DAX schließt dank Fed mit neuem Rekordschluss -- US-Börsen mit Atempause -- Geldregen für Nokia-Chef bei Wechsel zu Microsoft -- Apple, Lanxess, K+S, Goldpreis, Blackberry im Fokus
Bilfinger plant Stellenstreichungen. Adidas kassiert Jahresprognose. RWE senkt Ausschüttungsquote für Dividenden. Merkel will flächendeckend Mindestlöhne. Adidas schafft Vorstandsposten für den Vertrieb. RWE will weitere 3.000 Stellen abbauen. ThyssenKrupp: Auch Führungsriege soll in die Tasche greifen.
Marktentwicklung
Der DAX konnte seine Rekordserie der vergangenen Tage fortsetzen und dank der weiterhin lockeren Geldpolitik der US-Fed ein neues Allzeithoch bei 8.770 Punkten erreichen. Der Leitindex ging mit einem deutlichen Plus und einem neuerlichen Rekordschluss von 0,7 Prozent bei 8.694 Punkten aus dem Donnerstagshandel (Late-DAX-Schluss: 8.667,42 Punkte). Auch der TecDAX konnte zulegen und schloss mit Zuschlägen von 0,2 Prozent bei 1.075 Zählern.
Die US-Notenbank Fed bleibt ihrer Politik des ultrabilligen Geldes vorerst treu: Wie bisher werde sie langfristige Staatsanleihen und mit Hypotheken besicherte Wertpapiere im Wert von monatlich 85 Milliarden US-Dollar kaufen, teilte der Offenmarktausschuss FOMC am Mittwoch in Washington mit.
Europas Börsen verzeichneten am Donnerstag ein kräftiges Plus. Der Euro Stoxx 50 beendete den Handelstag 0,9 Prozent fester bei 2.936 Punkten deutlich in der Gewinnzone.
Die US-Börsen zeigen sich am Donnerstag kaum verändert. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones fiel zum Handelsschluss um 0,26 Prozent auf 15.636,55 Zähler zurück. Der Nasdaq Composite erzielte ein kleines Tagesplus und legte um 0,15 Prozent auf 3.789,38 Punkte zu.
Zur kompletten Index-Übersicht hier klickenGewinn erwartet.
Asiens Börsen profitierten am Donnerstag von der Entscheidung der US-Fed und präsentierten sich in grün. In Tokio schloss der Leitindex Nikkei 225 1,8 Prozent höher bei 14.766 Punkten. Der Hongkonger Hang Seng ging 1,7 Prozent stärker bei 23.503 Punkten aus dem Handel.
21:40 Uhr: Updates zu Adidas, Allianz, Bayer, BASF, Commerzbank und Eon
Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.
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21:35 Uhr: Eurokurs in ruhigem Handel nach jüngstem Sprung wegen Fed-Entscheidung
Beim Euro (Dollarkurs) ist am Donnerstag nach dem jüngsten Sprung wegen der überraschenden geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank wieder Ruhe eingekehrt .
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21:30 Uhr: Bilfinger plant Neuordnung und Stellenstreichungen
Bilfinger will sparen. Dazu will das Unternehmen seine bisherige Teilkonzernstruktur aufgeben und Personal abbauen.
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20:40 Uhr: Adidas kassiert Jahresprognose
Adidas kann seine Gesamtjahresziele insbesondere wegen eines schwachen dritten Quartals wohl nicht mehr erreichen. Der Sportartikelhersteller adidas macht verschiedene Gründe dafür aus.
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20:35 Uhr: RWE senkt Ausschüttungsquote für Dividenden
Der Energiekonzern RWE will die Dividende kürzen. Seinen Aktionären will der Versorger für die kommenden Geschäftsjahre nur noch Dividenden in der Höhe von 40 bis 50 Prozent des nachhaltigen Nettoergebnisses vorschlagen, wie die RWE AG mitteilte.
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19:45 Uhr: Merkel will flächendeckend Mindestlöhne - 'Keine weißen Flecken'
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzt sich dafür ein, dass es in Deutschland flächendeckend Mindestlöhne gibt. "Wir haben jetzt immerhin für 13 Branchen Mindestlöhne eingeführt.
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19:40 Uhr: EU-Kommission will Haushaltsdefizite kleinrechnen - Kreise
Europäische Finanzbeamte wollen die Anpassungslasten für einige südeuropäische Länder verringern, indem sie deren Haushaltsdefizite kleinrechnen. Nach Aussagen informierter Personen soll bei der Differenz aus Haushaltseinnahmen und -ausgaben stärker die schwache Wirtschaftslage dieser Länder berücksichtigt werden.
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19:35 Uhr: Adidas schafft Vorstandsposten für den Vertrieb
Der Sportartikelhersteller adidas verleiht seinem Vertrieb mehr Gewicht. Dazu berief der Aufsichtsrat Roland Auschel mit Wirkung zum 1. Oktober in den Vorstand.
