DAX und Dow auf Rekordjagd: Der Rally-Check
Der DAX nähert sich seinem Rekordhoch. Unternehmen treiben die Rally mit guten Zahlen an. Börsianer aber fürchten politisches Störfeuer aus den USA. Die Aussichten, die Favoriten.
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von F. Westermann und S. Parplies, Euro am Sonntag
Protzen ist erlaubt. Um 30 Prozent hat der Aktienkurs von Siemens im vergangenen Jahr zugelegt. Der Börsenwert des Industriekonzerns ist um 22 Milliarden Euro gestiegen. "Wir haben geliefert, was wir versprochen haben. Und noch wichtiger: Wir haben unsere Wettbewerber in fast allen wichtigen Parametern hinter uns gelassen", ruft Joe Kaeser in das Mikrofon in der Münchner Olympiahalle. Die rund 6.000 Aktionäre auf der Hauptversammlung klatschen eifrig Beifall. Der wirkliche Gradmesser aber ist die Reaktion der Börse: Die Siemens-Aktie stieg auch am Tag der Hauptversammlung.
Steigender Konzerngewinn, eine höhere Jahresprognose und eine Dividende auf Rekordniveau: Kaeser hat so ziemlich alles geliefert, was sich Börsianer von einem Vorstandschef wünschen. Es gibt aber auch nachdenkliche Töne vom Siemens-Chef. Die Welt sei komplizierter geworden: "Sie entwickelt sich nicht überall zum Besseren."
Kaeser sieht eine rasante Zunahme von Populismus, Nationalismus und Protektionismus. Er erinnert daran, dass mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht sind, der Klimawandel dramatische Auswirkungen auf die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen hat. Er warnt vor Kurzfristdenken und Opportunismus, sieht große Veränderungen für die Gesellschaft durch den Einzug der Digitalisierung.
Das Trump-Gespenst
Kaesers Rede spiegelt die Gegenpole der Börsenrally wider. Viele Unternehmen sind in guter Verfassung. Die Aktienkurse steigen, können den Problemen auf der Welt aber nicht davonrennen. Und über allem schwebt, auch wenn Kaeser den Namen nicht in den Mund nimmt, die Politik des neuen US-Präsidenten. Donald Trump hat den Aktienmärkten zu neuen Rekordständen verholfen, könnte aber auch den nächsten großen Crash auslösen.Bislang dominiert an der Börse der Optimismus: Der amerikanische Aktienindex Dow Jones ist erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 20.000 Punkten gesprungen. US-Starinvestor Warren Buffett, der in seiner langen Karriere ein herausragend gutes Gespür bewiesen hat, ging nach Trumps Wahlsieg im November offensiv in den Markt, kaufte mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Aktien im Wert von zwölf Milliarden Dollar. Der DAX hängt im Vergleich zu den amerikanischen Indizes ein wenig zurück, nähert sich aber dem Allzeithoch bei 12.390 Punkten, welches er im April 2015 erklommen hatte. Kann es wirklich noch besser werden?
Anfang Dezember hatte €uro am Sonntag die Prognosen der Banken ausgewertet. Das durchschnittliche Kursziel für den DAX zum Jahresende 2017 lag bei 11.653 Punkten. Dort ist der Index bereits Ende Januar angekommen. Selbst die optimistischsten Prognosen würden dem DAX mit 12.000 Punkten nur noch wenig Raum für Kurssteigerungen geben. Die Redaktion hat die aktuelle Lage analysiert und sagt, wie die Chancen auf eine Fortsetzung des Höhenflugs stehen.
Langfristig der wichtigste Kurstreiber der Aktienmärkte sind die Unternehmensgewinne. Derzeit präsentieren die Konzerne ihre Geschäftsergebnisse für das vergangene Jahr. Die Amerikaner sind dabei traditionell früher dran als die Deutschen. Laut Datendienst Thomson Reuters haben bislang 303 der Firmen aus dem Aktienindex S & P 500 ihre Zahlen auf den Tisch gelegt - knapp drei Viertel haben die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das liegt leicht über der üblichen Quote. Probleme gibt es vor allem im Energiesektor, ansonsten aber läuft es prima bei den US-Konzernen. Analysten rechnen damit, dass die Unternehmensgewinne in den kommenden Quartalen weiter zulegen werden. Für das Gesamtjahr prognostizieren sie einen durchschnittlichen Zuwachs von zwölf Prozent.
