Cebit 2011

Facebook, Twitter und Co: Internet-Trends für Gewinner

aktualisiert 28.02.11 14:58 Uhr

Facebook, Twitter und Co sind nur ein Teil der Zukunft im World Wide Web. Welche fünf Megatrends künftig unser Leben bestimmen, welche Unternehmen daran verdienen.

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von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag

Wie cool ist das denn? Goo­gles Sechs-Milliarden-­Offerte hat Twitter-Chef Dick Costolo einfach ausgeschlagen. „Kann sich Google keine zehn Mil­liarden Dollar leisten?“, frotzelte der Amerikaner auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Doch Google steht nicht allein, auch der Social-Web-Riese Facebook soll Interesse am Kauf des populären Kurznachrichtendiensts gezeigt haben. Kein Wunder: Täglich werden unglaubliche 130 Millionen Kurznachrichten über den kostenlosen Webdienst gezwitschert (engl. „to twitter“). Ende 2010 waren es noch 100 Millionen. In den fünf Jahren seit der Gründung wuchs die Twitter-Gemeinde auf weltweit 190 Millionen. Selbst bei geopolitischen Groß­ereignissen wie den Volkaufständen in der arabischen Welt ist Twitter als Nachrichtenquelle nicht mehr wegzudenken. Anzeichen für eine Abschwächung der Twitter-Popularität sind nicht in Sicht. Warum sollte Costolo also verkaufen? Die Social-Web-Revolution hat erst begonnen.Twitter und Internettreffpunkt Facebook sind die großen Aufsteiger bei sozialen Netzwerken. Rabatt­markenvermittler Groupon hat einen neuen Markt im Web begründet. Experten trauen den Firmen zu, die Webnutzung ähnlich stark zu verändern, wie es Google geschafft hat.

€uro am Sonntag hat im Vorfeld der weltweit größten Computermesse Cebit, die am Montag beginnt, die Trends analysiert, die das Web nachhaltig verändern werden und Favoriten fürs Depot entdeckt.


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Trend 1 Social Web
ist die größte Veränderung des Surfens seit Goo­gles Börsendebüt. Schnäppchenvermittler Groupon, dessen Wert auf 15 Milliarden Dollar geschätzt wird, will bereits im Frühjahr an die Börse. Nach einem erfolgreichen Groupon-Debüt und weiteren Social-Web-Börsengängen dürften die Risikokapitalgeber (Venture Capital) das Tempo für Börsengänge (IPO) erhöhen. Face­book und Twitter haben noch keine festen Fahrpläne für einen IPO.

Allerdings werden auch die Warnungen vor der hohen Bewertung der begehrten Börsenkandidaten immer lauter – spätestens seit dem Einstieg der US-Bank Goldman Sachs bei Face­book den potenziellen Börsenwert der Firma auf 50 Milliarden Dollar katapultierte. Twitter wird auf zehn Milliarden Dollar taxiert. Zwar wächst das Unternehmen schneller als Google und Amazon in ihren frühen Stadien. Doch der Vergleich der milliardenschweren Bewer­tung mit Twitters geschätztem Umsatz zeigt den puren Wahnsinn der Bewertung. 2010 hat Twitter mit Onlinewerbung gerade mal 45 Millionen Dollar Umsatz gemacht, für 2011 werden 150 Millionen erwartet.

Ray Lane, Partner der renommierten Risikokapitalfirma Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPBC), die sowohl bei Twitter als auch bei Group­on investiert ist, sieht keine Parallelen zur letztlich fatalen Techaktien-Euphorie während der Neunziger. „Facebooks, Groupons und Twitters Potenzial, Konzerne mit einem Börsenwert von 100 Milliarden Dollar zu werden, bedeutet nicht, dass auch andere so weit kommen“, sagt Lane. Der Kalifornier ist mit den Trends im Technologiesektor bestens vertraut. Der Exmanager des Soft­wareriesen Oracle ist heute Aufsichts­ratschef bei Hewlett-Packard.

