Finanzinvestoren: Wenn die Profis Kasse machen
Die Geschäfte der Private-Equity-Investoren laufen so gut wie nie, fast täglich werden neueDeals gemeldet. Woher dieser Boom kommt – und wie Privatanleger mitverdienen können.
Werte in diesem Artikel
von C. Platt u. K. Schachinger, €uro am Sonntag
Die Private-Equity-Branche jubelt über ein Rekordquartal. Noch nie haben die Superinvestoren, die sich in Unternehmen einkaufen, um daraus Gewinn zu schlagen, in derart kurzer Zeit Beteiligungen für so viel Geld veräußert. Weltweit wechselten nach Zahlen des auf Private Equity spezialisierten Marktforschers Preqin seit Anfang April mehr als 277 Unternehmen im Wert von 108 Milliarden Dollar ihren Eigentümer. Damit wird der bisherige Rekordwert des vierten Quartals 2010 von 81,3 Milliarden Dollar bei Weitem übertroffen.
Weil das Geschäft der Beteiligungsgesellschaften brummt, reiben sich deren Chefs vergnügt die Hände. Damon Buffini, Stephen Schwarzman und Henry Kravis sehen als Marktführer ihre Konzerne Permira, Blackstone und KKR dank des Aufschwungs auf dem richtigen Kurs.
Dass die Firmen Kasse machen, hat mehrere Gründe. Zum einen ist die Situation an den Märkten günstig. Der Wert der Beteiligungen ist in den vergangenen zwei Jahren stark gestiegen. Dank des hohen Niveaus der Aktienmärkte und guter wirtschaftlicher Aussichten sind die Unternehmensanteile so wertvoll wie lange nicht mehr. Für ihre Beteiligungen erhalten die Gesellschaften derzeit also gutes Geld. Zum anderen tummeln sich viele Interessenten auf den Märkten, was den Verkauf erleichtert.
Sowohl Unternehmen, die durch Zukäufe expandieren wollen, als auch andere Private-Equity-Gesellschaften sind unterwegs. Bemerkenswert: Mehr als die Hälfte der Erlöse aus den Verkäufen seit April stammen von strategischen Investoren, sprich den klassischen Konzernen. Prominentestes Beispiel: Der Kauf von Skype durch den Computerriesen Microsoft für 8,5 Milliarden Dollar. Davon strich das Konsortium um die amerikanische Private-Equity-Firma Silverlake Partners satte fünf Milliarden Dollar als Gewinn ein. Und das nur 18 Monate nach dem Einstieg. Es ist der profitabelste Verkauf in der Geschichte der Branche.
„Wir erwarten, dass sowohl das laufende Quartal als auch das Gesamtjahr ein Rekord bei Verkäufen an strategische Investoren werden wird“, sagt Preqin-Experte Manuel Carvalho. Der Grund: Auf den Konten vieler Firmen lagern riesige Summen, die investiert werden wollen.
Eine weitere Ursache für die aktuelle Verkaufswelle ist zyklischer Natur. Beteiligungsfirmen halten ihre Anteile im Durchschnitt etwa fünf Jahre lang. Viele der Engagements wurden während des Private-Equity-Booms von 2005 bis 2007 eingegangen. „Die Zeit für ein Veräußern der Beteiligungen ist nun einfach reif“, sagt Stephan Illenberger, Mitglied des Executive Board bei AXA Private Equity.
Dass die Unternehmen während der Finanzkrise schwere Zeiten durchleben mussten, ist inzwischen als Vorteil anzusehen. „In der Krise wurde vor allem bei Firmen, an denen Private-Equity-Gesellschaften beteiligt waren, hart und schnell durchgegriffen“, berichtet Illenberger. So wurden Kosten gesenkt und Investitionen zurückgeschraubt. Diese starken Einschnitte zahlten sich aus. „Jene Konzerne kamen wesentlich stärker aus der Krise heraus als solche, bei denen keine Finanzinvestoren beteiligt waren“, sagt er. Diese Rosskur macht die Beteiligungen für Käufer nun attraktiv.
