Gold - Auf Rekordlevel!
25.10.24 09:15 Uhr
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Auf Rekordlevel!
Der Goldpreis setzt seine Erfolgssträhne mit einem erneuten Allzeithoch (2.758 USD) fort. Mittlerweile summiert sich das Kursplus im bisherigen Jahresverlauf 2024 auf über 32 %. Fast noch beeindruckender ist eine andere Betrachtung: In sieben der letzten acht Monate legte das Edelmetall zu. Wenn man den Oktober 2023 als Startpunkt der laufenden Rally definiert, dann konnte der Goldpreis in zehn der letzten 13 Monate zulegen. Eines unserer Kernargumente war die langfristige „Untertassenformation“ der letzten Dekade, deren kalkulatorisches Mindestkursziel von 2.800 USD inzwischen nahezu ausgeschöpft wurde. Per Saldo ist der zugrundeliegende Basisaufwärtstrend absolut intakt und wird sogar durch den Faktor „Saisonalität“ unterstützt. Auf Basis der Daten seit dem Jahr 2000 steigt das Edelmetall in den letzten beiden Monaten des Jahres im Mittel um weitere 2,49 % - das Phänomen „Jahresendrally“ kommt also auch beim Goldpreis zum Tragen. Unter Tradinggesichtspunkten kann die Absicherung auf der Unterseite indes auf die Kombination aus dem Tief vom 10. Oktober (2.603 USD) und der 50-Tages-Linie (akt. bei 2.598 USD) nachgezogen werden. Der Wochen-Candlestickchart bestätigt durch ein „Hammer“-Umkehrmuster die beschriebene Bastion.
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Der Goldpreis setzt seine Erfolgssträhne mit einem erneuten Allzeithoch (2.758 USD) fort. Mittlerweile summiert sich das Kursplus im bisherigen Jahresverlauf 2024 auf über 32 %. Fast noch beeindruckender ist eine andere Betrachtung: In sieben der letzten acht Monate legte das Edelmetall zu. Wenn man den Oktober 2023 als Startpunkt der laufenden Rally definiert, dann konnte der Goldpreis in zehn der letzten 13 Monate zulegen. Eines unserer Kernargumente war die langfristige „Untertassenformation“ der letzten Dekade, deren kalkulatorisches Mindestkursziel von 2.800 USD inzwischen nahezu ausgeschöpft wurde. Per Saldo ist der zugrundeliegende Basisaufwärtstrend absolut intakt und wird sogar durch den Faktor „Saisonalität“ unterstützt. Auf Basis der Daten seit dem Jahr 2000 steigt das Edelmetall in den letzten beiden Monaten des Jahres im Mittel um weitere 2,49 % - das Phänomen „Jahresendrally“ kommt also auch beim Goldpreis zum Tragen. Unter Tradinggesichtspunkten kann die Absicherung auf der Unterseite indes auf die Kombination aus dem Tief vom 10. Oktober (2.603 USD) und der 50-Tages-Linie (akt. bei 2.598 USD) nachgezogen werden. Der Wochen-Candlestickchart bestätigt durch ein „Hammer“-Umkehrmuster die beschriebene Bastion.
Gold (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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