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18:21 Uhr: Geldregen für Nokia-Chef bei Wechsel zu Microsoft
Der Verkauf von Nokias Handygeschäft an Microsoft bringt dem bisherigen Konzernchef Stephen Elop rund 19 Millionen Euro ein. Elop werde unter anderem das Gehalt für die restliche Laufzeit seines Vertrages sowie den Wert von Aktienpaketen ausbezahlt bekommen, teilte Nokia am Donnerstag in Unterlagen für eine außerordentliche Aktionärsversammlung mit.
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18:06 Uhr: Dekabank-Chefvolkswirt: US-Konjunktur rechtfertigt Fed-Politik
Die Dekabank hält das Abwarten der US-Notenbank beim Zurückfahren der Anleihekäufe für gerechtfertigt. "Die zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben", sagte Dekabank-Chefvolkswirt Ulrich Kater am Donnerstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Auch die kommenden Zahlen zum amerikanischen Häusermarkt und den Kreditbedingungen könnten unerfreulich ausfallen.".
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18:05 Uhr: Thyssen und IG Metall einigen sich auf Sparmaßnahmen in Stahlsparte
Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat mit der IG Metall ein Maßnahmenpaket zur Kostensenkung im europäischen Stahlgeschäft ausgehandelt. Dazu zählen kürzere Arbeitszeiten, Kürzungen bei den Gehältern und ein Abbau von Arbeitsplätzen. Betriebsbedingte Kündigungen werde es aber nicht geben, teilte die Konzerntochter ThyssenKrupp Steel Europe mit.
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18:00 Uhr: VW-Aktie rutscht nach Bericht über Sparalarm ins Minus
Die Volkswagen-Aktie ist am Donnerstag nach einem Medienbericht über angebliche Renditeprobleme des Autobauers ins Minus gedreht. Die VW-Vorzugspapiere entzogen sich dem positiven Trend im DAX und gehörten mit einem Abschlag von 2,10 Prozent auf 177,25 Euro zu den wenigen Verlierern. Das "Manager Magazins" berichtete, dass VW die internen mittelfristigen Zwischenziele für den Betriebsgewinn 2015 um bis zu fünf Milliarden Euro zu verfehlen drohe.
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17:37 Uhr: Union will Rüstungsexportrichtlinien doch nicht lockern
Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag plant keine Lockerung der Rüstungsexportrichtlinien nach der Bundestagswahl. Der stellvertretende Fraktionschef Andreas Schockenhoff distanzierte sich am Donnerstag von einer entsprechenden Forderung der Verteidigungspolitiker seiner Fraktion. "Bei den Äußerungen handelt es sich um Einzelmeinungen, die nicht mit der Fraktion abgestimmt sind", sagte er.
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17:29 Uhr: Moody's hebt Rating für Continental und Schaeffler an
Die zunehmende Entflechtung von Continental und Schaeffler wirkt sich positiv auf die Bonität der beiden Unternehmen aus: Die Ratingagentur Moody's hat ihre Bewertung für die Automobilzulieferer angehoben.
Wenige Tage zuvor hatte Conti-Hauptaktionär Schaeffler 7,8 Millionen Aktien des Reifenherstellers erfolgreich bei internationalen Investoren platziert, das entsprach einem Anteil von 3,9 Prozent.
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17:14 Uhr: Versicherer: Lockere US-Geldpolitik ist falsches Signal
Die deutschen Versicherer haben den weiteren Ankauf von Staatsanleihen durch die US-Notenbank kritisiert. Diese Entscheidung vom Mittwoch sei "das falsche Signal", sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, Jörg von Fürstenwerth, am Donnerstag in Berlin. "Eine Abkehr von der Politik des billigen Geldes ist überfällig."
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17:13 Uhr: WTO erwartet geringeres Wachstum des Welthandels
Die Welthandelsorganisation (WTO) rechnet in diesem und im kommenden Jahr mit einem deutlich geringeren Wachstum des globalen Handels als zunächst erwartet. 2013 werde der weltweite Austausch von Waren und Dienstleistungen den Schätzungen zufolge um 2,5 Prozent zulegen, wie aus einer am Donnerstag in Genf vorgestellten WTO-Prognose hervorgeht. Ursprünglich hatte sie eine Steigerung um 3,3 Prozent angenommen.
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17:04 Uhr: Wirbel um mutmaßliche Oettinger-Aussagen zur Förderung der Atomkraft
In der Debatte um Atomkraft in Europa haben mutmaßliche Äußerungen von EU-Energiekommissar Günther Oettinger Wirbel verursacht. Oettinger hatte laut der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag im März diesen Jahres in vertraulichem Rahmen über Neubauten von Atomreaktoren gesprochen. Um diese finanzierbar zu mache, müsse jedoch "eine sensible Umgehung oder pragmatische Anpassung des Beihilferechts" vorgenommen werden.