Angesichts der guten Preise und der leichten Verkäuflichkeit solider Unternehmen fällt es den Gesellschaften leicht, sich von den Beteiligungen zu trennen. Dennoch spielt auch Druck von außen eine Rolle. Die Anleger, die in die Private-Equity-Firmen investiert haben, fordern nach der Durststrecke während der Wirtschaftskrise endlich handfeste Erträge. „Die Investoren haben seit mehr als zwei Jahren keine wesentlichen Ausschüttungen erhalten“, sagt Illenberger. „Allmählich macht sich bei ihnen eine Anspruchshaltung bemerkbar.“
Doch was, wenn hinter der Verkaufswelle die Auffassung steckt, die Aktienmärkte könnten ihren Höhepunkt erreicht haben? Furcht vor sinkenden Kursen kann der AXA-Experte aber nicht als Grund für den Boom beim Verkauf von Beteiligungen erkennen. „Die Angst vor einem Double Dip, einer erneuten wirtschaftlichen Schwächephase, ist unbegründet“, meint er.
Auch wenn das Risiko gering erscheint: Finanzinvestoren haben vorgesorgt. Die größte Hürde beim Verkauf von Unternehmen aus der Boomphase von 2005 bis 2007, die hohe Verschuldung, wurde entschärft. Bis Ende Mai ist es der Branche gelungen, knapp 60 Prozent der mehr als 500 Milliarden Dollar Verbindlichkeiten, die 2015 fällig sind, zu restrukturieren. Damit stehen die Konzerne auf etwas sichereren Füßen. Eine Bürde bleibt die hohe Verschuldung dennoch.
Auch Privatanleger können von der Aufbruchstimmung in der Private-Equity-Branche profitieren – entweder über die Aktien der großen börsennotierten Beteiligungsgesellschaften oder über spezialisierte Fonds. Die Chancen auf schnelle Gewinne durch großzügige Kaufangebote für börsennotierte Unternehmen, an denen Finanzinvestoren beteiligt sind, bleiben hingegen eher selten. Ausgeschlossen sind sie aber nicht, wie das aktuelle Beispiel des deutschen Kranbauers Demag Cranes zeigt. Am Mittwoch erhöhte Terex, der amerikanische Konkurrent von Demag, seine Kaufofferte für das deutsche Unternehmen deutlich von 41,75 auf 45,50 Euro – ein Verdienst der Beteiligungsgesellschaft Cevian, die Großaktionär bei Demag ist. Sie hatte angedroht, ihr Aktienpaket zu dem niedrigeren Preis nicht verkaufen zu wollen.
Meistens verabschieden sich Finanzinvestoren aus börsennotierten Beteiligungen nach und nach, zum Beispiel durch diskret arrangierte Paketverkäufe. Das ist jedoch kein Nachteil für Privatanleger. Denn solange Finanzinvestoren an Firmen beteiligt sind, sorgen sie oft dafür, dass hohe Dividenden fließen.
Beispiel Hugo Boss: Der Modekonzern in Metzingen, an dem Permira einen Anteil von 55 Prozent hält, schüttete großzügige 2,03 Euro pro Aktie aus. Im Vorjahr waren es lediglich 0,97 Euro gewesen. Dank des Luxusbooms in Asien stellt der Konzern ein weiteres Rekordjahr in Aussicht. Hugo Boss verdient inzwischen offenbar so gut, dass sowohl die Expansion und die hohen Dividenden als auch der Schuldenabbau ohne Beeinträchtigung des Geschäfts finanziert werden können.
Dass die Beteiligung eines Private-Equity-Konzerns nicht immer nur ein Segen für die Aktionäre sein kann, zeigt der Fall ProSiebenSat.1. Die hohe Schuldenlast ist trotz Restrukturierung und dem jüngsten Verkauf von Beteiligungen immer noch eine erhebliche Belastung. Derzeit verhandeln die Finanzinvestoren Permira und KKR, die zusammen 88 Prozent der stimmberechtigen Aktien halten, mit den Gläubigern, um sicherzustellen, dass bei einer Reduzierung ihres Anteils Schulden nicht sofort fällig werden.