Social-Web-König Facebook ist bereits ein starker Konkurrent von Google. Der Konzern hat 2010 mit 1,2 Milliarden Dollar Umsatz 355 Mil­lionen Dollar Gewinn eingefahren. Trotz des starken Wachstums ist ­Facebook mit 30 Prozent Marge ähnlich profitabel wie Google. Seine weltweit 550 Millionen Nutzer, fast doppelt so viele Menschen, wie in den USA leben, kennt der Konzern dank ihrer persönlichen Profile und Kommunikation auf seiner Plattform wesentlich besser als Google.

Facebook dürfte es deshalb auch ohne Websuchmaschine gelingen, Google in der Onlinewerbung Marktanteile abzujagen. Goldman Sachs geht davon aus, dass der Herausforderer seinen Umsatz bis 2015 auf 15 Milliarden Dollar verfünfzehn­fachen wird. Damit wäre Facebook in vier Jahren bereits halb so groß wie Google heute und mehr als doppelt so groß wie Yahoo. „Wenn es Facebook gelingt, eine Plattform mit mehr als einer Milliarde Nutzer zu werden, ist der Konzern mit Google vergleichbar und mehr wert als 50 Milliarden Dollar“, sagt Lane.

Trend 2 Mobiles Internet wird die Popularität sozialer Netzwerke verstärken. Die zunehmende Nutzung von Video-Webdiensten wie Youtube wird allerdings zu Staus und Überlastungen der Netze führen, warnt CCS-Marktforscher Ben Wood. „Jugendliche Nutzer werden bald entdecken, dass es lässiger ist, statt Text Videobotschaften zu verschicken oder anzuschauen“, sagt Wood. Auch wenn die Anbieter versuchen werden, dieses Verhalten über die Preisschraube zu zügeln, müssen die Netzbetreiber Kapazität und Effizienz ihrer Netze erheblich steigern.

In den kommenden 18 Monaten werden weltweit erstmals mehr multi­funktionale Handys (Smartphones) und Minicomputer (Tablets) als klassische PCs und Laptops verkauft. Bei Smartphones, die vor allem durch zusätzliche Miniprogramme (Apps) erst richtig attraktiv werden, rechnet Goldman Sachs für 2011 mit einem Verkaufsplus von 60 Prozent auf über 450 Millionen Geräte. Der ­Tablet-Markt, der auf absehbare Zeit von Apples iPad dominiert wird, werde sich auch dank der zunehmenden Konkurrenz auf rund 60 Millionen Stück mehr als ver­doppeln.

Das verschiebt die Gewichtung im Notebookmarkt, wo allen voran Intel und Microsoft hohe Gewinne einfahren, erheblich. Die beiden ­Giganten sind in der Welt der Tablets und Smartphones zu Zwergen geschrumpft. Microsofts Allianz mit dem Handyriesen Nokia sanktionierten die Anleger mit Verkäufen der Nokia-Aktie. Beiden Konzernen fehlt, was die Favoriten im neuen Markt erfolgreich macht: ein Online-Store mit immer mehr Apps. Handys effizient zu bauen, eigentlich Nokias Königsdisziplin, reicht nicht mehr aus. Die asiatische Konkurrenz hat mittlerweile aufgeholt.

Peter Chou, Chef des taiwa­nischen Nokia-Konkurrenten HTC, setzt bei Apps auf die Popularität von Googles Betriebsystem Android. Um das Verschicken und den Austausch von Daten über das Web zu verbessern, kauften sich die Asiaten die Saffron Media Group. Es überrascht daher nicht, dass HTC und nicht ­Nokia in Barcelona die ersten Geräte mit Facebook-Knopf präsentiert. Die Chips für die zentrale Steuerung der HTC-Geräte liefert Qualcomm, Intels Rivale im neuen Markt. Entworfen wurden sie nach Plänen der Chip­designfirma ARM Technologies. Chips mit ARM-Architektur sind der Standard für geringen Energieverbrauch. Chipriese Intel ist bisher nicht im Geschäft.

