3. Quartal 2024: Diese US-Aktien hat die Deutsche Bank im Portfolio

Platz 11: Das Ranking

Institutionelle Investoren, deren verwaltetes Vermögen 100 Millionen US-Dollar übersteigt, sind dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen zu erstatten. Die Deutsche Bank hat einige US-Beteiligungen im Portfolio, die im vergangenen Jahresviertel insgesamt 245,69 Milliarden US-Dollar wert waren. Damit müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde vorlegen.
Im folgenden Ranking werden die zehn größten US-Aktienpositionen aufgelistet, die die Deutsche Bank im dritten Quartal 2024 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 30. September 2024.

Quelle: sec.gov, Bild: Elpisterra / Shutterstock.com

Platz 10: JPMorgan

Im Vergleich zum Vorquartal um einen Platz des Deutsche Bank-Portfolios verschlechtert hat sich im dritten Quartal 2024 die US-Investmentbank JPMorgan. Die Beteiligung wurde im Berichtszeitraum um 386.016 Anteilsscheine auf nunmehr 12.555.619 JPMorgan-Aktien verringert. Insgesamt hatten diese zum Stichtag einen Wert von 2,65 Milliarden US-Dollar inne und machten am Gesamtdepot 1,08 Prozent aus.

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Platz 9: UnitedHealth

Die Beteiligung an dem US-Krankenversicherer UnitedHealth hat es in Q3 2024 neu in die Top Ten der US-Investments der Deutschen Bank geschafft. Denn das Finanzinstitut hat weitere 679.831 Anteilsscheine (+16,48 Prozent) in sein Depot aufgenommen und zählt nun insgesamt 4.806.193 UnitedHealth-Aktien, die einen Wert von 2,81 Milliarden US-Dollar besitzen. Dies bedeutet einen Depotanteil von 1,14 Prozent.

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Platz 8: Eli Lilly

Seinen achten Rang verteidigen konnte der US-amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly, wobei die Deutsche Bank im dritten Quartal 2024 181.783 Anteile des Unternehmens zugekauft hat. Die insgesamt 3.256.005 Eli Lilly-Aktien im Depot waren zum Stichtag rund 2,88 Milliarden US-Dollar wert, was 1,17 Prozent des gesamten Portfolios der Frankfurter entsprach.

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Platz 7: Alphabet C

Einen Platz abwärts ging es im US-Portfolio der Deutschen Bank für C-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Schließlich haben die Frankfurter zwischen Juli und September 334.553 Anteile des Suchmaschinenkonzerns aus ihrem Depot geworfen. Nun hält das Geldhaus 22.162.622 Alphabet C-Titel, die zum Stichtag rund 3,71 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Depotanteil von 1,51 Prozent.

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Platz 6: Meta Platforms

Beim Zuckerberg-Konzern Meta Platforms hat die Deutsche Bank im dritten Jahresviertel 2024 Anteile zugekauft und ihr Portfolio um 884.032 Meta-Aktien (+12,05 Prozent) auf nunmehr 8.222.498 Papiere im Wert von 4,71 Milliarden US-Dollar erhöht. Am gesamten Portfolio macht dies einen Anteil von 1,92 Prozent aus. In diesem Ranking macht die Facebook-Mutter damit eine Position gut.

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Platz 5: Amazon

Seinen fünften Platz verteidigen konnte der E-Commerce-Riese Amazon. Die Deutsche Bank hat zwischen Juli und September ganze 925.297 neue Amazon-Titel erworben. Am 30. September hielten die Frankfurter somit insgesamt 26.921.607 Amazon-Papiere, die 5,02 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach 2,04 Prozent des gesamten US-Portfolios der Deutschen Bank.

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Platz 4: Alphabet A

Zusätzlich zu den 22.162.622 C-Aktien der Google-Mutter Alphabet hielt die Deutsche Bank im dritten Quartal 2024 auch 42.597.987 Alphabet A-Aktien. Im Vergleich zum Vorquartal vergrößerte die Deutsche Bank ihre Position hier um 4.397.337 Titel (+11,51 Prozent). Ende September belief sich der Börsenwert der Beteiligung auf rund 7,06 Milliarden US-Dollar und machte damit 2,88 Prozent aller US-Aktien im Depot der Frankfurter aus.

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Platz 3: NVIDIA

Obwohl er einen Platz im Deutsche Bank-Ranking einbüßte schaffte es der KI-Profiteur NVIDIA weiterhin auf das Siegertreppchen. Mit insgesamt 85.944.758 Aktien des Chipkonzerns hielt das Geldhaus im dritten Quartal 2.144.500 Anteile (-2,43 Prozent) weniger als noch im Vorquartal. An der Börse waren die NVIDIA-Scheine zum Stichtag rund 10,44 Milliarden US-Dollar wert. Am gesamten US-Depot der Bank machte die Position damit 4,25 Prozent aus.

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Platz 2: Apple

Apple verbesserte sich um einen Platz in der Liste der größten US-Beteiligungen im Depot der Deutschen Bank. So geht die Silbermedaille an den iKonzern. Die Position an Apple vergrößerte sich schließlich auch um 3.531.966 Aktien bzw. 8,49 Prozent, sodass die Deutsche Bank nun 45.141.614 Apple-Anteilsscheine besitzt. Zum Stichtag waren diese knapp 10,52 Milliarden US-Dollar wert, was 4,28 Prozent des gesamten Depots entsprach.

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Platz 1: Microsoft

Ihre Spitzenposition im Deutsche Bank-Depot beibehalten konnten im dritten Jahresviertel 2024 die Microsoft-Aktien. Dabei hat die Deutsche Bank ihre Beteiligung an dem Software-Riesen zwischen Juli und September um 1.319.827 Aktien (+4,42 Prozent) ausgebaut. Am 30. September verfügte das Geldhaus nun über 31.207.828 Microsoft-Papiere, die 13,43 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Anteil von 5,47 Prozent am Gesamtdepotwert des Frankfurter Geldhauses.

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