Schwierige Einzelfälle wie bei ProSiebenSat.1 trüben die gute Stimmung in der Private-Equity-Branche aber kaum. Vielmehr dürfte eine weitere Welle von Transaktionen auf die Branche zukommen. „Vor allem werden die Gesellschaften ihre Beteiligungen untereinander verkaufen“, prognostiziert Illenberger. Gestützt wird seine These durch eine Studie des Beratungsunternehmens Bain & Company. Mehrere Faktoren deuteten darauf hin, dass es spürbar mehr Transaktionen geben wird.
Zum einen entsteht ein Anlagedruck, weil viel Geld für Investitionen vorhanden ist. So horten Private-Equity-Gesellschaften weltweit knapp eine Billion US-Dollar. Hinzu kommt, dass Fremdkapital leichter verfügbar ist. 2009 war der Beteiligungsmarkt unter anderem deshalb fast vollständig zum Erliegen gekommen, weil die Banken nur noch restriktiv Kredite vergaben. Auch 2010 hemmte die angespannte Lage an den Kreditmärkten die Aktivitäten der Branche. Inzwischen sind Darlehen wieder leichter auszuhandeln.
Im Fokus der Finanzinvestoren stehen Transaktionen mittlerer Größe. „Kleine und mittelgroße Unternehmen bieten günstigere Einstiegsmöglichkeiten als große Transaktionen, die aufgrund der starken Wettbewerbsintensität häufig sehr hoch bewertet werden“, sagt Manuel Martiny, Partner der Partners Group, einem globalen Anbieter von Privatmarktanlagen.
Beispiel Tourismus: Für 500 Millionen Euro kauften Permira und AXA Private Equity das Online-Reiseportal Opodo, um daraus mit Go Voyages (gehört AXA) und E-Dreams (im Besitz von Permira) den größten Online-Reiseanbieter mit 2,5 Millionen Kunden zu bauen. Der aktuelle Marktführer Expedia hat 2,4 Millionen Kunden. Und beim deutschen Reiseausrüster Jack Wolfskin steht Blackstone kurz vor dem Zuschlag: 700 Millionen Euro werden hier für eine Firma fließen, deren Wert einige auf eine Milliarde Euro taxieren.
Partners-Group-Experte Martiny erwartet zudem, dass bei Neuinvestitionen weiterhin wenig zyklische, stabile Unternehmen bevorzugt werden. Sicherheit wird also großgeschrieben. Das Gros der Anleger dürfte es den Finanzinvestoren danken. Das günstige Umfeld verknüpft mit Solidität beim Investieren macht die Branche auch in den kommenden Monaten attraktiv.
Investor-Info
Private-Equity-Gesellschaften
Milliardenpakete zu verkaufen
Private-Equity-Gesellschaften sichern sich große Anteile an (oftmals nicht börsennotierten) Unternehmen. So können sie Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen, um eine Firma auf Vordermann zu bringen. Eine Exit-Strategie bestimmt, wie und wann die Beteiligung zu Geld gemacht werden soll. Die größten Gesellschaften haben zurzeit Beteiligungen im Portfolio, die mehrere Hundert Milliarden Dollar wert sind.
Gesamtpreis gekaufter Beteiligungen (pdf)
Darlehensvolumina
Exzess, Absturz und Erholung
Mitte des vergangenen Jahrzehnts stieg die Summe der Kredite, die Private-Equity-Gesellschaften weltweit für Übernahmen nutzten, stark an. Im Rekordjahr 2007 betrug der Wert der Darlehen 616 Milliarden US-Dollar. Dann brachen die Geschäfte ein: 2009 liehen sich die Gesellschaften für Übernahmen nur noch 15 Milliarden Dollar. 2010 erholte sich der Markt deutlich. Die Zunahme der Aktivitäten setzt sich im laufenden Jahr fort.
Darlehensvolumina (pdf)
Deutsche Unternehmen
Da sind Beteiligungsfirmen drin
Der Einstieg von Finanzinvestoren bei Kabel Deutschland und beim Spezialchemiehändler Brenntag brachte den beiden MDAX-Konzernen trotz der hohen Schuldenbelastung erfolgreiche Börsengänge. Captiva, Yield Return und Good Energies sind nicht durch negative Schlagzeilen aufgefallen. Im Gegensatz dazu steht das glücklose Agieren des Finanzinvestors Fortress beim Wohnimmobilienkonzern Gagfah. Die im Mai gestrichene Quartalsdividende löste starke Verkäufe aus. Skion, die Beteiligungsgesellschaft der Quandt-Familie, ist als langfristig orientierter Investor bekannt. Skions Einstieg gilt als Gütesiegel für ein Unternehmen.
