Goldene Geschenke 2025 - So schenken Sie ohne Steuerstress
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Der Goldpreis hat mit über 3.300 US-Dollar je Unze ein neues Rekordhoch erreicht. Auch in Euro fehlt nicht mehr viel zum Allzeithoch. Während Anleger profitieren, kann das Schenken von Gold steuerlich zur Stolperfalle werden - besonders bei größeren Summen oder bei Geschenken außerhalb der Familie.
Gold verschenken: Schöne Geste, klare Regeln
Gold als Geschenk hat Tradition - doch das deutsche Finanzamt schaut genau hin. Hohe Freibeträge gelten nur für nahe Verwandte: Bei Ehepartnern können Sie bis zu 500.000 Euro problemlos in Gold verschenken, bei Kindern sind es bis zu 400.000 Euro. Für Freunde oder unverheiratete Partner liegt der Freibetrag bei 20.000 Euro - wird dieser überschritten, fällt Schenkungssteuer an. Bei Fremden liegt die Meldegrenze schon bei 15.000 Euro. Auch der Verkauf von geschenktem Gold ist steuerlich relevant: Wird es innerhalb von 12 Monaten verkauft und übersteigt der Gewinn 600 Euro, wird dieser voll versteuert.
Goldboom hält an - ETF-Zuflüsse auf Rekordniveau
Gold bleibt gefragt - sowohl bei Anlegern als auch bei Zentralbanken. Im ersten Quartal 2025 stiegen die Gold-ETF-Bestände laut World Gold Council um 226 Tonnen. Die geopolitische Lage und mögliche Zinssenkungen sorgen für anhaltende Nachfrage.
Fazit: Gold clever verschenken
Gold ist ein wertvolles Geschenk mit Symbolkraft - aber auch mit steuerlichen Tücken. Wer die Freibeträge und Fristen kennt, kann seinen Liebsten goldene Freude bereiten, ohne später unangenehme Überraschungen zu erleben. Gold für sich und Ihre Liebsten finden Sie unter philoro.de/gold
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Bildquellen: philoro