Lieblingsaktien im Check: Wie Anleger jetzt handeln
Die Deutschen haben klare Favoriten an der Börse: dividendenstarke Unternehmen und prominente Tech-Firmen. Doch nicht alle beliebten Aktien sind ein wirklich gutes Investment für die Zukunft.
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von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Wenn es ums Geld geht, setzen die Deutschen bekanntlich auf Sicherheit. Nach einer Hochrechnung der DZ Bank sind nur etwas mehr als sieben Prozent des Geldvermögens der Bundesbürger direkt in Aktien investiert. Immerhin, die Zahl der Aktionäre steigt: laut Deutschem Aktieninstitut im vergangenen Jahr um zwölf Prozent auf zehn Millionen. Aber welchen Aktien vertrauen die Deutschen?
Eine Antwort gibt eine exklusive Auswertung des Onlinebrokers Comdirect für €uro am Sonntag. Basis der Analyse ist das Investitionsvolumen von mehr als 1,3 Millionen Depots, bei der selbstverständlich die Anonymität der einzelnen Kunden gewahrt wurde. Die Daten zeigen ein klares Bild: Die Deutschen investieren bevorzugt in prominente Unternehmen und zuverlässige Dividendenzahler. Angeführt wird die Liste vom Versicherungskonzern Allianz und vom Chemieriesen BASF.
Acht der zehn Top-Positionen belegen Unternehmen aus dem DAX. Nur zwei Ausländer schaffen es in die Liste der Lieblinge: Der iPhone-Hersteller Apple und das Internetkaufhaus Amazon. Diese beiden sind mit ihren Produkten und Dienstleistungen in Deutschland prominent vertreten.
Die starke Gewichtung heimischer Unternehmen ist ein bekanntes Phänomen - und oft eine Renditebremse, weil einem Anleger viele gute Investments aus der weiten Welt entgehen. Dazu passt, dass unter den zehn Lieblingen Apple und Amazon zu den klaren Top-Performern zählen. Nur der Zahlungsdienstleister Wirecard konnte mit den beiden US-Unternehmen mithalten.
Ein gleichgewichtetes Depot der zehn Aktien hätte über die vergangenen fünf Jahre um 165 Prozent zugelegt - deutlich mehr als der HDAX (plus 36 Prozent) oder der MSCI World auf Eurobasis (plus 71 Prozent). Berücksichtigt werden muss aber, dass die Depots nicht nur aus den zehn Lieblingsaktien bestehen. Die reale Performance dürfte bei den meisten Anlegern niedriger sein. Vergleicht man die aktuellen Top-Positionen mit jenen, die vor anderthalb Jahren das größte Volumen ausmachten, gibt es zwei Veränderungen: Bayer und Deutsche Bank sind nach schwacher Kursentwicklung nicht mehr dabei. Aufgerückt sind Amazon und Wirecard.
Die zehn aktuellen Aktienfavoriten der Deutschen hat €uro am Sonntag eingehend unter die Lupe genommen.
Allianz:
Dieser Werbespot aus den 80er-Jahren ist ein Klassiker: Ein Mädchen wirft eine Banane auf den Gehweg, ein Familienvater auf dem Weg zur Arbeit rutscht aus, landet im Krankenhaus. Zum Glück, so die Botschaft, ist der nette Herr bei der Allianz versichert.
Mehr als 88 Millionen Kunden weltweit vertrauen heute auf die Dienste des Münchner Finanzkonzerns. Das Tagesgeschäft ist eher dröge, aber ergiebig: Analysten erwarten für die Allianz im laufenden Jahr einen Nettogewinn von 7,7 Milliarden Euro. Spannend für Investoren ist vor allem die Dividende: 50 Prozent des Jahresgewinns sollen an die Aktionäre gehen. Zugleich strebt der Konzern an, die Ausschüttung stets zumindest auf Vorjahresniveau zu halten. Das allerdings ist eine unverbindliche Absichtserklärung. Allein seit Februar 2017 nahm der Konzern für sechs Milliarden Euro eigene Aktien vom Markt - das erleichtert künftige Dividendenzahlungen, weil weniger Papiere bedient werden müssen.