Da sind Beteiligungsfirmen drin (pdf)
Blackstone
Erfolgreicher Branchenstar
Blackstone ist neben KKR der Star in der Private-Equity-Branche. Das klassische Beteiligungsgeschäft ist nur eines der vielen Geschäftsfelder des Blackstone-Konzerns. Mit Aussicht auf hohe Renditen geht der Finanzinvestor weltweit auch Investments bei Immobilien und mit eigenen Hedgefonds ein. Mezzanine-Darlehen, mit denen Schulden auch in Firmenanteile gewandelt werden können, weisen das stärkste Wachstum auf. Für 2011 erwarten Analysten 50 Prozent Gewinnzuwachs.
Partners Group
Hohe Dividendenrendite
Partners Group hat früh in Bereiche abseits börsenregulierter Märkte investiert (Risikokapital, Private Equity, Mezzanine-Darlehen, Immobilien, Infrastruktur). Auch weltweit sind die Schweizer gut aufgestellt. Für dieses Jahr erwarten Analysten nur stagnierende Gewinne. Der Aufschwung macht positive Überraschungen möglich. Die Bewertung für 2012 (KGV: 14,9) ist mit 20 Prozent prognostiziertem Gewinnwachstum nicht zu hoch. Gut drei Prozent Dividendenrendite. Spekulativ.
Carlson DnB NOR Private Equity
Höchster Zuwachs
Für deutsche Anleger sind nur wenige Offene Fonds verfügbar, die sich auf die Beteiligungsbranche spezialisiert haben. Von diesen hat sich der Carlson-Fonds am besten entwickelt. Er wuchs seit Anfang 2010 um knapp 50 Prozent. Im Portfolio von Manager Per-Erling Mikkelsen finden sich die weltweit größten Private-Equity-Gesellschaften. Das höchste Gewicht haben Wendel, 3i Group und Partners Group mit insgesamt 21 Prozent.
db x-trackers LPX MM Priv. Equity
Kostengünstiger Einstieg
Wer auf das Fachwissen eines Fondsmanagers verzichten kann, findet im Private-Equity-ETF von db x-trackers ein gutes Produkt. Der Fonds folgt dem LPX-Major-Market-Total-Return-Index. Dieser bildet die Entwicklung der 25 weltweit liquidesten Beteiligungsgesellschaften ab. Schwergewichte im Index sind die französische Wendel, die Schweizer Partners Group und die schwedische Ratos AB. US-Unternehmen machen ein Drittel aus.
Zertifikate auf Private Equity
Gegen den Trend unter Druck
Den Listed-Private-Index des Schweizer Anbieters LPX gibt es von der Royal Bank of Scotland als Zertifikat
(ISIN: NL0000180941). Es enthält die 25 bedeutendsten Titel der Branche von der American Capital Strategies
bis zur französischen Wendel Investissement. Die Jahresgebühr beträgt 1,35 Prozent, Dividenden werden reinvestiert. Auch der von Dow Jones berechnete Privex ist ein weltweites Barometer mit 25 Aktien. Die Jahresgebühr ist beim Zertifikat der Société Générale mit 1,25 Prozent etwas günstiger, Dividenden werden ebenfalls angerechnet (ISIN: DE000SG0HP73). Bei beiden Produkten Bodenbildung abwarten.
WealthCap Private Equity 13
Indirekte Beteiligung
Für wohlhabende Anleger bietet sich über Geschlossene Fonds die Möglichkeit, direkt in ein Bündel von Beteiligungen zu investieren. Ab 26.250 Euro ist ein Einstieg in den WealthCap Private Equity 13 möglich. Er investiert in mehrere Zielfonds, die sich an Unternehmen unmittelbar beteiligen. Einer dieser Zielfonds ist der von BC Partners beratene BC European Capital IX, in dessen Fokus vor allem Mittelständler stehen. Sowohl der Berater BC Partners als auch der Fondsinitiator WealthCap haben in der Vergangenheit hochwertige Produkte aus dem Bereich Private Equity auf den Markt gebracht.
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
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