Surfen auf dem Handy ist heute so einfach wie am PC. Cisco, der weltweit größte Netzwerkausrüster, geht davon aus, dass sich der mobile Datenverkehr bis 2015 versiebenfachen wird. Das macht eigene, stromfressende Rechenzentren für Firmen teuer. Deshalb werden die Serverfarmen jetzt umgebaut.

Trend 3 Cloud Computing wird an der Börse längst gespielt. Die Aktien einiger Firmen seien schon stark gestiegen, eventuell zu stark, warnt die UBS. Dennoch: Der Trend ist ungebrochen. Er beschreibt das Prinzip, dass IT-Dienstleistungen nicht mehr über firmeneigene Rechner, sondern via Internet über Rechenzentren laufen. Datenbanken und Firmensoftware werden also an Dienstleister ausgelagert. Allerdings fürchten viele Unternehmen (zu Unrecht) immer noch um die Sicherheit ihrer Daten, und die spezielle Cloud-Technologie steht immer noch am Anfang der Ent­wicklung. Das Mieten einzelner Programme und die Auslagerung bestimmter IT-Diensteistungen wird deshalb ein stark wachsender Markt sein. Marc Benioff, Gründer des Cloud-Pioniers Salesforce, provozierte unlängst mit der Frage: „Warum sieht Firmensoftware nicht wie Facebook aus?“ Gemeint hat Benioff damit ein totales Umdenken bei der Nutzung der Firmensoftware: Jedes Firmenmitglied soll via Web auf der Grundlage eines eigenen Profils mit jedem anderen Firmenmitglied schnell und umfassend kommunizieren können.

Trend 4 Vernetztes Heim Trotz der schon jahrelang bestehenden Visio­nen ist davon bislang nichts zu spüren. Das wird sich ändern, zumal „Apple hier die Konkurrenz im Schlaf überraschen kann“, so Branchenkenner Ben Wood. Der Markt mit internetfähigen TVs gleicht im Prinzip dem Markt der Smartphones, als Nokia und Motorola noch mit super­umständlichen Produkten das Sagen hatten – bis Apple kam. Der iKonzern könnte das Internetwohnzimmer „ohne Gegenwehr“ erobern, glaubt Wood. AppleTV könnte alles zu einem verbinden: Fernsehen, Spiele­konsole, Computer, inklusive Zugang zu den eigenen Fotos und Videos und natürlich Internet.

Trend 5 Web-Bezahlsysteme werden von der Verdreifachung des ­globalen Onlinehandels auf drei ­Milliarden Dollar profitieren. Web­auktionator Ebay liegt mit seinem Onlinebezahldienst Paypal weit vor Amazon und Google. Während Paypal von 47 Prozent der Websurfer genutzt wird, sind es bei Amazon und Googles Diensten weniger als sieben Prozent.

Investor-Info

Trend 1
Social Web

Bislang gibt es nur wenige börsennotierte Social-Web-Dienste. Tencent Holdings, ein chinesischer ­Social-Web-Anbieter, ist an der Wall Street gelistet und aus unserer Sicht ein aussichtsreiches Investment. Anders als Google und Face­book verdient Tencent nicht hauptsächlich mit Onlinewerbung, sondern mit Onlinespielen und weiteren Diensten. Anleger sollten auch den Börsengang von Renren im Auge behalten. Der größte Social-Web-Dienst Chinas will Ende Juni an die Wall Street. Das ­Londoner Börsendebüt der russischen Internetseite Mail.ru war kein Knaller. Die Aktie des deutschen Kontaktnetzwerks Xing hat von der Social-Web-Euphorie stark profitiert und ist auf diesem Niveau teuer.
Allerdings könnte sie im Zuge der kommenden Börsengänge wieder an Fahrt gewinnen. Konkurrent LinkedIn will bald an der Börse starten. Das gilt auch für Face­book.

