Aussichtsreiche Swing Trading-Setups bei diesen US-Aktien!
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Dem US-Markt gelang am Freitag ein mustergültiges Reversal.
Werte in diesem Artikel
Nach einer schwächeren Eröffnung arbeiteten sich die Indizes über den kompletten Handelstag kontinuierlich nach oben und schlossen im positiven Terrain. Der S&P500 stieg um 0,81% und der Nasdaq Composite verbesserte sich um 0,97%.
100 Milliarden Euro-Hilfe für Spanien?
Am Freitag machen schon Gerüchte die Runde, dass Spanien vor einem Antrag an den EFSF stehe, um Hilfen für sein Bankensystem zu beantragen. Diese wurde erst mal dementiert mit der Aussage die Gutachten von Roland Berger und Oliver Wyman über den tatsächlichen Kapitalbedarf abzuwarten. Die derzeitigen Schätzungen, welche in der Finanzpresse herumgereicht werden, gehen von 40 - 350 Mrd. Euro aus! Am Samstag die Wende. Laut dem spanischen Wirtschaftsminister Luis de Guindos wird Spanien einen offiziellen Hilfeantrag in den nächsten Wochen stellen. Bei dieser "weichen Lösung" müssen nur der Bankenbranche bestimmte Auflagen und Sanierungspläne auferlegt werden. Bis zu 100 Mrd. Euro wollen die Euro-Staaten zur Verfügung stellen. Ob das Geld nun vom EFSF oder seinem Nachfolger dem ESM kommt, ist bisher unklar. Im EFSF waren zuletzt noch rund 240 Mrd. Euro abrufbar.
Laut Bundesfinanzminister Schäuble haftet Spanien für die Rückzahlung der Gelder. Das Problem ist aber, dass das Land schon jetzt kaum mehr Geld über den Kapitalmarkt einsammeln kann. Vor diesem Hintergrund bleibt nur die Hoffnung, dass die Beruhigungspille wirkt und sich die Refinanzierungsbedingungen in den kommenden Monaten verbessern.
Chinesische Konjunktur kühlt sich weiter ab
Am Wochenende wurde die Wachstumsrate der Industrieproduktion für den Mai veröffentlicht. Zwar lag die Steigerung mit 9,6% über den 9,3% vom April, aber die Schätzungen gingen von 9,9% aus. Der Konsumentenpreisindex stieg um 3%. Prognostiziert war ein Zuwachs von 3,2%, was eine geringere Inflation signalisiert. Das erhöht auf der anderen Seite den Spielraum für weitere geldpolitische Lockerungen, nachdem schon letzte Woche der Leitzins gesenkt wurde. Zudem nahmen die Einzelhandelsumsätze mit 13,8% weniger stark zu, als im Vorfeld mit 14,2% erhofft.
Anstehende Wirtschaftsdaten
Zum Wochenbeginn stehen keine wichtigen Ereignisse an. Erst ab Mittwoch gewinnt die Nachrichtenflut an Dynamik.
Delta Air Lines (US-Kürzel: DAL): Geschickter als die Konkurrenz?
Während prominente Fluggesellschaften wie Air France oder die Lufthansa mit hohen Kosten und den Aufwendungen für CO2-Zertifikate zu kämpfen haben, koppelt sich Delta Air Lines von dieser Entwicklung ab. Am Kursverlauf wird dies sofort ersichtlich, denn die Aktie von Delta Air Lines befindet sich seit mehreren Monaten in einer Aufwärtsbewegung, während die Kurse der europäischen Konkurrenz deutlich sanken.
Das Unternehmen gehört zu den größten US-Fluglinien und bedient pro Jahr über 160 Millionen Passagiere und steuert gut 340 Reiseziele in fast 60 Ländern an. Die Flotte umfasst 770 Flugzeuge, die jedoch nicht mehr neu sind. Zudem wird versucht die Auslastung möglichst hoch zu halten. Einzigartig dürfte der jüngste Coup sein. Um sich gegen die steigenden Kerosinpreise abzusichern, will Delta Air Lines eine Raffinerie für 150 Mio. USD kaufen. Weitere 100 Mio. USD werden für die Umrüstung auf die Kerosinproduktion fällig. Mithilfe der Raffinerie will das Unternehmen ca. 80% des Treibstoffbedarfs decken und damit die Kosten um 300 Mio. USD reduzieren.
Über die letzten Geschäftsjahre wuchs der Umsatz. In der Periode 2008 bis 2011 erhöhte er sich von 22,697 Mrd. USD auf 35,115 Mrd. USD, wobei in jedem Zeitabschnitt eine Verbesserung eintrat. Der Nettogewinn konnte deutlich zulegen. Nachdem er in 2008 (-8,9 Mrd. USD) und 2009 (-1,2 Mrd. USD) noch tiefrot war, drehte er auf 593 Mio. USD in 2010 und 854 Mio. USD in 2011. Damit landete das Ergebnis je Aktie bei 1,01 USD. Analysten sind sich sicher, dass die sehr gute Gewinnentwicklung anhält und prognostizieren für 2012 und 2013 ein Niveau von 2,37 USD/Aktie sowie 2,89 USD/Aktie.