In Deutschland hat die Berichtssaison gerade begonnen. Die ersten Ergebnisse sind mehrheitlich gut. Siemens und Infineon haben etwas besser abgeschnitten als erwartet, Daimler hat leicht enttäuscht. Viele Börsianer schauen aber bereits nach vorn. Und die Erwartungen sind hoch. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX liegt auf Basis der für die kommenden zwölf Monate erwarteten Profite rund 15 Prozent über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre. Noch stärker ist der Bewertungsaufschlag in den USA. Das KGV des breiten Aktienindex S & P 500 liegt etwa 20 Prozent über dem langjährigen Schnitt. Die historische Erfahrung zeigt: Eine hohe Bewertung der Aktienmärkte führt nicht zwingend zu einem Absturz, dämpft aber das Kurspotenzial.
Die Zuversicht der Börse ist durchaus begründet. Chinas Wirtschaft wächst weiter mit mehr als sechs Prozent jährlich und treibt damit auch die Geschäfte vieler Unternehmen aus Europa und den USA an. Die Konjunktur in der westlichen Welt gewinnt derweil an Fahrt. Selbst die von den Verwerfungen der Staatsschuldenkrise besonders hart getroffene Eurozone berappelt sich. Im vergangenen Jahr legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Währungsgemeinschaft um 1,7 Prozent zu. Treibende Kraft ist dabei der private Konsum, der dank sinkender Arbeitslosigkeit, steigender Löhne und niedriger Energiekosten zulegt.
Das Zwei-Prozent-Wunder
In den USA dreht sich alles um Donald Trump. Der angriffsfreudige Präsident will die amerikanische Wirtschaft mit Steuersenkungen, weniger Regulierung und staatlichen Konjunkturprogrammen antreiben. Wachstumsraten von vier Prozent hat Trump für die USA versprochen. Einen so großen Sprung hat die größte Volkswirtschaft der Welt zuletzt im Jahr 2000 geschafft. Seitdem ging es im Jahresschnitt um etwas mehr als zwei Prozent nach vorn.Volkswirte bezweifeln, dass vier Prozent machbar sind. Allein schon deshalb, weil auch die Amerikaner immer älter werden und weniger junge Arbeitskräfte nachrücken. Trump werde sein Wachstumsziel wohl nicht erreichen, orakelt Buffett. Schon zwei Prozent aber würden "Wunder wirken".
Das größte Problem für Wirtschaft und Aktienmärkte könnte Trump selbst werden. In den Wochen nach der Wahl haben sich Börsianer auf die aus Sicht der Unternehmen positiven Aspekte der Agenda konzentriert. Jetzt können sie die Schattenseiten nicht länger ignorieren. Innerhalb von drei Handelstagen hat der Index der amerikanischen Airline-Aktien mehr als fünf Prozent an Wert verloren, nachdem Trump Einwohnern aus einigen mehrheitlich moslemischen Staaten die Einreise in die USA verweigert hat. Dieser Bann des Präsidenten könnte Geschäftsleute und Touristen von Reisen in die USA abhalten, den bürokratischen Aufwand und damit die Kosten der Airlines aufblähen, warnen Analysten.
Vor allem Unternehmen aus dem Technologiesektor fürchten, dass es unter Trump schwerer wird, internationale Talente anzuheuern. Die Bosse der Pharmaindustrie traten derweil zum Rapport im Weißen Haus an. Trump bekräftigte bei den Gesprächen sein Versprechen, Steuern senken zu wollen, stellte aber auch klare Forderungen an die Unternehmen, Arbeitsplätze in die USA zu verlegen. Das würde die Kosten für die Konzerne erhöhen und den Effekt von Steuersenkungen minimieren.
Eine ganz neue Front hat die US-Regierung gegenüber Deutschland eröffnet. Trumps Wirtschaftsberater warf der Bundesrepublik vor, sich über den Euro unfaire Handelsvorteile zu verschaffen - ein Vorwurf, den Kanzlerin Angela Merkel klar zurückweist.
Selbst einige der für die Wirtschaft wichtigen Punkte der Trump-Agenda sind keine Selbstläufer. Der Präsident ist zwar als Kandidat der republikanischen Partei ins Weiße Haus gelangt, hat aber keine Wurzeln in der Partei. Das könnte zum Problem werden.
