4. Quartal 2023: Diese US-Aktien hat die Commerzbank im Portfolio

Platz 11: Das Ranking
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC verpflichtet institutionelle Anleger dazu, ihre Aktieninvestitionen quartalsweise offenzulegen, sofern der Gesamtwert dieser Anlagen 100 Millionen US-Dollar übersteigt. Dies erfolgt durch das Ausfüllen des 13F-Formulars. Mit einem US-Portfoliowert von 2,51 Milliarden US-Dollar qualifiziert sich die Commerzbank ebenfalls für die Vorlage des Formulars. Im vierten Quartal 2023 hat die Frankfurter Großbank einige Änderungen an ihren US-Beteiligungen vorgenommen. Das sind die zehn größten US-Positionen, die sich im abgelaufenen Jahresviertel im Commerzbank-Depot befanden, sortiert nach prozentualem Anteil. Stand ist der 31. Dezember 2023.
Quelle: sec.gov, Bild: Frank Gaertner / Shutterstock.com

Platz 10: JPMorgan
Neu in den Top Ten: die US-Großbank JPMorgan. Hier kauften die Frankfurter im vergangenen Quartal 9.614 neue Anteile dazu, sodass sich nun 482.723 Titel im Depot befinden. Zum Stichtag hatten diese einen Marktwert von 82,11 Millionen US-Dollar, was 3,27 Prozent aller US-Beteiligungen entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: TK Kurikawa / Shutterstock.com

Platz 9: NVIDIA
Ebenfalls neu in den Commerzbank-Top Ten sind die Aktien des KI-Gewinners NVIDIA. Die Bank kaufte im vierten Quartal 2023 8.199 Aktien des Chipdesigners dazu. Die insgesamt 172.667 Aktien waren Ende Dezember 85,51 Millionen US-Dollar wert und nahmen damit 3,40 Prozent des gesamten Commerzbank-Portfolios ein.
Quelle: sec.gov, Bild: Casimiro PT / Shutterstock.com

Platz 8: Visa
Trotz des Zukaufs von 3.777 Aktien befindet sich der Kreditkartenanbieter Visa auch im vierten Quartal 2023 unverändert auf dem achten Platz des Rankings. Insgesamt hält die Commerzbank damit 337.492 Anteile des MasterCard-Konkurrenten. Zum Stichtag waren diese an der Börse 87,87 Millionen US-Dollar wert, was einem Depotanteil von 3,50 Prozent entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Olga Kolos / Shutterstock.com

Platz 7: AT&T
Um zwei Plätze nach hinten ging es hingegen für den Telekommunikationsanbieter AT&T. Die Commerzbank stieß im vergangenen Quartal nicht weniger als 207.605 Aktien ab und verfügt nun noch über 5.848.591 Titel. Damit war die Position noch 98,14 Millionen US-Dollar wert - 3,90 Prozent aller US-Beteiligungen der Frankfurter.
Quelle: sec.gov, Bild: AT&T

Platz 6: Deutsche Bank
Trotz des Verkaufs von 340.023 Aktien der Commerzbank-Konkurrentin Deutsche Bank behält das ebenfalls in Frankfurt ansässige Geldhaus seinen sechsten Platz im Ranking. Die übrigen 7.485.609 Deutsche Bank-Aktien im Depot waren Ende Dezember 101,43 Millionen US-Dollar wert, was 4,04 Prozent des gesamten US-Portfolios entspricht. Zwar sind die Anteile primär in Deutschland notiert, über sogenannte American and Global Depositary Receipts (ADRs) sind die Titel aber auch an der NYSE handelbar.
Quelle: sec.gov, Bild: Elpisterra / Shutterstock.com

Platz 5: Amazon
Von Platz neun auf Platz fünf ging es hingegen für den Versandriesen und Cloudspezialisten Amazon. Im vergangenen Jahresviertel kaufte die Commerzbank 74.450 Amazon-Aktien hinzu und besitzt seitdem 677.349 Titel. An der Börse war die Beteiligung Ende des Jahres noch 102,92 Millionen US-Dollar wert. Das entspricht 4,09 Prozent aller US-Beteiligungen der Bank.
Quelle: sec.gov, Bild: Ken Wolter / Shutterstock.com

Platz 4: Thermo Fisher Scientific
Auch am vierten Platz des Commerzbank-Rankings hat sich im vergangenen Jahresviertel nichts getan. 2.294 weitere Aktien des US-Technologieunternehmens Thermo Fisher Scientific holte sich die Commerzbank ins Depot und verfügt nun über insgesamt 196.975 Scheine. Diese hatten zum Stichtag einen Marktwert von 104,55 Millionen US-Dollar, was 4,16 Prozent aller US-Beteiligungen der Frankfurter entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Michael Vi / Shutterstock.com

Platz 3: Johnson & Johnson
Der Bronzepokal geht - genau wie im dritten Quartal 2023 - an den Pharmariesen Johnson & Johnson. Die Commerzbank stockte die Beteiligung im vergangenen Jahresviertel um 2.429 Aktien auf nun 825.154 Titel auf. Dies entsprach einem Börsenwert von 129,34 Millionen US-Dollar - und 5,15 Prozent des US-Portfolios.
Quelle: sec.gov, Bild: Gil C / Shutterstock.com

Platz 2: Alphabet A
Auch der Silberpokal ging im vergangenen Quartal erneut an die Google-Mutter Alphabet. 3.701 weitere A-Aktien des Suchmaschinenkonzerns holten sich die Frankfurter ins Depot. Die insgesamt 1.391.272 Titel waren an der Börse zum Stichtag 194,35 Millionen US-Dollar wert und nahmen damit 7,73 Prozent aller US-Beteiligungen der Commerzbank ein.
Quelle: sec.gov, Bild: JPstock / Shutterstock.com

Platz 1: Microsoft
Ungeschlagen auf Platz eins befindet sich nach wie vor der Software-Konzern Microsoft - und das obwohl sich die Commerzbank im vergangenen Jahresviertel von 15.062 MSFT-Aktien getrennt hat. Die 900.703 übrigen Titel des Windows-Entwicklers waren Ende Dezember noch 338,70 Millionen US-Dollar wert. Das entspricht einem Anteil von 13,48 Prozent am gesamten US-Depot der Großbank.
Quelle: sec.gov, Bild: Volodymyr Kyrylyuk / Shutterstock.com
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