Trotz der Marktkorrektur in den letzten Wochen bewegt sich Delta Air Lines in einem charttechnisch intakten Aufwärtstrend. Ende Mai markierte der Kurs um 12,25 USD sogar ein neues 52-Wochenhoch. Die relative Stärke konnte aber in den vergangenen Tagen nicht mehr verteidigt werden, sodass eine Korrektur einsetzte. Die Chartstruktur impliziert ein Rivalland Swing Trading Long-Signal. Dieses wird ausgelöst, wenn Delta Air Lines am heutigen Montag über 10,51 USD steigt. Das Niveau für den Stoppkurs befindet sich bei 9,88 USD.
Aktie: Delta Air Lines
Kürzel / WKN: DAL / A0MQV8
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 10,52 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 9,88 USD
Zielbereich: 12 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage
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Procter&Gamble (US-Kürzel: PG): Ausblick enttäuscht! Charttechnische Gegentrendbewegung abgeschlossen?
Das Unternehmen gehört zu den weltweit größten Herstellern von Konsumprodukten. Zu den Bereichen gehören Beauty, Hygiene, Babypflege, Haushalt, Friseurprodukte sowie Tiernahrung. Tätig ist P&G in gut 80 Ländern. Insgesamt umfasst das Portfolio über 300 verschiedene Marken, wovon mindestens eine in neun von zehn Haushalten vertreten ist. Beispiele sind Gillette, Always, Pampers, Blend-a-med, Oral-B, Meister Proper oder auch Duracell. Erklärtes Unternehmensziel ist das Angebot von Markenprodukten sowie Dienstleistungen, welche durch ihre überlegene Qualität und den hohen Nutzen bestechen.
P&G verfolgt eine langfristige Wachstumsstrategie, wobei ein 1-2%ig höheres Wachstum als das der relevanten Märkte und geographischen Regionen als Ziel gilt. Gleichzeitig soll das Ergebnis je Aktie im oberen einstelligen oder niedrigen zweistelligen Prozentbereich zunehmen. Seit 2007 expandierten die Nettoumsätze von 72,4 Mrd. USD auf 82,5 Mrd. USD. Obwohl das Unternehmen Produkte des täglichen Lebens vertreibt, musste in der Rezession ein Umsatzrückgang hingenommen werden. Allerdings fiel dieser in 2009 mit -3,2% extrem moderat aus. Der operative Gewinn kam über die letzten Jahre nur sehr ungleich voran. Trotzdem erhöhte er sich von 14,485 Mrd. USD auf 15,818 Mrd. USD. Der Konzernumbau und beispielsweise höhere Produktionskosten belasteten. P&G will bis 2016 rund 10 Mrd. USD einsparen, wobei 6 Mrd. USD auf die Produktkosten, d.h. Rohstoffe und Verpackung, entfallen sollen. Aktuell laufen die Geschäfte weniger gut. Zwar kletterten die Erlöse nach neun Monaten des Geschäftsjahres um 5% auf 63,468 Mrd. USD, aber der operative Gewinn schrumpfte um 17% auf 10,229 Mrd. USD. Der Nettogewinn ging sogar um 23% auf 7,125 Mrd. USD zurück. Zu kämpfen hatte das Unternehmen mit einem suboptimalen Produktmix, Restrukturierungskosten sowie höheren Rohstoffaufwendungen. Höhere Preise und Kosteneinsparungen wirkten nur teilweise kompensierend. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde auf 3,82 – 3,88 USD/Aktie zurückgenommen. Für die kommende Periode erwarten Analysten einen Anstieg auf 4,14 USD/Aktie. Bis 2020 sieht P&G ein deutliches Wachstumspotenzial in den Emerging Markets, weil dort mit 1,4 Mrd. Menschen eine neue Mittelschicht heranwächst, welche westliche Konsumenteneigenschaften präferiert.
Die Aktie bewegt sich seit Mai in einem Abwärtstrend, nachdem der Ausbruch über den Widerstand bei 68 USD nicht gelang und ein schwächerer Ausblick für negative Stimmung sorgte. In den letzten Tagen vollzog der Kurs eine Gegentrendbewegung, sodass ein Rivalland Swing Trading Short-Signal entstand. Weil die Erholung exakt drei Tage dauerte, bildete sich auch ein 1234er (Short) nach Jeff Cooper. Am Freitag schloss die Aktie sogar in der Nähe des Tagestiefs, obwohl der Gesamtmarkt positiv war. Auch dieses Verhalten könnte auf einen erneuten Swing nach unten hindeuten. Fällt P&G am heutigen Montag unter 62,57 USD, so wird das doppelte Short-Signal ausgelöst. Der Stoppkurs muss bei 63,20 USD platziert werden.
