BMW will Zollbelastungen durch flexiblere Produktion etwas abfedern

14.03.25 11:27 Uhr

Werte in diesem Artikel
Aktien

74,88 EUR -0,30 EUR -0,40%

DOW JONES--BMW will die Belastungen aus höheren Einfuhrzöllen durch eine möglichst flexible Produktion in den weltweiten Fabriken bestmöglich abfedern und dafür auch eventuell Volumina in einzelnen Werken verändern. Der DAX-Konzern sieht auch das Potenzial für eine stärkere Lokalisierung der Komponentenfertigung in den USA. Sollten die Zölle auf aus Europa importierte Autos aber auf etwa 10 Prozent von derzeit 2,5 Prozent erhöht werden, würde dass die Marge um einen weiteren halben Prozentpunkt verringern, so Finanzvorstand Walter Mertl während der Jahrespressekonferenz.

Wer­bung

Die seit dieser Woche in Kraft getretenen Zölle belasten die EBIT-Rendite 2025 im Autogeschäft bereits um 1 Prozentpunkt. Die Zölle auf Mexiko und Kanada werden sich dabei mit einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag negativ auswirken, während die Zölle auf Stahl und Aluminium das Ergebnis mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag belasten werden - sofern sie das ganze Jahr über bestehen bleiben würden. Die von den USA verhängten Zollerhöhungen auf Importe aus China und die Gegenmaßnahmen der chinesischen Regierung würden das Ergebnis im niedrigen dreistelligen Millionenbereich belasten.

BMW habe seinen US-Händlern mitgeteilt, die zusätzlichen Kosten resultierend aus neuen Zölle auf seine Importe aus Mexiko zumindest in den nächsten Wochen aufzufangen.

Mitarbeit: Dominic Chopping

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/kla/sha

Wer­bung

(END) Dow Jones Newswires

March 14, 2025 06:28 ET (10:28 GMT)

Ausgewählte Hebelprodukte auf BMW

Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf BMW

NameHebelKOEmittent
NameHebelKOEmittent
Wer­bung

Nachrichten zu BMW AG

Wer­bung

Analysen zu BMW AG

DatumRatingAnalyst
25.04.2025BMW OverweightMorgan Stanley
22.04.2025BMW BuyDeutsche Bank AG
17.04.2025BMW Sector PerformRBC Capital Markets
14.04.2025BMW BuyUBS AG
11.04.2025BMW BuyWarburg Research
DatumRatingAnalyst
25.04.2025BMW OverweightMorgan Stanley
22.04.2025BMW BuyDeutsche Bank AG
14.04.2025BMW BuyUBS AG
11.04.2025BMW BuyWarburg Research
11.04.2025BMW BuyDeutsche Bank AG
DatumRatingAnalyst
17.04.2025BMW Sector PerformRBC Capital Markets
14.03.2025BMW Sector PerformRBC Capital Markets
04.02.2025BMW NeutralGoldman Sachs Group Inc.
03.02.2025BMW Sector PerformRBC Capital Markets
30.01.2025BMW NeutralGoldman Sachs Group Inc.
DatumRatingAnalyst
27.03.2025BMW UnderweightBarclays Capital
11.09.2024BMW UnderweightBarclays Capital
09.05.2024BMW UnderweightBarclays Capital
17.04.2024BMW UnderweightBarclays Capital
24.11.2023BMW UnderweightBarclays Capital

Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für BMW AG nach folgenden Kriterien zu filtern.

Alle: Alle Empfehlungen

Buy: Kaufempfehlungen wie z.B. "kaufen" oder "buy"
Hold: Halten-Empfehlungen wie z.B. "halten" oder "neutral"
Sell: Verkaufsempfehlungn wie z.B. "verkaufen" oder "reduce"
mehr Analysen