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16:57 Uhr: Volkswagen bleibt bei seinen Zielen
Europas größter Autohersteller Volkswagen bleibt entgegen eines anderslautenden Presseberichts bei seinen Zielen. "Die Volkswagen AG steht weiterhin in vollem Umfang zu ihren Aussagen zur künftigen Geschäftsentwicklung des Konzerns", erklärten die Wolfsburger und dementierten damit einen Bericht des Manager Magazins.
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16:56 Uhr: Facebook-Chef: Vertrauen der Nutzer leidet unter Spionagevorwürfen
Facebook-Chef Mark Zuckerberg sieht einen Vertrauensverlust bei den Nutzern nach Berichten über das US-Spionageprogramm Prism. Facebook habe ein Auge darauf, wie sehr Menschen der Firma vertrauten, sagte Zuckerberg bei einer Fragerunde des Magazins "The Atlantic" in Washington. Diese Werte seien nach den Enthüllungen gefallen - und zwar auch für andere Internetfirmen wie Google oder Twitter.
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16:53 Uhr: E.ON sichert sich Gas aus Aserbaidschan
Deutschlands größter Energieversorger E.ON hat sich für die nächsten Jahrzehnte umfangreiche Gaslieferungen aus Aserbaidschan gesichert. Der Vertrag über die Lieferung von 40 Milliarden Kubikmeter Erdgas habe eine Laufzeit von 25 Jahren, teilte der Düsseldorfer Konzern am Donnerstag mit. Lieferbeginn sei frühestens 2019.
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16:26 Uhr: Betriebsrat kritisiert Verkauf von Rhön-Kliniken
Der Konzernbetriebsrat der Rhön-Klinikum AG hat die Umstände des Verkaufs von zahlreichen Krankenhäusern an den Konkurrenten Helios scharf kritisiert. "Wir sind gnadenlos überrascht worden", sagte der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Werner Behrens, am Donnerstag. Zwar sei rein rechtlich alles mit rechten Dingen zugegangen.
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16:12 Uhr: USA: Hausverkäufe steigen überraschend weiter
In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im August überraschend weiter gestiegen. Die Zahl sei um 1,7 Prozent auf annualisiert 5,48 Millionen geklettert, teilte die "National Association of Realtors" (NAR) am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang um 2,6 Prozent auf 5,25 Millionen erwartet.
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16:10 Uhr: Comeback: Erster Saab nach Insolvenz vom Fließband gerollt
Nach der Insolvenz des schwedischen Autobauers Saab und der Übernahme durch ein Konsortium 2012 ist in der früheren Fabrik erstmals wieder ein Auto vom Fließband gerollt. Der Wagen sei ein erstes Testauto basierend auf dem Saab 9-3, sagte Johan Andersson, Sprecher von National Electric Vehicle Sweden (NEVS), die die Autosparte Saab im vergangenen Jahr übernommen hatte.
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16:09 Uhr: USA: Frühindikatoren steigen stärker als erwartet
In den USA hat sich der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren im August stärker als erwartet verbessert. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Indikator um 0,7 Prozent, wie das private Forschungsinstitut Conference Board am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten nur mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
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16:08 Uhr: ThyssenKrupp: Auch Führungsriege soll in die Tasche greifen
Beim kriselnden ThyssenKrupp-Konzern sollen neben den Stahlkochern auch die Mitarbeiter der Büroetage auf Geld verzichten. Während außertarifliche Angestellte durch zusätzlich sechs freie Tage auf 2,44 Prozent ihres Entgelts verzichten müssen, werde es auch einen Beitrag der leitenden Angestellten geben, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Duisburg mit.
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16:06 Uhr: Apple-Chef: Wir wollten kein Billig-iPhone bauen
Wer sich immer noch Hoffnungen auf ein richtig günstiges iPhone machen sollte, kann sie jetzt aufgeben. "Wir hatten nie das Ziel, ein Günstig-Telefon zu bauen", sagte Apple-Chef Tim Cook in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit dem US-Magazin "Bloomberg Businessweek". Apple bringt an diesem Freitag erstmals zwei neue iPhone-Modelle auf den Markt.
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15:50 Uhr: Neue Umfrage sieht AfD im Bundestag
Eine jüngste Umfrage sieht die euroskeptische Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestag. Die Erhebung des Meinungsforschungsinstitutes Insa ist nicht die erste, nach der die Partei im Parlament wäre. Ihre Ergebnisse bekommen aber drei Tage vor der Wahl am 22. September eine besondere Brisanz. Denn ein Einzug der Anti-Euro-Partei ins Parlament würde die Wahrscheinlichkeit einer Großen Koalition deutlich erhöhen.
