SJB FondsEcho. Templeton Latin America Fund. MiFID-Risikoklasse nach MFX: 5
Solitär. Zuckerhut.
Wie schaffen es Investoren mit einem Faible für Antizyklik den Jahreswechsel antizyklisch zu gestalten? Zum Beispiel mit einem Trip nach Brasilien. Caiphirinha statt Glühwein, schneeweiße Copacabana und Ipanema statt Schneeschippen und mehr als 2 Millionen Gleichgesinnte. In welcher Zeitzone Dr. Mark Mobius, FondsManager des Templeton Latin America Fund (LU0128526570) im Firmenjet ins neue Jahr rutschte, ist nicht bekannt. Auch nicht, ob der Mehrheit der FondsInvestoren des am 28. Februar 1991 aufgelegten Sondervermögens nach feiern gewesen ist. Mittelfristig über drei Jahre haben es der renommierte Schwellenmarktexperte und sein Team von Franklin Templeton geschafft ihren Vergleichsindex MSCI EM Latin America zu übertreffen. Die Wertentwicklung auf Eurobasis über drei Jahre per 31. Dezember 2010 liegt bei +30,53 Prozent. Der Index legte im gleichen Zeitraum +27,02 Prozent zu. Die daraus resultierende Mehrrendite für Investoren wird durch ein positives Alpha von 0,10 erkennbar. Was den aktiven Stockpicker Mobius langfristig ins Hintertreffen geraten ließ, war seine Zurückhaltung bei FondsAuflage. Seit Auflage kostete das Investoren Rendite von rund 250,0 Prozentpunkten. Seit zehn Jahren läuft die Entwicklung des Lateinamerikafonds und seines Index parallel. Gibt es aktuell Impulse, die diese Relation ändern? Die SJB hat nachgeschaut.
FondsStrategie. Einzeltitel. Analytisch.
„Unseres Erachtens befinden sich die lateinamerikanischen Aktienmärkte in einer langfristigen Hausse“, erklärt Mobius in seinem aktuellen FondsKommentar für den Templeton Latin America Fund. „Lateinamerika bewies angesichts der Skepsis in Bezug auf den globalen Wirtschaftsaufschwung konjunkturelle Stärke.“ Insgesamt rechnen Analysten für den gesamten lateinamerikanischen Kontinent für 2011 mit einem Wirtschaftswachstum von rund 4,4 Prozent. Wichtig sei es vor allem die Märkte Lateinamerika individuell zu betrachten. Zum Beispiel dürfte Brasilien besonders von Infrastrukturausgaben im Vorfeld der Fußball-WM 2014 und der Olympischen Spiele 2016 profitieren. „Nicht alle Länder bewegen sich im gleichen Tempo in die gleiche Richtung“, so Mobius. Gerade die individuelle Fundamentalanalyse ist die Stärke des FondsManagers, basierend auf seinen langjährigen Erfahrungen in Schwellenmärkten und gestützt auf das weltweit aufgestellt Researchnetzwerk von Franklin Templeton. „Unsere Anlagestrategie stützt sich auf einen langfristigen Bottom-up-Ansatz, der auf der Analyse der fundamentalen Voraussetzungen von Unternehmen beruht“, erläutert Mobius. „Wir bewerten das Ertrags-, Vermögens-, Wachstums- und Cashflow- Potenzial über einen Horizont von fünf Jahren.“ Dabei werden wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen der Sektoren berücksichtigt. Das Ziel ist unterbewertete Aktien zu attraktiven Kursen zu allokieren. „Unsere Sektor- und Länderallokation ergibt sich daher aus diesem Bottom-up-Verfahren“, stellt Mobius klar.
FondsPortfolio. Diversifikation. Zielgerichtet.
Brasilien als größte Volkswirtschaft Lateinamerikas hat mit rund 62,5 Prozent auch im Templeton Latin America Fund den größten Anteil. Attraktive Chancen sieht Mobius aber woanders. „Unsere Suche nach unterbewerteten Aktien zu attraktiven Kursen veranlassten uns zum Ausbau des Fonds-Engagements in Argentinien, Mexiko und Panama“, berichtet der FondsManager.
