Bis zu 15 Stück: Aus Airbus A319 werden Löschflugzeuge
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Vor rund vier Jahren hat Swiss ihre letzten Airbus A319 verabschiedet. Easyjet will den kleinen Airbus bis 2027 durch größere Modelle ersetzen. Zwar sind weltweit noch über die Hälfte der rund 1500 gebauten Exemplare im Einsatz, aber gerade viele europäische Airlines haben ihre A319 ersetzt. Viele Flugzeuge haben bei Startups wie Fly Lilli oder Beond eine neue Heimat gefunden.275 Exemplare sind laut dem Luftfahrt-Datenportal CH-Aviation bereits verschrottet worden. Hoffnung besteht noch für etwa 350 Maschinen, die derzeit eingelagert sind und möglicherweise wieder in Betrieb genommen werden könnten. In den USA hat jetzt eine ganz besondere Airline angekündigt, ihre Flotte auf den A319 umzurüsten: Neptune Aviation. Das berichtet das Portal Fire and Safety Journal Americas.Mehr Kapazität, weitere StreckenDie Fluglinie aus Missoula im US-Bundesstaat Montana betreibt eine Flotte von Löschflugzeugen. 2027 will die Airline ihren ersten umgerüsteten A319 in Dienst stellen. Umgerüstet werden die Flugzeuge in Zusammenarbeit mit Aerotec & Concept, einem Unternehmen für Flugzeugmodifikationen.Neptune Aviation hebt hervor, dass die umgerüsteten Airbus A319 mindestens 4500 Gallonen oder rund 17.000 Liter Flammschutzmittel transportieren können – ein Drittel mehr als die derzeitige BAe-146-Flotte. Der Übergang zur neuen Flotte wird über mehrere Jahre hinweg erfolgen. Während dieser Zeit plant Neptune, eine gemischte Flotte aus 10 bis 15 Flugzeugen zu betreiben.Ausgemusterte Jumbolinos aus EuropaDie Umstellung der Flugzeugflotte bei Neptune Aviation ist bereits seit rund zwei Jahren in Planung. Wichtige Partner, wie der USDA Forest Service und Cal Fire, haben das Modernisierungsprojekt aktiv unterstützt. Mit den neuen Airbus A319 verspricht sich die Airline eine größere Kapazität und damit mehr Effizienz im Einsatz gegen Waldbrände.Neptune Aviation präsentiert sich treu, denn bereits die BAe-146-Flotte besteht aus ausgemusterten Flugzeugen aus Europa und den USA. Viele der zehn Maschinen starken Flotte flogen früher für Air France, Flybe und Brussels Airlines.Weiter zum vollständigen Artikel bei aeroTELEGRAPH
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Quelle: aeroTELEGRAPH
Nachrichten zu Airbus SE (ex EADS)
Analysen zu Airbus SE (ex EADS)
Datum | Rating | Analyst | |
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02.01.2025 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Jefferies & Company Inc. | |
17.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Deutsche Bank AG | |
12.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Outperform | RBC Capital Markets | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Kaufen | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
02.01.2025 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Jefferies & Company Inc. | |
17.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Deutsche Bank AG | |
12.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Outperform | RBC Capital Markets | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Kaufen | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
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21.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Hold | Deutsche Bank AG | |
05.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG | |
31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Hold | Deutsche Bank AG | |
31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG | |
23.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
10.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
09.09.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
06.08.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.07.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
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