DAX-Konzerne bieten weit weniger Corona-Tests als gewünscht an
Die Bundesregierung erwägt, die deutschen Unternehmen zu regelmäßigen Corona-Tests bei ihren Mitarbeitern zu verpflichten.
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Eine Umfrage von Welt am Sonntag zeigt nun, dass bereits fast alle im DAX gelisteten Konzerne ihren Mitarbeitern solche Tests anbieten. Allerdings gebe es Probleme, dies schnell und flächendeckend auf alle Angestellten, die nicht im Homeoffice arbeiten, auszuweiten. Politisch gewünscht sind zwei Tests pro Woche.
Beim Versicherer Allianz heißt es etwa, die Vorbereitungen seien abgeschlossen. Allerdings könne man wegen Lieferengpässen noch nicht an allen Standorten starten. Bei Fresenius laufen bisher nur die Planungen für die Ausweitung der Testkapazitäten "auf Hochtouren". Auch der Chemiekonzern BASF schaffe noch die Voraussetzungen, um das bisherige Angebot um Selbsttests in der Ludwigshafener Zentrale zu erweitern.
Lieferengpässe sorgen für schleppenden Start
Einige Unternehmen könnten dem Bericht zufolge allen betroffenen Mitarbeitern zunächst nur einen Test pro Woche stellen, so der Autozulieferer Continental, die Deutsche Telekom oder MTU. Grund seien vorübergehende Lieferengpässe. Wie stark die angebotenen Tests tatsächlich zum Einsatz kommen, sei unsicher. Ein Problem sei, dass sie auf Seiten der Mitarbeiter auf Freiwilligkeit basierten und die Ergebnisse dem Datenschutz unterlägen. Offen sei zudem, ob eine gesetzliche Möglichkeit geschaffen werde, zumindest Mitarbeiter, die eigentlich im Homeoffice arbeiten könnten, dazu zu verpflichten, sich am Arbeitsplatz testen zu lassen. Das schlage Michael Hüther, Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft, vor.
BERLIN (Dow Jones)
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Bildquellen: Ralph Orlowski/Getty Images
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