Einen Warnschuss hat bereits das konservative Netzwerk des Milliardärs Charles Koch abgefeuert. Der Unternehmer, der mit seinem Bruder einen der größten Öl- und Gaskonzerne der USA führt, unterstützt viele Kandidaten der Republikaner mit Spenden. Dem mächtigen Lobbyisten missfällt nicht nur der autoritäre Führungsstil des Präsidenten, sondern er kritisiert auch dessen Investitionspläne: Ein Staatsprogramm in Höhe von einer Billion Dollar sei unter einem Präsidenten der Demokraten eine schlechte Idee und bleibe eine schlechte Idee unter einem Präsidenten der Republikaner, zitieren US-Medien einen Vertreter des Koch-Netzwerks. Trump könnte zwar auch mithilfe der Demokraten Gesetze durch das Parlament bringen. Das Verhältnis zur Oppositionspartei aber ist spätestens seit dem vom Präsidenten verordneten Einreisebann völlig zerrüttet.
Zertrampelt Trump die Aktienmärkte? Börsianer bleiben bislang gelassen. Das lässt sich am VIX ablesen. Dieses Krisenbarometer misst anhand von Optionsgeschäften, welche Schwankungsbreite Anleger erwarten. Derzeit gibt es beim "Angst-Index" keine auffälligen Ausschläge.
Aktienkurse auf Rekordhoch und niedrige Kursschwankungen zeigen, dass sich Investoren auf ein stärkeres Wirtschaftswachstum konzentrieren anstatt auf die Risiken einer erhöhten politischen Unsicherheiten, heißt es in einer aktuellen Markteinschätzung der Investmentbank Goldman Sachs.
Zu viel Gelassenheit kann aber auch ein Problem sein. Ist die Laune zu gut, drohen Kursverluste. Kollektive Verzweiflung hingegen spricht für steigende Notierungen. Die Researchfirma Sentix in Frankfurt befragt regelmäßig private und institutionelle Investoren nach ihrer Einschätzung und leitet daraus eine Prognose ab. Der jüngste Aufschwung hat die Stimmung der Anleger erwartungsgemäß aufgehellt. Aus kurzfristiger Sicht der befragten Investoren ist der Weg für den DAX zum Allzeithoch bei 12.500 Punkten frei.
Anker lichten
Die mittelfristigen Markterwartungen auf Sicht von sechs Monaten haben sich indes deutlich eingetrübt und stehen im starken Kontrast zur kurzfristigen Einschätzung. Daraus leitet sich eine starke kurzfristige Orientierung der Anleger ab. Im Fall einer Korrektur kann das zu einer Beschleunigung der Abwärtsbewegung führen. Das Gleiche gilt für die Stimmung der US-Anleger. "Vergleichbare Datenkonstellationen lagen im Sommer 2015 sowie im November des gleichen Jahres vor. In beiden Fällen war dies ein Warnsignal für eine bevorstehende Korrektur", heißt es im jüngsten Sentix-Bericht. In der Spitze verlor der DAX damals fast ein Fünftel an Wert.Ein weiteres psychologisches Phänomen bremst die Börse - der Anker-Effekt. Mit dem Sprung über die 20.000 Punkte hat der Dow Jones eine psychologisch wichtige Marke erreicht. Das ist im Grunde nicht spektakulär. Menschen neigen aber dazu, runden Zahlen eine besondere Bedeutung beizumessen. Als der Dow im Jahr 1999 erstmals über 10.000 Punkte stieg, ging es schnell um weitere 1.000 Punkte nach oben. Dann aber bekamen viele Anleger Höhenangst. Mehrmals fiel der Index wieder unter die runde Zahl zurück. Ein ähnliches Muster ist auch jetzt durchaus wieder denkbar.
Goldman Sachs sieht die Rally aber noch nicht am Ende. Die wohl prominenteste unter den Wall-Street-Banken erwartet, dass der S & P 500 im ersten Quartal des Jahres auf 2.400 Punkte steigt. Das wäre gemessen an den Kursen vom frühen Freitag ein Potenzial von rund fünf Prozent.
Investor-Info
HeidelbergCement
Starkes US-Geschäft
Der Baustoffkonzern erzielt ein Viertel seiner Erlöse in Nordamerika. Staatliche Investitionen in den USA in Straßen, Brücken oder Flughäfen, wie von Trump angekündigt, würden dem DAX-Konzern eine Sonderkonjunktur bescheren. Für 2017 prognostizieren Analysten einen deutlichen Ergebnissprung. Der Gewinn steigt voraussichtlich um 13 Prozent auf 1,1 Millionen Euro. 2018 sollen 1,3 Milliarden Euro anfallen. Die Aktie bleibt auch nach der jüngsten Rally aussichtsreich.