Wichtigster Gewinntreiber im operativen Geschäft war zuletzt die Vermögensverwaltung, welche die Rückgänge in der Lebens- und Krankenversicherung mehr als ausgleichen konnte. Das operative Ergebnis im dritten Geschäftsbereich, im Schadens- und Unfallversicherungsgeschäft, war stabil. Steigende Zinsen sollten der Allianz mittelfristig helfen, weil der Konzern mit seinen Kapitaleinlagen dann leichter Rendite erwirtschaften kann.
Fazit: Die Allianz ist ein zuverlässiger Dividendenzahler und Profiteur der anstehenden Zinswende. Die Aktie bleibt ein Basisinvestment.
BASF:
Waschmittel, Lacke, Medikamente, Kosmetik, Lebensmittel oder auch Batterien - BASF beliefert Unternehmen aus fast allen Wirtschaftsbereichen. Dank der breiten Aufstellung ist der Chemiekonzern Profiteur der wachsenden Weltwirtschaft, aber auch abhängig von den Launen der Konjunkturzyklen.
Belastet wird das Geschäft aktuell vor allem durch die Probleme der Automobilindustrie, die zu den wichtigsten Kunden von BASF gehört. Auch der Handelsstreit zwischen den USA und China hinterlässt Spuren, weil er das Wirtschaftswachstum drosselt. Trotz des zyklischen Geschäftsmodells will BASF seine Dividende jährlich steigern, zumindest aber auf dem Niveau des jeweiligen Vorjahres halten. Ein Ziel, das in einer Rezession schwer zu erreichen ist.
Ein wichtiger Termin ist der 20. November. Dann will Vorstandschef Martin Brudermüller die künftige strategische Ausrichtung erläutern.
Ein Thema dürfte eine Optimierung des Portfolios sein. Ein Verkaufskandidat ist die weniger profitable Bauchemie.
Fazit: Die Aktie hat deutlich an Wert verloren. Die Dividendenrendite ist dadurch auf mehr als viereinhalb Prozent gestiegen. Anleger sollten durchhalten.
Apple:
Vom Pleitekandidaten zum wertvollsten Konzern der Welt: Apple ist eine der faszinierendsten Erfolgsstorys der modernen Wirtschaftsgeschichte. Allein im vergangenen Jahr steigerten die Kalifornier ihren Nettogewinn um 23 Prozent auf 59,5 Milliarden Dollar.
Wichtigstes Produkt bleibt das iPhone, das für knapp 60 Prozent des Konzernumsatzes verantwortlich ist. Nach dem rasanten Wachstum früherer Jahre dürften die Verkaufszahlen nur noch leicht steigen, vielleicht sogar ein wenig sinken. Dafür sollte Apple den Verkaufspreis von zuletzt 793 Dollar schrittweise erhöhen können und damit seine Marge verbessern.
Immer wichtiger werden Einnahmen aus Dienstleistungen. Aufgrund der weiten Verbreitung des iPhone, aber auch der Apple-Computer hat der Konzern einen großen Kundenkreis für Angebote wie Musikstreaming oder auch den Bezahldienst Apple Pay. Dank seiner hohen Gewinne kann der Konzern viel Geld in Aktienrückkäufe stecken und damit den Kurs stützen. Zur großen Herausforderung für Apple wird es, die Vormachtstellung bei den nächsten großen Evolutionsschritten wie der virtuellen Realität zu behaupten.
Fazit: Apple ist von einem Computerhersteller zum Versorger des digitalen Zeitalters geworden. Basisinvestment.
