BMW-Absatz fällt im September trotz WLTP nur wenig
BMW ist besser als die Wettbewerber mit den Schwierigkeiten des neuen Abgastests WLTP in Europa klargekommen.
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Der Absatz der Gruppe mit den Marken BMW sowie Mini und Rolls-Royce fiel im September nur um 0,8 Prozent auf 237.781 Einheiten, wie der Automobilkonzern mitteilte. Daimler hatte dagegen einen Rückgang um 8,6 Prozent verzeichnet, bei Audi kam es zu einem regelrechten Einbruch um 22 Prozent und die Marke Volkswagen lag bei einem Minus von 18,3 Prozent.
BMW schaffte mit seiner Kernmarke und einem Verkauf von 200.710 Wagen dagegen einen Anstieg von 0,8 Prozent. Seit Januar wurden 1,566 Millionen Wagen ausgeliefert (plus 1,9 Prozent). In der Gruppe betrug das Plus 1,3 Prozent. Bei Mini verringerte sich der Monatsabsatz aber um 9,2 Prozent auf 36.731 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 2,0 Prozent weniger.
In Europa wurden im Berichtsmonat insgesamt 113.620 Autos abgesetzt, ein Minus von 4,9 Prozent. Das neue Messverfahren für den Energieverbrauch und die Abgase von Autos habe zu Marktverwerfungen im dritten Quartal in Europa geführt. Da BMW die WLTP-Umstellung frühzeitig geplant und abgeschlossen habe, seien aber nahezu alle aktuellen Modelle WLTP-typgeprüft und lieferbar.
Im wichtigen chinesischen Markt verkaufte BMW im Berichtsmonat 59.616 Fahrzeuge. Das waren 13,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den Monaten Januar bis September ergab sich ein Zuwachs von 5,3 Prozent. Seit Jahresbeginn betrug das weltweite Absatzplus bei den elektrifizierten Modellen 42,0 Prozent auf 97.543 Fahrzeuge, entsprechend 5,3 Prozent des Gesamtabsatzes. Im September alleine betrug der Anstieg 35,0 Prozent.
MÜNCHEN (Dow Jones)
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