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15:46 Uhr: Berliner Senat: Flughafen-Technikchef Amann wird nicht abgelöst
Der Berliner Flughafen-Technikchef Horst Amann steht nach offiziellen Angaben nicht vor der Ablösung. Senatssprecher Richard Meng dementierte am Donnerstag einen Bericht der Zeitung "B.Z." (Donnerstag), wonach Amann mit dem Berliner Regierungschef und Flughafen-Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Wowereit (SPD) über einen Auflösungsvertrag verhandele.
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15:39 Uhr: Verkauf von Markenartikeln bei Ebay darf nicht verboten werden
Ein Hersteller von Schulranzen darf den Verkauf seiner Markenartikel über Internetplattformen wie eBay nicht verbieten. Das entschied am Donnerstag das Berliner Kammergericht und folgte damit einer früheren Entscheidung des Landgerichts. Geklagt hatte ein Schreibwarenhändler, der Schulrucksäcke in seinem Laden und im Internet verkauft.
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15:38 Uhr: Tata und Singapore Airlines planen Fluggesellschaft in Indien
Der indische Mischkonzern Tata und Singapore Airlines planen gemeinsam eine neue Fluglinie in Indien. Bei der Behörde zur Förderung von Auslandsinvestitionen (FIPB) sei ein Antrag zur Gründung der Gesellschaft eingereicht worden, hieß es in einer Mitteilung der beiden Konzerne am Donnerstag. Tata werde 51 Prozent, Singapore Airlines 49 Prozent an dem neuen Unternehmen halten.
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15:33 Uhr: Irland: Wirtschaft verlässt Rezession - Wachstum aber niedriger als erwartet
Irland hat die zweite Rezession seit 2008 im Frühjahr verlassen. Die Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal um 0,4 Prozent zum Vorquartal, wie die irische Statistikbehörde am Donnerstag in Dublin mitteilte. Allerdings blieb das Wachstum hinter den Erwartungen zurück. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
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15:32 Uhr: Gewerkschaft ermittelt 'realen' Bedarf an Fahrdienstleitern
Mit einem "Tag des Fahrdienstleiters" hat die Eisenbahngewerkschaft EVG am Donnerstag auf die schwierigen Arbeitsbedingungen dieser Bahnbeschäftigten aufmerksam gemacht. Zugausfälle wie am Mainzer Hauptbahnhof hätten die Situation am Einzelfall deutlich gemacht. "Doch Mainz ist überall", sagte der stellvertretende EVG-Bundesvorsitzende Klaus-Dieter Hommel in Karlsruhe.
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15:27 Uhr: JPMorgan büßt mit 920 Millionen für Spekulationsdesaster
as Debakel um einen 6,2 Milliarden Dollar hohen Spekulationsverlust bei JPMorgan hat ein Nachspiel. Mehrere Aufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien haben Strafen über rund 920 Millionen Dollar (680 Mio) Euro gegen die größte amerikanische Bank verhängt, wie die US-Notenbank Fed am Donnerstag ankündigte.
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15:27 Uhr: Boeing zurrt weiteren 'Dreamliner'-Auftrag fest
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat einen weiteren Auftrag für die Langversion seines Langstreckenjets 787 "Dreamliner" festgezurrt. Nach der Leasinggesellschaft ALC unterzeichnete jetzt auch die Flugzeugfinanzierungssparte von General Electric, Gecas, ihre Bestellung für zehn Exemplare des neuen Fliegers, wie Boeing am Donnerstag in Seattle mitteilte. Den Auftrag hatten beide Seiten bereits im Juni bei der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris angekündigt.
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15:17 Uhr: Umfrage: Mieter fürchten Umzug
Die meisten Mieter in Großstädten sind nach einer Umfrage zufrieden mit ihrer Wohnsituation, machen sich aber Sorgen, wenn sie umziehen müssen. 87 Prozent der Befragten gaben demnach an, sich ihre jetzige Wohnung gut leisten zu können. 64 Prozent gehen davon aus, bei einem Umzug keine gleichwertige Wohnung zum selben Mietpreis zu bekommen.
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15:17 Uhr: Bundesregierung will Biosprit-Branche schonen
Die Bundesregierung will die Agrarbranche stärker vor Einbußen durch eine EU-Reform schützen. Berlin forderte bei Verhandlungen der EU-Staaten, Subventionen an die traditionelle Biosprit-Branche bis 2030 zu ermöglichen. Die EU-Kommission peilt hingegen schon für 2020 ein Ende staatlicher Hilfen für herkömmlichen Biosprit an. Das geht aus einem internen Dokument hervor, das dem Informationsdienst dpa Insight EU vorliegt.
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14:55 Uhr: BDI legt Plan für Energiewende-Reform vor
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) macht sich für eine deutliche Begrenzung der Förderkosten für erneuerbare Energien stark. Ziel müsse sein, "die Gesamtfördersumme mittelfristig zu senken und die Förderung langfristig ganz auslaufen zu lassen", heißt es in Handlungsempfehlungen, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen und über die zunächst das "Handelsblatt" berichtet hatte.