Amazon:
Im Sommer 1995 eröffnete Jeff Bezos einen Buchladen. Das Besondere: Amazon verkaufte übers Internet. Dadurch war der Kundenkreis schlagartig riesengroß. Heute ist Amazon ein gigantisches Warenhaus, dem Analysten für dieses Jahr einen Umsatz von 233 Milliarden Dollar zutrauen. Das alte Kerngeschäft ist nur noch einer von vielen Bereichen. Amazon ist über seine Internetseite auch Vermittler für viele kleinere Händler, verdient Geld mit Werbung oder auch Abodiensten für Filme und Musik, entwickelt eigene Techgeräte wie den Kindle oder Alexa. Wichtigste Einnahmequelle ist der Cloud-Dienst AWS, über den Amazon Serverkapazitäten und Software an andere Unternehmen vermietet.
Da Bezos stets viel Geld investiert, hat der Konzern über Jahre hinweg bestenfalls geringe Gewinne erwirtschaftet. Die Aktie ist darum auf Basis vieler Kennziffern teuer und damit stärker als etwa Apple von der Stimmung der Finanzmärkte abhängig. Zuletzt ist die Aktie nach einer vorsichtigen Geschäftsprognose unter Druck geraten. Höhere Löhne und schärfere Konkurrenz könnten das Geschäft belasten. Einige neuere Projekte wie der Lebensmittelhändler Whole Foods dürften nicht die Wachstumsraten des Kerngeschäfts erreichen. Dank seiner Marktstellung bleibt Amazon dennoch ein Fixpunkt der Internetwelt.
Fazit: Kursrückschläge der Aktie sind Einstiegsgelegenheit für langfristig orientierte Anleger.
Daimler:
Bereits zweimal in diesem Jahr hat der Autohersteller seine Prognose gesenkt. Der operative Gewinn liegt nach neun Monaten 23 Prozent unter Vorjahresniveau, die Rendite im Pkw-Geschäft bei 7,9 Prozent und damit deutlich unter der Zielmarke von zehn Prozent. Die Liste der Probleme ist lang: Die Weltwirtschaft schwächt sich ab, Schutzzölle und Rohstoffpreise erhöhen die Kosten, wegen der Dieselkrise müssen viele Autos mit hohen Rabatten in den Markt gedrückt werden. Gleichzeitig investiert der Konzern viel Geld in Elektroantriebe und Digitalisierung. Die gute Nachricht, dass das Lkw-Geschäft deutlich wächst, kann den negativen Trend des Gesamtkonzerns dennoch nicht aufhalten. Das operative Ergebnis wird nach Hochrechnung des Konzerns in diesem Jahr 2018 deutlich und damit um mehr als zehn Prozent sinken.
Die Skepsis der Börse lässt sich am Aktienkurs ablesen: Daimler ist 2018 einer der schlechtesten Werte im DAX. Die Dividendenrendite ist daher zwar hoch, einige Börsianer rechnen jedoch mit einer Dividendenkürzung. Zur Hauptversammlung im kommenden Jahr wird Dieter Zetsche den Vorstandsvorsitz an den bisherigen Entwicklungschef Ola Källenius übergeben. Auch die Konzernstruktur wird neu geordnet, Daimler soll zu einer Dachgesellschaft mit drei selbstständigen Töchtern werden.
Fazit: Der Konzern ist stark genug, um den Umbruch zu meistern. Eine schnelle Wende ist aber nicht in Sicht. Anleger sollten sich mit Stoppkurs absichern.
Deutsche Telekom:
Es wird eins der ganz großen Zukunftsprojekte Deutschlands: Bis zu 80 Milliarden Euro könnte der Ausbau des Mobilfunknetzes für den ultraschnellen Datenverkehr kosten. Die fünfte Generation namens 5G ist unter anderem wichtig, um selbstfahrende Autos zu versorgen. Für die Deutsche Telekom bietet die Modernisierung enormes Wachstumspotenzial, bedeutet aber auch eine große finanzielle Last: 5,5 Milliarden Euro pro Jahr steckt sie in den Ausbau der Breitbandnetzes.
