Heute im Fokus

DAX letztlich stabil -- US-Börsen in Rot -- Norwegen stockt RENK-Anteil auf -- Tesla mit Billig-Auto -- Novo Nordisk, AMD, Trilogy Metals, DroneShield, Rheinmetall, HENSOLDT, AppLovin im Fokus

aktualisiert 07.10.25 22:01 Uhr

BMW verkauft erstmals seit eineinhalb Jahren mehr Autos. Micron-Aktie bleibt auf Rekordkurs. Mercedes-Benz-Absatz sinkt auch in Q3. Aurubis-Aktie mit Allzeithoch. Rio-Tinto-Eisenerzmine West Angelas wird erweitert. Deutsche Telekom: ARD und ZDF zeigen mehr als die Hälfte der WM-Spiele 2026. Shell erwartet mehr Gewinn im Gashandel und höhere Raffineriemargen.

Marktentwicklung


Der deutsche Leitindex zeigte sich am Dienstag etwas unentschlossen.

Der DAX stieg zum Ertönen der Startglocke lediglich marginal. Im weiteren Verlauf wechselte er häufig das Vorzeichen, die Kursausschläge blieben jedoch überschaubar. Er beendete die Sitzung minimale 0,03 Prozent fester bei 24.385,78 Punkten.
Auch der TecDAX zeigte sich volatil und pendelte zwischen leichten Gewinnen und Verlusten hin und her, nachdem er zum Auftakt knapp im Plus stand. Sein Schlussstand: 3.733,07 Punkte (-0,3 Prozent).

Nach einem stagnierenden Wochenauftakt zeigte sich der DAX auch am Dienstag eher verhalten. Der deutsche Leitindex blieb dabei vorerst weiter unter der Marke von 24.500 Zählern. Ein Überschreiten dieser Schwelle könnte das bisherige Rekordhoch aus Juli bei 24.639 Punkten ins Blickfeld rücken. "Der DAX konsolidiert auf hohem Niveau", schrieb Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.

Die angespannte politische Lage im hochverschuldeten Nachbarland Frankreich blieb für die Anleger ein Thema. Experten von Index Radar erwarten jedoch keine Ansteckungseffekte auf andere Märkte. Die Europäische Zentralbank (EZB) verfüge über genügend Instrumente, um mögliche Turbulenzen an den Anleihemärkten abzufedern. Trotz der Unsicherheiten rund um Frankreichs politische Zukunft blieb der DAX bisher unbeeinflusst, erklärte Stanzl. "Es gibt keine Ansteckungseffekte, auch weil sich Anleger in Sicherheit wiegen, dass die Europäische Zentralbank im äußersten Notfall eingreifen würde."

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