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14:54 Uhr: IG Metall-Chef: Neue Schaeffler-Führung kein Thema im Aufsichtsrat
Der bayerische IG Metall-Chef Jürgen Wechsler hat Medienberichten über einen bevorstehenden Wechsel an der Spitze des Autozulieferers Schaeffler widersprochen. "Das Thema ist im Aufsichtsrat nicht behandelt worden", sagte Wechsler, der selbst dem Kontrollgremium des Herzogenauracher Konzerns angehört.
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14:43 Uhr: USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen weniger als erwartet
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche weniger als erwartet gestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche kletterten sie von revidiert 294.000 (zunächst 292.000) auf 309.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte.
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14:32 Uhr: Zahl der Wohnungsverkäufe in Berlin steigt weiter
Nirgendwo in Deutschland werden so viele Wohnungen verkauft wie in Berlin - und die Zahl steigt weiter. Wie Immobiliendienstleister Accentro am Donnerstag mitteilte, wurden im vergangenen Jahr mehr als 22.500 Wohneinheiten verkauft, über 1.400 mehr als 2011.
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14:04 Uhr: Marktforscher: Gratis-Apps werden auf Dauer dominieren
Die Zahl der App-Downloads für mobile Geräte wird sich in den kommenden vier Jahren nach Einschätzung von Marktforschern mehr als verdoppeln. Dabei dürften kostenlose Anwendungen noch deutlicher dominieren als jetzt.
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13:50 Uhr: IWH rechnet mit zwei Prozent Wachstum 2014
Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) rechnet 2014 mit einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent in Deutschland. Für das laufende Jahr gehen die Experten von 0,6 Prozent aus.
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13:45 Uhr: Solarbranche hat 40 Prozent ihrer Stellen abgebaut
Die deutsche Solarbranche hat im Zuge der zahlreichen Pleiten rund 40 Prozent ihrer Stellen abgebaut. Im ersten Halbjahr dieses Jahres waren nur noch knapp 5.830 Menschen in Betrieben mit mindestens 50 Mitarbeitern mit der Herstellung von Solarzellen und Solarmodulen beschäftigt.
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13:34 Uhr: IfW sieht massive Risiken durch Zinspolitik der US-Notenbank
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) hält die starre Koppelung der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank an die weitere Entwicklung der Arbeitslosigkeit für höchst riskant. "Die Fed hat es sich mit ihrer neuen Kommunikationsstrategie erschwert, ihre Geldpolitik nennenswert zu straffen, selbst wenn sie das später einmal für angebracht halten sollte".
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13:28 Uhr: Nach Thomas Cook fliegt auch DER Touristik wieder nach Ägypten
Nach Thomas Cook will auch DER Touristik ägyptische Badeorte wieder ins Programm nehmen. Kunden der sechs Veranstaltermarken ITS, Jahn Reisen, Tjaereborg, Dertour, Meier's Weltreisen und ADAC Reisen können ab dem 30. September wieder ans Rote Meer reisen.
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13:08 Uhr: RWE will weitere 3.000 Stellen abbauen
Der Energiekonzern RWE verschärft nach Medieninformationen sein Sparprogramm und will weitere 3.000 Stellen streichen. Betroffen davon ist die Kraftwerkssparte, wie "Handelsblatt" und "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" ("WAZ") am Donnerstag übereinstimmend berichteten. Mit den Einschnitten reagiere der Konzern auf den drastischen Preisverfall an den Strombörsen.
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13:07 Uhr: EU: Deutschland entgehen 27 Milliarden Euro Steuereinnahmen
Deutschland sind nach Brüsseler Einschätzung 2011 Mehrwertsteuereinnahmen von rund 27 Milliarden Euro entgangen. Gründe sind unter anderem Betrug, Firmen-Insolvenzen oder legale Steuervermeidung. Mit einem Anteil des Ausfalls von einem Prozent der Wirtschaftsleistung liege Deutschland deutlich unter dem EU-Schnitt von 1,5 Prozent, teilte die EU-Kommission in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie mit.
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13:03 Uhr: Weißrussland könnte Uralkali-CEO nach Russland ausliefern
Im Kalistreit zwischen Weißrussland und Russland stehen die Zeichen auf Entspannung: Der Präsident Weißrusslands schließt nicht aus, dass der verhaftete Chef des russischen Kaliproduzenten Uralkali nach Russland ausgeliefert und dort strafrechtlich belangt wird. Dies werde aber nur geschehen, wenn die russische Regierung den Fall den Gesetzen entsprechend behandele.
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12:47 Uhr: Deutsche Klebstoffindustrie weltweit führend
Die deutschen Klebstoffhersteller haben im vergangenen Jahr vor allem im Export zugelegt. Während der Gesamtbranchenumsatz 2012 um 3 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro zulegte, erzielte die Branche im Export ein Plus von 5,2 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Mit Marktanteilen von weltweit 16 Prozent und 36 Prozent in Europa belegten die rund 120 meist mittelständischen deutschen Hersteller einschließlich ihrer ausländischen Töchter eine Spitzenposition.