Der Star im Konzern ist die amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile US, die seit mittlerweile 22 Quartalen in Serie ihre Kundenzahl um mehr als eine Million gesteigert hat. Die geplante Fusion der Tochter mit dem Rivalen Sprint soll Kosten senken und die Marktposition stärken. Ob der Deal zustande kommt, entscheiden die Wettbewerbshüter in den USA. Die hohen Kosten, aber auch der intensive Wettbewerb der Branche haben den Aktien im Telekomsektor zugesetzt. Der Kurs der T-Aktie ist über die vergangenen drei Jahre kaum von Fleck gekommen.
Fazit: Der Charme der Aktie liegt in der Dividende. Bei aktuellen Kursen wirft das Papier mehr als viereinhalb Prozent Dividendenrendite ab.
Siemens:
Der Industriekonzern steckt in einem großen Umbruch: Siemens wird sich in Zukunft auf die Bereiche Energie, Infrastruktur und Industriedigitalisierung konzentrieren. Daneben halten die Münchner die Mehrheit an drei Töchtern: am Gesundheitskonzern Siemens Healthineers, am Windenergiespezialisten Siemens Gamesa und, sofern die Kartellämter zustimmen, am Bahntechnikspezialisten Siemens Alstom.
In der neuen Struktur soll Siemens "stärker und flexibler" werden, erhofft sich Konzernchef Joe Kaeser. Während der einstige Hauptkonkurrent General Electric in eine schwere Krise geraten ist, hat Siemens viele Herausforderungen des Industriegeschäfts bewältigt, auch wenn die Energiesparte ein Problemfall bleibt.
Wichtiger Wachstumstreiber für den Konzern ist die Digitalisierung der Industrie, die Siemens als eines der größten Softwareunternehmen der Welt vorantreiben will. Auf längere Sicht könnte der Konzern auch seine drei Kernsparten an die Börse bringen und damit den Wert dieser Bereiche steigern. Bei Siemens hat die Dividende ebenfalls einen hohen Stellenwert: 40 bis 60 Prozent des Jahresgewinns sollen als Bargeldzahlung an die Aktionäre gehen.
Fazit: Ab dem kommenden Geschäftsjahr dürfte sich das Gewinnwachstum bei Siemens beschleunigen. Nebenbei gibt es eine Dividendenrendite, die aktuell leicht über DAX-Niveau liegt.
SAP:
Eine Erfolgsstory, wie man sie eigentlich nur aus Amerika kennt: Fünf ehemalige Angestellte des IT-Konzerns IBM gründen 1972 ihre eigene Firma und entwickeln für ihre Kunden Programme zur Lohnabrechnung und Buchhaltung. Heute ist SAP der einzige deutsche Softwarekonzern, der es mit den Riesen aus den USA aufnehmen kann.
Der große Trend der Gegenwart ist die Cloud: Kunden kaufen nicht mehr wie früher Lizenzen, sondern mieten die Software und nutzen diese über externe Datenbanken. Für SAP hat das neue Geschäftsmodell kurzfristig den Nachteil, dass der Kunde nicht mehr eine große Summe pro Vertragsabschluss auf den Tisch legt, sondern über viele Jahre kleine Summen bezahlt. "Langfristig gesehen ist die Cloud das gesündere Geschäftsmodell, weil es planbarer ist und eine längere Kundenbindung verspricht", betont Finanzchef Luka Mucic. Nachdem die Marge durch Investitionen in das Cloud-Geschäft zunächst geschrumpft war, hat SAP inzwischen die nötige Größe erreicht, um die Gewinnspanne auszuweiten.
Fazit: SAP profitiert von einem langfristigen Trend. Kursrückschläge bieten Einstiegsgelegenheiten.