Hochtief
Robustes Fundament
Die Bauwirtschaft boomt und verzeichnet den höchsten Auftragsbestand seit 21 Jahren. Außerdem ist Hochtief dank der US-Tochter Turner einer der Profiteure der von Trump versprochenen Infrastrukturinvestitionen. Etwa die Hälfte der Umsätze erzielen die Essener in Nordamerika. Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einem kräftigen Gewinnplus von 20 Prozent auf 364 Millionen Euro. Zudem stehen die Chancen gut, dass die Prognosen angehoben werden.
Rheinmetall
Milliarden fürs Militär
Trump will die Rüstungsausgaben kräftig in die Höhe treiben. Davon profitieren aber wohl nicht nur US-Unternehmen. Höhere US-Militärausgaben könnten auch Rüstungsunternehmen diesseits des Atlantiks wie Rheinmetall bessere Geschäfte bescheren. Zudem dürften auch die Europäer mehr Geld in Rüstungsprojekte stecken. Im laufenden Jahr wird Rheinmetall beim Gewinn um 16 Prozent auf 223 Millionen Euro zulegen, prognostizieren Analysten. Die Aktie ist auch nach dem jüngsten Kursanstieg moderat bewertet.
Mainfirst Germany
Durch Erfahrung gut
Seit der erfahrene Fondsmanager Olgerd Eichler im August 2013 das Ruder bei dem Fonds übernommen hat, überzeugt die mehrjährige Wertentwicklung. Zumal Eichler es versteht, heftigere Kurseinbrüche wie Anfang 2016, die sein Portfolio stärker als andere getroffen hatten, schnell wieder auszubügeln. Eichler setzt im Mainfirst Germany gern auf kleine bis mittelgroße Unternehmen wie das IT-Haus Cenit AG, Autovermieter Sixt und Maschinen- und Anlagenbauer Dürr.
Berkshire Hathaway
Wette auf die USA
Starinvestor Warren Buffett setzt mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway seit jeher auf die Stärke der US-Wirtschaft. Zu den größten Positionen in Berkshires Aktienportfolio zählen der Lebensmittelkonzern Kraft Heinz, die Bank Wells Fargo und Coca-Cola. Außerdem besitzt Berkshire zahlreiche nicht börsennotierte US-Unternehmen, die von einem Aufschwung der Wirtschaft profitieren. Die Aktie ist ein aussichtsreiches konservatives Langfristinvestment.
Fonds Mit Fokus USA
Von Mid Caps bis Value
Im aktuellen Umfeld bieten sich zwei Fonds mit Fokus Vereinigte Staaten besonders an. Durch den SPDR S & P 400 Midcap ETF (ISIN: IE 00B 4YB J21 5) profitieren Anleger vom guten Umfeld für US-Mid-Caps. Diese Unternehmen mit einem Börsenwert zwischen einer und zehn Milliarden Dollar betreiben ihr Geschäft sehr häufig nur in den USA. Da belastet der starke Dollar nicht. Mit dem SPDR US Financials Select ETF (ISIN: IE 00B WBX M50 0) setzen Anleger auf den US-Bankensektor, der vom Wirtschaftsaufschwung und Zinserhöhungen profitiert. Mit dem dividendenlastigen iShares DJ US Select Dividend ETF und dem Value-Fonds Legg Mason Opportunity gibt es zwei weitere US-Fonds, die sich langfristig bewährt haben und daher sehr empfehlenswert sind.Ausgewählte Hebelprodukte auf Berkshire Hathaway
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Berkshire Hathaway
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Lichtmeister / Shutterstock.com, ollyy / Shutterstock.com
Nachrichten zu Rheinmetall AG
Analysen zu Rheinmetall AG
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17.12.2024 | Rheinmetall Buy | Deutsche Bank AG | |
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12.12.2024 | Rheinmetall Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
04.12.2024 | Rheinmetall Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
25.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG |
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16.12.2024 | Rheinmetall Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
12.12.2024 | Rheinmetall Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
04.12.2024 | Rheinmetall Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
21.11.2024 | Rheinmetall Kaufen | DZ BANK |
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25.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
12.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
08.11.2024 | Rheinmetall Hold | Deutsche Bank AG | |
07.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
18.10.2024 | Rheinmetall Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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14.06.2019 | Rheinmetall Reduce | Oddo BHF | |
25.01.2017 | Rheinmetall Sell | Deutsche Bank AG | |
06.11.2015 | Rheinmetall Sell | S&P Capital IQ | |
12.08.2015 | Rheinmetall Sell | S&P Capital IQ | |
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