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12:46 Uhr: Datenbrille Google Glass erscheint in Europa später als in den USA
Google will seine Datenbrille Glass in Europa später auf den Markt bringen als in den USA. Einen genauen Starttermin nennt das Unternehmen auf einer Präsentation in Brüssel nicht. Derzeit stehe Google mit politischen Entscheidungsträgern in der EU in Kontakt, die mit den Funktionen der Datenbrille vertraut gemacht werden sollen, hieß es.
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12:45 Uhr: Deutsche Firmen: Russland hält sich nicht an WTO-Verpflichtungen
Gut ein Jahr nach dem Beitritt Russlands zur WTO hält sich das Riesenreich nach Ansicht deutscher Unternehmen im Land nicht an die Verpflichtungen der Welthandelsorganisation. Investoren klagten über zahlreiche Handelsschranken, teilte die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) in Moskau am Donnerstag mit. Kritisiert würden vor allem hohe Zölle als Schutzmaßnahmen gegen ausländische Konkurrenz.
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12:11 Uhr: Sparkassen-Chefs in NRW verdienen fast vier Prozent mehr
ie Chefs der nordrhein-westfälischen Sparkassen haben im vergangenen Jahr nach einer Analyse des "Handelsblattes" im Durchschnitt 331.000 Euro verdient. Das waren 3,83 Prozent als 2011, wie die Zeitung am Donnerstag berichtete. Zum Vergleich: Die Entgelte der Angestellten im öffentlichen Dienst wurden im März 2012 um 3,5 Prozent erhöht.
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11:57 Uhr: Rekord für Action-Spiel 'GTA V': 800 Millionen Dollar am ersten Tag
Das Konsolenspiel "Grand Theft Auto V" hat mit einem Umsatz von mehr als 800 Millionen Dollar am ersten Verkaufstag einen neuen Rekord aufgestellt. Das teilte der Spieleverlag Take-Two Interactive mit.
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11:29 Uhr: Bundesnetzagentur: Deutsche Stromversorgung weiter sehr zuverlässig
Die Stromversorgung in Deutschland ist nach Einschätzung der Bundesnetzagentur trotz des holprigen Starts der Energiewende weiterhin sehr zuverlässig. Im vergangenen Jahr waren die Haushalte im Durchschnitt 15,91 Minuten ohne Strom.
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11:24 Uhr: Fleischindustrie kündigt Gesprächstermin für Mindestlohn an
Nach der breiten Diskussion um die Löhne in der Fleischindustrie steuert die Branche nun auf einen Mindestlohn zu. Nachdem die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vor kurzem die Arbeitgeber zu Verhandlungen aufgefordert hatte, gab der Verband der Ernährungswirtschaft Niedersachsen/Bremen/Sachsen-Anhalt (VDEW) am Donnerstag einen ersten Gesprächstermin bekannt.
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11:21 Uhr: Deutschlands Top-Unternehmen trotz Finanzkrise wertvoll wie nie
Die 100 größten Aktiengesellschaften in Deutschland sind einer Studie zufolge so wertvoll wie nie. Ihr Börsenwert sei trotz der Finanzkrise im Euroraum von 2008 bis 2013 (Stichtag 1. August) um fast elf Prozent auf gut 1,2 Billionen Euro gestiegen und liege nun höher als vor Beginn der Finanzkrise.
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11:18 Uhr: EU-Urteil: Irreführende Werbung ist in jedem Fall verboten
Irreführende Werbung ist nach einem EU-Urteil auch dann verboten, wenn der Anbieter sich bemüht hat, Fehler zu vermeiden. Das hat der Europäische Gerichtshof am Donnerstag in Luxemburg entschieden.
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11:16 Uhr: Fuchs Petrolub eröffnet Werk in Russland
Der Mannheimer Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub hat ein Werk im russischen Kaluga eröffnet. Es seien mehr als 15 Millionen Euro investiert worden.
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11:14 Uhr: Fed-Politik in der Kritik - ZEW warnt vor Risiken
ZEW-Präsident Clemens Fuest kritisiert die derzeitige lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed als sehr riskant und warnt vor einem drohenden Absturz der Finanzmärkte.
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11:12 Uhr: Zweiter Streiktag im öffentlichen Dienst Griechenlands
Unter dem Motto "Dauerkampf gegen die Sparpolitik" ist der 48-stündige Streik im öffentlichen Dienst Griechenlands am Donnerstag in die zweite Runde gegangen. Von dem Arbeitskampf gegen geplante Massenentlassungen sind vor allem Behörden und die Volksschulen betroffen.