Trend 2
Mobiles Web

Neun Jahre lang hat HTC ausschließlich die Technik von Microsoft genutzt, inzwischen verwendet der Smartphone-Hersteller aber auch das Betriebssystem (Android) von Google. Damit hat er mehr Spielraum als beispielsweise Nokia. Mit Zukäufen in den Bereichen Videoübertragung und Onlinespiele hat HTC seine Softwarekompetenz zudem ausgebaut. Aus unserer Sicht ein Topwert für die Zukunft. Apple wird bei Smartphones und Tablets mit dem iPhone und iPad auch weiterhin die Trends setzen und langfristig im mittleren Preissegment auftauchen. Unter den Komponentenlieferanten stehen auf unserer Favoritenliste neben Touchscreenlieferant Atmel und dem Spezialisten für Energiemanagementchips Dialog Semiconductor auch ­Nvidia, Qualcomm und Flashspeicherkönig ­SanDisk. Nvidia, Spezialist für Computerchips, ist der Sprung in die Welt der Smartphones und Tablets dank komplett neu entwickelter Steuerungschips gut gelungen. Mobilfunkchip-Spezialist Qualcomm hat sein Angebot ähnlich erweitert. Damit sind beide harte Konkurrenz für Intel in der neuen Generation mobiler Geräte.

Trend 3
Cloud Computing

Marc Benioff, Gründer und Chef von Salesforce, hat es schon lang gewusst: Mietsoftware wird ein gewaltiger Markt. Während traditio­nelle Konzerne wie SAP und Software AG mit dem neuen Modell ­experimentieren, begeistert Benioffs Konzern mit hohem Gewinnwachstum. Die Aktie ist gemessen an Fundamentaldaten wie KGV oder KBV teuer, hat aber auch ein enormes Gewinnwachstum. Fazit: aussichtsreich, aber auch mit einem gewissen Risiko. Intuit, Spezialist für Finanzsoftware, hat früh auf den Trend reagiert und ist jetzt voll dabei. Die Virtualisierungstechnik für Netzwerkrechner (Server) fördert die Verbreitung der Cloud-Infrastruktur – wenn also Firmen Rechnungsleistung (Programme und Datenbanken) mieten. Die ­Aktie von VM Ware, einem der Trendsetter dieser Technologie, steht deshalb ebenfalls auf unserer Favoritenliste. Genauso wie die von IBM. Das Schwergewicht unter den IT-Dienstleistern hat früh auf den neuen Trend reagiert. Weitere Favoriten sind Hosting-Spezialist Rackspace und F5 Networks, dessen Technologie bei der Beschleunigung von Datenanwendungen via Web Maßstäbe setzt.

Trend 4
Vernetztes Heim

Mal ehrlich: Obwohl sich die Riesen aus der Unterhaltungselektronik bei der digitalen Vernetzung auf einen Standard geeinigt haben, bleibt die Realität weit hinter den Visionen zurück. Websurfen via TV ist zwar begrenzt möglich, die Bedienung der Geräte bleibt aber mühsam. Nach Apples Erfolg bei Smartphones wird den Kaliforniern zugetraut, auch diesen Markt neu zu definieren. Das aber kann noch dauern. Allerdings gibt es schon jetzt interessante Spezialisten. Der US-Video­verleiher Netflix beispielsweise bietet Nutzern, die internetfähige TV-Geräte oder Spielkonsolen besitzen, das Streaming von Filmen auf ihren Fernseher an. In einer aktuellen Umfrage von Goldman Sachs war der Onlinedienst von Netflix (34 Prozent) deutlich beliebter als der von Youtube (18 Prozent) oder Apples iTunes. An­leger sollten vor einem Einstieg allerdings abwarten, bis die Kurskorrektur ausgestanden ist. Aussichtsreich ist auch die Aktie des Schwei­zer Zubehör­spezialisten Logitech. Für das neue Geschäftsjahr (ab April) werden knapp 40 Prozent Gewinnsteigerung erwartet.

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