Wirecard - der große Vergleich
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Bei einem Aktieninvestment stellt sich immer die Frage, ob es besser ist, direkt in die Aktie zu investieren oder über ein Zertifikat. Letztere haben derzeit einen Riesenvorteil.
Wirecard steht weiter im Fokus der Investoren. In dieser Woche sorgte Markus Braun für einen Kurssprung um rund vier Prozent, indem er rund 27.000 Stücke der Aktie privat über seine Investmentgesellschaft kaufte. Dagegen belastet ein neuer Artikel in der Wirtschaftswoche, der die angespannte Lage vor dem anstehende Jahresbericht am 18. Juni beschreibt. Wirecard bleibt damit die große Glaubensfrage und die einhergehende Spannung sorgt für reichlich Volatilität.
Hohe Volatilität erlaubt attraktives Chace-Risikoprofil
Volatilität, also die Schwankungsbreite einer Aktie ist der entscheidende Faktor für Rendite und Gewinn am Aktienmarkt. Wie klingt das: Eine Aktie - in diesem Fall Wirecard - verliert bis zum März 2021 nicht mehr als 45 Prozent und man erhält trotzdem eine Rendite von 60 Prozent. Dies ist nur möglich, weil die implizite Volatilität, also die erwartete Schwankungsbreite bei Wirecard mehr als 100 Prozent für 6-12 Monate beträgt. Damit ist die Aktie im Umfeld von Cannabis-Titeln in den USA oder Kanada anzusiedeln, die in den vergangenen Jahren ebenfalls für Furore sorgten.
Die WKN des Capped Bonuszertifikats, das ein solch hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis ermöglicht, lautet DFJ1MU (DZ Bank). Und es wird noch besser: Das Capped Bonuspapier ist zu einem deutlichen Abgeld zu haben. Das heißt, das Zertifikat ist wesentlich billiger als die Aktie selbst. Dafür ist die Gewinnpartizipation in der Wirecard-Aktie auf 100 Euro begrenzt. Der große Vergleich und das Wirecard-Spezial von Feingold Research mit fünf hochspannenden Produkten und noch fünf Alternativen auf Wirecard, finden Sie im Spezial bei feingold-research.com. Wir besprechen Wirecard dort in knapp 20 Minuten und erörtern Chancen und Risiken rund um das anstehende Mega-Event.
Benjamin Feingold ist seit mehr als 20 Jahren Börsianer und langjähriger Redakteur bei Börse Online sowie bei der Financial Times Deutschland gewesen. Zusammen mit Daniel Saurenz gründete er 2013 das Investmentportal Feingold Research, das täglich Analysen und Investmentideen zur Börsenentwicklung veröffentlicht.
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