SJB FondsEcho. UBS Small Caps Germany. MiFID-Risikoklasse nach MFX: 5
Sahnehäubchen. Obenauf.
Frank Elze ist zufrieden: „Die meisten deutschen Small- und Mid-Caps haben ihre Hausaufgaben gemacht. Sie haben die Krise genutzt, um ihre Ausgabensituation zu überprüfen und anzupassen“, so der FondsManger des am 1. März 1993 aufgelegten UBS Small Caps Germany (DE0009751651) Ergebnis: Viele kleine und mittlere Unternehmen profitieren besonders ergiebig vom „neuen deutschen Wirtschaftwunder“ und erreichen die Gewinnschwelle wesentlich früher. Die FondsEntwicklung spiegelt diese positiven Rahmenbedingungen wider. Nach einer konjunktur- und krisenbedingten Schwächephase ist der Fonds kurz- und mittelfristig gegenüber dem SJB Vergleichsindex MSCI Germany Small Cap zurück in der Gewinnspur. Über drei Jahre liegt der Renditeindikator Alpha mit 0,04 schwach im positiven Bereich, dem per 03. September 2010 allerdings noch eine negative Wertentwicklung auf Eurobasis von -11,69 Prozent gegenübersteht. Maßgeblich für diese Ergebnisverbesserung ist die kurzfristige Entwicklung. Über ein Jahr schneidet der Fonds 7,88 Prozentpunkte besser ab, als der Vergleichsindex. Das entspricht einem Alpha von 1,23. Die Information Ratio (IR) von 0,77 zeigt, dass diese Mehrrendite auch in positiver Relation zum Risiko steht. Wie ist das Investment aktuell aufgestellt? Die SJB hat nach nachgeschaut.
FondsStrategie. Ansatz. Zyklisch.
„Die im Juli angelaufene Berichtssaison lässt keinen Zweifel zu: Die deutsche Wirtschaft hat die Krise überwunden und wächst wieder“, FondsManager Elze bezieht im aktuellen Monatsbericht des UBS Small Caps Germany vom Juli 2010 eine klare Position zu seinem Markt. Und die Ergebnisse sprechen für sich: So lieferte der Spiele-Programmierer Frogster im Berichtsmonate eine Wertentwicklung von +23,70 Prozent. Der Gabelstapler-Produzent Jungheinrich +19,00 Prozent. Bedeutet das jetzt innezuhalten, Früchte zu ernten und deutsche Nebenwerte zur schönsten Nebensache der Welt zu erklären? Keinesfalls, denn Elze kennt den zyklischen Charakter seines Anlageuniversums: „Die Pioniergewinne derjenigen Investoren, die in der Krise Aktien und Aktienfonds gekauft haben, sind abgeschöpft. Der Markt hat sich normalisiert“, erklärt Elze „Ich gehe davon aus, dass es zunächst bei einer volatilen Seitwärtsbewegung bleiben wird.“ Deshalb hat der FondsManager auch eine klare Botschaft an die Unternehmer seines FondsUniversums: „Wünschenswert ist eine möglichst hohe Eigenkapitalquote. Unternehmen mit guter Auftragslage sollten daher ihren Cashflow zur beschleunigten Tilgung einsetzen und ihre Eigenkapitalbasis stärken“, ermutigt Elze. „Zudem schlägt jetzt die Stunde der Unternehmensstrategen, die ihre Marktanteile ausbauen wollen.“ Kurz gesagt: Wachstum ja, aber bitte nicht auf Pump. Aus Sicht der SJB ein richtiger und wichtiger Appell. Denn Unternehmen mit hohem Fremdkapitalanteil werden durch die Last für Zins und Tilgung in Krisenzeiten schnell erdrückt. Das fördert die Schwankungsanfälligkeit des ohnehin volatilen FondsUniversums.
FondsPortfolio. Auswahl. Aktiv.
Um Rendite und Risiko im zyklischen und volatilen Markt deutscher Nebenwerte auszutarieren, ist ein aktives FondsManagement gefragt. Und Elze zeigt diese Aktivität. „Verkauft haben wir unsere Position in HeidelCement AG. Der Zementhersteller berichtete von einer zurückhaltenden Nachfrage. Deshalb haben wir hier Gewinne mitgenommen, wie im Übrigen auch bei der Easy Software AG. Zugekauft wurde dafür Tipp24 und Carl Zeiss Meditec.“ Insgesamt beschränkt sich der FondsManager bei seiner Titelauswahl nicht auf das Universum seiner Benchmark SDax. Mit Jungheinrich, Tom Tailor, Deutsche Wohnen, Tipp 24, H&R Wasag und KWS Saat gehören sechs der Top-10 Positionen zu 50 Titel umfassenden SDax. Passend zum Anlageuniversum von Nebenwerten mit einer Marktkapitalisierung < 600 Millionen Euro dominieren in der Branchenallokation zyklische Sektoren, sowohl wachstums- als auch wertorientierte. IT und Software machen mit 22,4 Prozent den größten Anteil aus. Industrie- und Rohstofftitel ergänzen die zyklischen Titel mit Anteilen von 14,0, bzw. 13,9 Prozent. Das Gegengewicht bilden Nicht-Basiskonsumgüter mit 15,6 Prozent und Gesundheitswirtschaft mit 5,1 Prozent. „Aktuell sehe ich zyklische Branchen klar auf der Überholspur“, kommentiert der FondsManager. „Aber Vorsicht: Da dem Aktienmarkt diese Entwicklung nicht verborgen geblieben ist, haben sich viele Aktien bereits sehr gut entwickelt.“ Wie zum Beweis stellt die SJB fest, dass der FondsManager bereit zu sein scheint Substanz im Portfolio teurer einzukaufen. So rangiert das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des UBS Small Caps Germany aktuell bei 14,4x. Analysten rechnen bei deutschen Nebenwerten im Schnitt mit einem KGV von 10,9x. Kein preisgünstiges FondsPortfolio, aber Qualität darf auch etwas kosten. So taxiert Elze das aktuell erwartete Gewinnwachstum für 2011 auf rund 22,0 Prozent. Die Entwicklung des FondsVolumens von derzeit 78,5 Millionen Euro spiegelt auch die Anlegerpräferenzen wider. Vor Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise war der Fonds per 12. Juli 2007 mit einem Kapital von 151,1 Millionen Euro ausgestattet. Dann folgte der krisen- und wertentwicklungsbedingte Abstiegt bis zu einem Volumen von 27,0 Millionen Euro per 6. März 2009. Im laufenden Jahr hat der Fonds nicht nur für die Wertentwicklung, sondern auch für die Kapitalseite getan. Rund 23,7 Millionen Euro sind netto zugeflossen.
