Warum Familienunternehmen die besseren Investments sind und durch die Krise gestärkt hervorgehen
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"Familiengeführte Unternehmen sind die besseren Investments", sagt Andreas Lesniewicz von CONREN Research. Im Online-Seminar verriet Ihnen der Anlagespezialist, warum gerade Familienunternehmen gut durch die Corona-Krise kommen und wie Sie als Anleger davon profitieren können.
Studien zufolge bieten börsennotierte Familienunternehmen wie Sixt, Fuchs Petrolub oder Ashmore Investoren häufig deutliche Renditevorteile. Der Grund: Sie agieren strategisch und mit langfristigem Horizont, sind weniger auf Quartalsergebnisse fokussiert als andere Unternehmen. Darüber hinaus sind sie durch höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung besonders innovationsstark.
Gerade in der aktuellen Coronakrise stellen sich Familienunternehmen als lukratives Investment heraus. Im Experten-Seminar erklärte Ihnen Börsen-Profi Andreas Lesniewicz, warum Familienunternehmen die Krise nutzen können, sie diese bereits genutzt haben und wie sie auch weiterhin von ihr proftieren.
Andreas Lesniewicz verfügt als Fondsmanager über eine Vielzahl an Kontakten zu Unternehmern sowie umfassende Expertise in der Beratung vermögender Kunden (Family Offices). Börsennotierte Familienunternehmen hält er dabei für besonders vielversprechend: "Ein zentraler Vorteil von Familienunternehmen ist ihre langfristige Ausrichtung, sie werden oftmals mit besonderem Weitblick geführt." Er erläutert im Vorgespräch auch, dass Familienunternehmen krisenfest seien, da sie zäh, krisenbewusst und kampferfahren seien. Gerade diese langfristige "Enkelfähigkeit" sei in schwierigen Marktphasen Gold wert.
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Studien bestätigen dieses Ergebnis. So hat das Center for Entrepreneurial and Financial Studies an der TU München festgestellt, dass börsennotierte Familienunternehmen von 2009 bis 2018 ihre Erlöse um 122 Prozent steigerten, während andere Firmen lediglich ein Plus von 50 Prozent aufweisen konnten.
Im Experten-Seminar stellte Andreas Lesniewicz einige chancenreiche Aktien familiengeführter Unternehmen vor und erläuterte zudem en détail, worauf Anleger bei der Auswahl solcher Aktien achten sollten.
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Andreas Lesniewicz hat als Geschäftsführer das Family Office der Initiatorenfamilie CONREN in 2004 mit aufgesetzt. Er ist Co-Manager des CONREN - Generations Family Business Equity. Andreas Lesniewicz studierte Betriebswirtschafslehre mit Wirtschaftsrecht an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg; kombiniert mit Gastaufenthalten an der Harvard University, Cambridge, und der Columbia University, New York. Seine Studienspezialisierungen lagen auf Finanzwirtschaft und Wirtschaftsprüfung. Nach seinem Studienabschluss arbeitete er als Unternehmensberater im Bereich Corporate Finance in Frankfurt am Main.
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