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11:10 Uhr: Spanien zahlt weniger Zinsen für langfristige Kredite
Auch Spanien hat heute von der weiterhin lockeren Geldpolitik der USA profitiert und konnte sich günstiger frisches Kapital besorgen. Bei einer Versteigerung von Staatsanleihen mit Laufzeiten von drei und 15 Jahren gaben die Zinssätze am Donnerstag jeweils nach.
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11:07 Uhr: Bevorstehende strengere EU-Abgasnorm lässt Aufträge bei Scania steigen
Eine anstehende schärfere EU-Abgasvorschrift für Lastwagen dürfte Volkswagens-Nutzfahrzeug-Tochter Scania einen kräftigen Jahresendspurt bescheren. Weil von 2014 an in Europa die strengere Abgasnorm Euro 6 gilt, gebe es unter den Spediteuren großes Interesse, vor Jahresende schnell noch bei Lastwagen mit den günstigeren Euro-5-Motoren zuzuschlagen.
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10:35 Uhr: Lufthansa bestellt 59 Langstreckenflugzeuge bei Airbus und Boeing
Die Deutsche Lufthansa bestellt 59 Langstreckenflugzeuge bei den beiden Herstellern Airbus und Boeing. Deutschlands größte Airline will mit den 34 Boeing 777 und den 25 Airbus A350, die zwischen 2016 und 2025 geliefert werden sollen, vor allem ihre Flotte verjüngen, nur wenige Maschinen vergrößern die Flotte.
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10:25 Uhr: Morphosys sammelt 84 Millionen Euro ein
Das Biotechnologie-Unternehmen Morphosys beschafft sich mit einer Kapitalerhöhung frisches Geld. Die Ausgabe von gut 1,5 Millionen neuen Aktien an institutionelle Anleger habe einen Bruttoerlös von rund 84 Millionen Euro eingebracht.
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10:10 Uhr: US-Großbank Wells Fargo streicht weitere Stellen
Die US-Großbank Wells Fargo bereitet sich trotz der unverändert lockeren Geldpolitik der Notenbank Fed auf schwächere Geschäfte vor. Das Institut bestätigte am Mittwochabend (Ortszeit) in San Francisco, sein Sparprogramm zu verschärfen.
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10:01 Uhr: Schweizer Notenbank hält Geldpolitik wie erwartet locker
Die Schweizerische Nationalbank SNB hält wie erwartet an ihrer lockeren Geldpolitik fest. Wie die SNB am Donnerstag in Bern mitteilte, liegt die Zielbandbreite für den Dreimonatslibor weiter zwischen null und 0,25 Prozent.
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09:49 Uhr: Biotech-Konzern Amgen bekommt grünes Licht für Übernahme von Onyx
Der weltweit größte Biotechnologie-Konzern Amgen hat grünes Licht von den Wettbewerbshütern für die Übernahme des kleineren Konkurrenten Onyx bekommen. Die kartellrechtliche Prüfung der Milliardenübernahme sei am 18. September und damit früher als erwartet abgeschlossen worden.
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09:20 Uhr: Blackberry plant Kahlschlag bei Arbeitsplätzen
Der unter Druck geratene Smartphone-Anbieter Blackberry will offenbar bis zu 40 Prozent seiner Stellen streichen. Der Jobabbau solle sich bis zum Jahresende in mehreren Schritten durch alle Unternehmensbereiche ziehen.
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09:09 Uhr: Früheren Barclays-Händlern droht Anklage wegen Libor-Skandal
Im Skandal um die Manipulation wichtiger Referenzzinssätze droht weiteren früheren Beschäftigten der britischen Großbank Barclays laut einem Pressebericht ein Gerichtsprozess.
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08:19 Uhr: Lanxess will im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben
Der vor einer Restrukturierung stehende Chemiekonzern Lanxess will trotz der Belastungen aus dem Umbauprogramm in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben.
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07:26 Uhr: Dreitägiger Streik bei Amazon in Bad Hersfeld hat begonnen
Im Amazon-Versandzentrum in Bad Hersfeld wird seit Donnerstagmorgen wieder gestreikt. Seit der Frühschicht hätten sich Mitarbeiter des Internethändlers vor den Toren des Versandlagers versammelt, um höhere Löhne zu fordern.
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06:59 Uhr: VW erwartet keine schnelle Einigung mit US-Gewerkschaft
Die Volkswagen AG hat ihren Mitarbeitern in den USA mitgeteilt, dass sie die United Auto Workers (UAW) derzeit nicht als offizielle Vertreterin der Arbeiter im Werk in Chattanooga anerkennt. Die beiden Seiten seien aber weiter in Gesprächen.
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06:53 Uhr: Irans neuer Präsident verspricht Verzicht auf Atomwaffen
Irans neuer Präsident Hassan Ruhani hat nach einem Medienbericht versichert, dass sein Land keine Atomwaffen herstellen wolle.