Wirecard:
An der Supermarktkasse das Portemonnaie aus der Tasche ziehen, dann umständlich Kleingeld abzählen - das dürfte bald der Vergangenheit angehören. Schon jetzt können Kunden in vielen Geschäften mit dem Handy zahlen. Einer der Profiteure dieser Innovation ist Wirecard. Die Fintechfirma mit Sitz in Aschheim bei München organisiert weltweit bei Einkäufen und Buchungen im Internet die Zahlungsströme zwischen Verbrauchern, Händlern sowie Banken und kassiert dafür Gebühren.
Firmenchef Markus Braun sieht viele Möglichkeiten, das Geschäft auszuweiten: Wirecard wolle es Händlern ermöglichen, Kunden Zusatzdienste wie Kredite anzubieten. Durch die Auswertung des Einkaufsverhaltens der Kunden könnten maßgeschneiderte Angebote unterbreitet werden.
Sehr ambitioniert sind die Finanzziele von Wirecard: Bis zum Jahr 2025 soll der Umsatz von zuletzt 1,5 Milliarden auf mehr als zehn Milliarden Euro steigen, der Betriebsgewinn von 413 Millionen auf mehr als 3,3 Milliarden Euro.
Fazit: Das Wachstumspotenzial des DAX-Neulings ist hoch. Trotz der deutlichen Kurskorrektur ist die Aktie aber hoch bewertet und darum nur für risikofreudige Investoren geeignet.
Munich Re:
Das Wetter ist bei Munich Re ein ernstes Thema. Schäden durch Naturkatastrophen verhageln dem Versicherungskonzern immer wieder mal die Bilanz. Allein im vergangenen Jahr sorgten diverse Wirbelstürme für ein Loch von mehr als drei Milliarden Euro. Solche Rückschläge kann Munch Re dank starker Substanz aushalten.
Als Rückversicherer hilft sie klassischen Versicherungskonzernen, große Schäden zu finanzieren. Die Münchner sind über ihre Tochtergesellschaft Ergo auch selbst ein Erstversicherer und offerieren auf diesem Gebiet ein breites Angebot an Lebens- Kranken-, Schadens- und Unfallversicherungen.
Bei Aktionären ist Munich Re insbesondere als Dividendenzahler beliebt. Seit dem Jahr 1969 hat der Konzern die Ausschüttung je Aktie stets zumindest stabil gehalten. Nebenbei hat der Konzern immer wieder eigene Aktien aufgekauft.
Für das Gesamtjahr strebt Munich Re ein Konzernergebnis von 2,1 bis 2,5 Milliarden Euro an. Bis zum Jahr 2020 sollen es 2,8 Milliarden Euro werden. Das entspräche Steigerungen von etwa zehn Prozent. Auf dieser Basis bliebe Raum für weitere Dividendenerhöhungen.
Fazit: Munich Re ist ein zuverlässiger Dividendenzahler und dadurch ein gutes Langfristinvestment.
Zehn Lieblingsaktien in Zahlen (pdf)
Mehr Welt wagen
Home Bias: Privatanleger investieren gern in heimische Aktien. Die Namen der Unternehmen sind vertraut, es gibt keine direkten Währungsrisiken. In der Praxis verschenken Aktionäre durch die einseitige Ausrichtung Rendite. Über die vergangenen zehn Jahre etwa legte der deutsche HDAX im Schnitt um 9,8 Prozent zu, der amerikanische S & P 500 in Euro gerechnet um 14,6 Prozent.
Alternativen: Der einfachste Weg, sein Depot breiter aufzustellen, ist die Ergänzung des Portfolios um einen Indexfonds auf den MSCI World, wie ihn iShares (ISIN: IE 00B 4L5 Y98 3) anbietet. Dieser Index setzt auf Aktien der großen Industrienationen. Nur etwas mehr als drei Prozent ist in deutschen Unternehmen investiert, mehr als 60 Prozent in den USA. Der Index MSCI All Country World berücksichtigt zusätzlich Schwellenländer und ist damit noch breiter aufgestellt. Einen ETF darauf gibt es etwa von State Street (IE 00B 44Z 5B4 8).
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