Währungsanleihen: Lethargie am Devisenmarkt

Brasilien auch im Fokus der Anleger

Nur noch eine Woche, dann startet die Fußball-WM in Brasilien. Erwartungsfroh fiebern die Fußballfans dem Eröffnungsspiel am nächsten Donnerstag in Sao Paulo entgegen. Am heutigen Donnerstag allerdings richten sich die Blicke nach Frankfurt zur Europäischen Zentralbank (EZB). Im Vorfeld der Ratssitzung ist die Aktivität an den Kapitalmärkten sehr verhalten, so auch am Devisenmarkt, und die europäische Gemeinschaftswährung bewegt sich in einem ziemlich ruhigen Fahrwasser zwischen 1,3586 und 1,3649 USD. Diese Lethargie wird allerdings nach dem Zinsentscheid passé sein und man sollte sich bereits jetzt auf sehr volatile Märkte einstellen. Hosenträgergurte und Sturzhelm gehören in solchen Phasen zur Ausrüstung eines Börsianers. Zur Stunde notiert die Einheitswährung bei 1,3602 USD.

In Erwartung des sportlichen Großereignisses kommt in dieser Woche der brasilianische Real etwas in Schwung. Dies ist allerdings nicht auf das Turnier zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Ankündigung der Notenbank Brasiliens, dass Überlegungen angestellt werden, die Heimatwährung zu stützen. Infolgedessen verbesserte sich der Real gegenüber dem Euro in relativ kurzer Zeit von 3,110 BRL auf 3,075 BRL. Inzwischen notiert er bei 3,099 BRL, also wieder etwas schwächer.

Obwohl sich Privatanleger generell ebenfalls zurückhalten, waren dennoch Aktivitäten in ausgewählten Währungsanleihen zu beobachten. Insbesondere trifft dies auf in australische Dollar, türkische Lira und brasilianische Real begebene Anleihen zu.

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Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader und Dieter Brichmann.

Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de

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