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06:38 Uhr: Senatsausschuss stimmt für Ausschluss Berlusconis
Silvio Berlusconi hat am Mittwochabend einen weiteren politischen Rückschlag erlitten. Ein Ausschuss des Senats stimmte mehrheitlich dafür, dass der ehemalige Regierungschef aus dem italienischen Senat ausgeschlossen wird.
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06:10 Uhr: Boeing kann Großauftrag für Dreamliner festzurren
Der Airbus-Rivale Boeing hat einen vor drei Monaten in Aussicht gestellten Großauftrag für seinen pannengeplagten "Dreamliner" endgültig in der Tasche.
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06:09 Uhr: Start für Riesen-Windpark mit größter Wasserstoffspeicheranlage
Nach zwei Jahren Bauzeit wird heute (10.00) Deutschlands größte Versuchsanlage für die Speicherung von Windenergie über Wasserstoff in Betrieb genommen.
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06:07 Uhr: Japan mit Handelsdefizit
Japan hat im August ein Handelsdefizit verbucht. Wie das Finanzministerium in Tokio am Donnerstag auf vorläufiger Basis bekanntgab, belief sich der Fehlbetrag auf rund 960 Milliarden Yen (7,2 Milliarden Euro).
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Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende im Überblick
23:09 Uhr: McDonald's hebt Quartalsdividende an
McDonald's beglückt seine Aktionäre mit einer höheren Ausschüttung. Die Quartalsdividende steige um 5 Prozent.
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23:00 Uhr: Oracle leidet weiter unter Hardware-Sparte
Das Geschäft mit leistungsstarken Firmenrechnern bremst Oracle weiterhin aus.
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22:10 Uhr: Petrobras hat keine Hinweise auf NSA-Ausspähung
Brasiliens Öl-Multi Petrobras sieht keinen Anhaltspunkt für ein mögliches Ausspähen des Konzerns durch den US- Geheimdienst NSA.
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21:45 Uhr: Ultralockere Fed treibt Goldpreis in die Höhe
Die unverändert ultralockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed hat dem Goldpreis am Mittwoch den stärksten Anstieg seit acht Wochen beschert.
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21:40 Uhr: Eurokurs springt über 1,35 Dollar nach Fed-Entscheidungen
Der Euro (Dollarkurs) ist am Mittwoch in New York nach den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank wieder über 1,35 US-Dollar gesprungen.
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21:35 Uhr: Updates zu Allianz, Bayer, BMW, Daimler, Deutsche Telekom und Infineon
Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.
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21:00 Uhr: US-Notenbank senkt Wachstumsprognose
Die US-Notenbank Fed hat ihre Projektionen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr gesenkt. 2013 werde die US-Wirtschaft vermutlich zwischen 2,0 und 2,3 Prozent wachsen, teilte der Offenmarktausschuss (FOMC) der Fed am Mittwochabend in Washington nach seiner zweitägigen Zinssitzung mit.
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20:45 Uhr: Google will das Leben verlängern
Der Internetkonzern Google bekämpft das Altern. Eine neu gegründete Tochterfirma namens Calico wird sich mit Gesundheitsfragen beschäftigen, besonders mit dem Älterwerden und den damit verbundenen Krankheiten.
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20:15 Uhr: Neues iPhone-Betriebssystem iOS 7 ist draußen
Apple hat am Mittwoch die neueste Version seines Betriebsystems für iPhone, iPad und iPod touch veröffentlicht. iOS 7 gilt als die umfassendste Überarbeitung der Bedienoberfläche seit der Einführung des Ur-iPhones im Jahr 2007.
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20:10 Uhr: US-Notenbank setzt Anleihekäufe unvermindert fort
Die US-Notenbank Fed setzt ihre milliardenschweren Anleihekäufe zunächst unvermindert fort. Wie bisher werde sie langfristige Staatsanleihen und mit Hypotheken besicherte Wertpapiere im Wert von monatlich 85 Milliarden US-Dollar kaufen.
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19:50 Uhr: IG Metall entsetzt über Forderung nach niedrigeren Löhnen
Der baden-württembergische IG-Metall-Chef Jörg Hofmann weist die Forderungen der Arbeitgeber nach einer generellen Absenkung der Löhne in der Metall- und Elektroindustrie zurück. "Auf die Arbeitnehmer wirkt die Ansage des Verbandes als Provokation", sagte er dem "Mannheimer Morgen" (Donnerstag).
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19:45 Uhr: S&P setzt Portugal auf Abstufungsliste
Die Ratingagentur Standard and Poor's sieht Portugal vor der großen Gefahr einer Abstufung der Kreditwürdigkeit. Die Kreditwächter stellten das krisengeplagte Euro-Land unter strenge Beobachtung.
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19:40 Uhr: Morphosys beschafft sich frisches Geld
Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys beschafft sich mit einer Kapitalerhöhung frisches Geld.
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