FondsVergleichindex. Korrelation. Abnehmend.
Benchmark des UBS Small Caps Germany ist der SDax. Laut Angabe der UBS liegt die Korrelation über drei Jahre zwischen Fonds und Index bei 0,97. Agiert der in diesem Jahr erstmals von Citywire in die Bewertungsliste der „Besten FondsManager Deutschlands“ aufgenommene Elze so dicht an seiner Benchmark? Die unabhängige SJB Analyse bringt es zutage. So korrelieren Fonds und MSCI Germany Small Cap über drei Jahr mit 0,94, über ein Jahr ist die Korrelation auf 0,80 gesunken. Dass der FondsManager die Chancen für seine Investoren jenseits der Indexwelt sucht, zeigt die Kennzahl R². Über drei Jahre liegt der Wert bei 0,88. Über ein Jahr ist der Wert auf 0,64 zurückgegangen. Wie wirkt sich das auf das Risiko- und Renditeprofil aus?
FondsRisiko. Diversifikation. Wirksam.
FondsManager Elze selbst sieht den UBS Small Caps Germany als Beimischung. „Eine Gewichtung von fünf bis maximal zehn Prozent“ empfiehlt er selbstkritisch. Der Grund: „Weil Nebenwerte speziell in Krisenzeiten stark schwanken können.“ Die Risikokennzahlen der SJB Analyse bestätigen die Einschätzungen des FondsManagers bezüglich des volatilen Marktumfelds, zeigen aber auch, dass Elze damit umzugehen versteht. So wich der MSCI Germany Small Cap über drei Jahre 30,82 Prozent vom Kursmittelwert ab, über ein Jahr immerhin noch 16,38 Prozent. Der Fonds kam in den gleichen Zeiträumen auf 29,49, bzw. 12,45 Prozent. Grundsätzlich versucht Elze durch seine aktive Einzeltitelauswahl das Risikoprofil des Fonds gegenüber dem ohnehin schwankungsintensiven Markt deutscher Nebenwerte niedrig zu halten. Nur 32 von 36 rollierenden 12-Monatszeiträumen zeigen ein Beta < 1. Die Werte liegen zwischen 1,0 und 35,0 Prozentpunkten unterhalb des Marktrisikos. Mittelfristig über drei Jahre liegt das Beta bei 0,92. Das moderate Vorgehen beim aktiven Risiko bestätigt auch die Spurabweichung (Tracking Error). Der Aktivitätsindiaktor über drei Jahre liegt bei 8,46 Prozent. Über ein Jahr ist der Wert mit 7,91 annährend konstant.
FondsRendite. Boom. Mitnehmend.
Die deutsche Wirtschaft brummt. Und das entgegen der Medienmeinung nicht erst seit gestern. Nach Verlusten von -42,2 Prozent 2008 konnte der UBS Small Caps Germany 2009 stolze +44,2 Prozent hinzugewinnen. Da neun von zwölf Vergleichmonaten im Jahresvergleich eine positive IR zwischen 0,03 und 0,37 auswiesen, wird klar, dass dieses Ergebnis nicht durch übermäßiges Risiko eingekauft wurde. Im Gegenteil hat Elze in neun von zwölf Vergleichsmonaten mit einem negativen Alpha sogar Mehrrendite für Investoren liegenlassen. Dafür hat er das Gesamtergebnis des Fonds 2009 wieder in eine positive Tendenz gedreht. Das bestätigen auch die durchgehend positiven Alpha-Werte seit Beginn des Jahres zwischen 0,07 und 1,51. Allerdings reichen +19,85 Prozent im laufenden Jahr nicht, für ein mittelfristig positives Ergebnis des Fonds. Über drei Jahre hat der Fonds eine Wertentwicklung von -11,69 Prozent. Immerhin 2,24 Prozentpunkte besser, als der MSCI Germany Small Cap.
SJB Fazit.
Deutsche Nebenwerte sind klein aber fein, genau wie der UBS Small Caps Germany. Aber nur unter bestimmten Bedingungen. Beim einem volatilen Gesamtmarkt mit Seitwärtsbewegungen halten sich Chancen und Risiken des FondsUniverums die Waage. Vor allem weil FondsManager Elze auch auf die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen achtet ist er gut aufgestellt, um in der Seitwärtsbewegung moderat zu bleiben und frühzeitig von einer wieder anziehenden Konjunktur zu profitieren.
Erläuterung.
Alpha
Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.
Beta
Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.
Dividendenrendite
Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.
Information Ratio
Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.
Korrelation
Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.
Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)
Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)
Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.
R²
Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.
Sharpe Ratio
Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.
Tracking Error
Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.
Value-at-risk (VAR)
Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.
Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte
Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.
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