Aktie: Procter & Gamble
Kürzel / WKN: PG / 852062
Signal: 1234er Short, Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 62,56 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 63,20 USD
Zielbereich: 58 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage
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Netgear (US-Kürzel: NTGR) mit Short-Signal!
Das Unternehmen ist ein Anbieter von Netzwerklösungen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf kleinen bis mittleren Unternehmen (KMU) sowie privaten Haushalten. Typische Produkte, welche Netgear vertreibt, sind Access Points, Router, Powerlines, Speichersysteme und VPN Firewalls. Getrieben wird die Entwicklung zum Beispiel durch immer mehr Wireless-Netzwerke aufgrund der zunehmenden Smartphones und Tablets. Den größten Umsatzanteil macht mit rund 49,7% Amerika aus. Dabei hängt das Unternehmen aber von zwei Firmen ab. Einerseits vom Einzelhändler Best Buy und andererseits vom Distributor Ingram Micro, weil beide für jeweils 10% oder mehr der Umsätze stehen. Darüber hinaus herrscht ein starker Wettbewerb vor, der durch rapide technische Veränderungen geprägt ist. Sodann zählen Größen wie Apple, Linksys (Division von Cisco Systems), Dell, Hewlett-Packard, Motorola sowie Western Digital zu den Konkurrenten. Hinzu kommt, dass diese Unternehmen eine längere Historie aufweisen und bekanntere Namen sind.
In der Periode von 2007 bis 2011 konnte die Umsätze in jeder Periode gesteigert werden und kletterten von 727,7 Mio. USD auf 1,181 Mrd. USD. Der Nettogewinn entwickelte sich von 45,9 Mio. USD auf 91,3 Mio. USD, aber war von 2008 und 2009 rückläufig. Analysten erwarten für das laufende Jahr einen Ertrag von 2,93 USD/Aktie, der in 2013 auf 3,24 USD/Aktie steigt.
Aus charttechnischer Sicht konnte die Aktie von der Rallye zu Jahresbeginn kaum profitieren. Vielmehr fand zwischen 35 und 40 USD eine Seitwärtsbewegung statt. Diese wurde nun nach unten verlassen und es bildete sich ein Abwärtstrend. Innerhalb dessen kam es in den letzten Tagen zu einer Gegentrendbewegung, woraus ein Rivalland Swing Trading Short-Signal resultiert. Schon am Freitag war die Aktie schwächer, obwohl die Technologiewerte freundlich waren. Das könnte für eine Fortsetzung der seit Mai bestehenden Abwärtsbewegung sprechen. Fällt Netgear am heutigen Montag unter 30,85 USD, dann wird das Short-Signal ausgelöst. Anschließend sollte bei 32,25 USD ein Stoppkurs platziert werden.
Aktie: Netgear
Kürzel / WKN: NTGR / 578078
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 30,84 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 32,25 USD
Zielbereich: 28 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage
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Tradingliste
Long-Trade:
Keiner
Short-Trade:
Leerverkauf Procter & Gamble (US-Kürzel: PG) mit Stopp-Sell 62,56 USD, Stoppkurs bei 63,20 USD
Offene Positionen:
Leerverkauf Tiffany & Co. (US-Kürzel: TIF) zu 56,04 USD, Stoppkurs bei 57,08 USD
Abgeschlossene Transaktionen:
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD
Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.
Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.
In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Nachrichten zu Procter & Gamble Co.
Analysen zu Procter & Gamble Co.
Datum | Rating | Analyst | |
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30.03.2022 | ProcterGamble Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
20.10.2020 | ProcterGamble Sector Perform | RBC Capital Markets | |
23.10.2019 | ProcterGamble buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
30.07.2019 | ProcterGamble Sector Perform | RBC Capital Markets | |
24.04.2019 | ProcterGamble Overweight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.10.2019 | ProcterGamble buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
24.04.2019 | ProcterGamble Overweight | Barclays Capital | |
14.12.2017 | ProcterGamble Buy | Deutsche Bank AG | |
27.04.2017 | ProcterGamble Hold | Stifel, Nicolaus & Co., Inc. | |
15.02.2017 | ProcterGamble kaufen | Jefferies & Company Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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30.03.2022 | ProcterGamble Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
20.10.2020 | ProcterGamble Sector Perform | RBC Capital Markets | |
30.07.2019 | ProcterGamble Sector Perform | RBC Capital Markets | |
24.04.2019 | ProcterGamble Neutral | Credit Suisse Group | |
23.04.2019 | ProcterGamble Neutral | Goldman Sachs Group Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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