Die genannten Märkte haben Anteile von 2,1 und 13,0 Prozent am FondsPortfolio. Als wesentliche Treiber für den Templeton Latin America Fund haben Mobius und sein Team vor allem zwei Sektoren identifiziert. „Seit mehreren Monaten liegt unser Schwerpunkt nun schon auf den beiden Sektoren Verbraucher und Rohstoffe.“ Das steigende Pro-Kopf-Einkommen einerseits und die steigende globale Nachfrage nach den Ressourcen der rohstoffreichen Märkte sprächen dafür. Mit rund 28,0 Prozent machen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe entsprechend den größten Anteil der Branchenallokation aus. Der Verbraucherschwerpunkt schlägt sich unter anderem in Branchen wie Lebensmittel, Getränke & Tabak, Telekommunikation, Versorger sowie Haushaltsartikel nieder. Deren Anteile liegen zwischen 2,3 und 13,5 Prozent. Insgesamt sind die rund 3,9 Milliarden US-Dollar des Templeton Latin America Fund zu einem Anteil von 94,7 Prozent in 44 Aktienpositionen investiert. Ein eher konzentriertes Portfolio angesichts des milliardenschweren FondsKapitals. Das wirft die Frage nach der Liquidität auf. Die durchschnittliche Marktkapitalisierung liegt bei rund 16,0 Milliarden US-Dollar. Große Größen, nachvollziehbar anhand von Top-10 Positionen wie Petrobras, Vale, AmBev oder Itausa. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt laut aktuellem Monatsbericht vom November 2010 bei 14,1x. Damit ist das Portfolio günstiger als der Durchschnitt des Vergleichsindex MSCI EM Latin America mit einem KGV von 15,3x. Da Analysten für Lateinamerika für 2011 mit einem KGV von 11,7x rechnen, wird Mobius sein Portfolio unter die Lupe nehmen müssen. Wird sich Relation der Aktienkurse und Unternehmenserträge bei den ausgewählten Titeln anpassen und damit Kurspotenzial realisieren? Oder muss Mobius das Portfolio durch Zukäufe unterbewerteter Aktien verbilligen?
FondsVergleichsindex. Management. Folgsam.
Benchmark des Templeton Latin America Fund ist der MSCI EM Latin America, mit dem der Fonds seit rund zehn Jahren einen „Waffenstillstand“ geschlossen hat. Das manifestiert sich auch anhand der Strukturkennzahlen der SJB Analyse. Der Korrelation zwischen Fonds und Index über drei Jahre beträgt 0,96. Über ein Jahr ist die Korrelation mit 0,90 weiterhin hoch. R² über drei Jahre von 0,92 bestätigt, dass die FondsEntwicklung mit einem Anteil von 92,0 Prozent in direkter Abhängigkeit zum FondsVergleichsindex steht. Über ein Jahr ist der Wert der Kennzahl auf 0,81 zurückgegangen. Die Bereitschaft zu einem aktiven FondsManagement hat bei Mobius und seinem Team demnach wieder zugenommen. Was heißt das für das Chancen-Risiko-Profil?
FondsRisiko. Experimente. Kaum.
Mark Mobius ist dafür bekannt, sich dynamisch zwischen den Schwellenmärkten weltweit zu bewegen, Immer auf der Suche nach interessanten Investments und Kontakten. Lateinamerika scheint für den Vielflieger den Status „all doors in park“ zu haben. Die Spurabweichung (Tracking Error), die den Aktivitätsgrad eines FondsManagers in Relation zu seinem Vergleichsindex misst beträgt über drei Jahre gerade 5,10 Prozent. Über ein Jahr ist der Wert mit 3,10 Prozent sogar rückläufig. Für die langjährige Erfahrung des „aktiven“ FondsManagers spricht, dass er in der Lage ist, die Risikoparameter des Templeton Latin America Fund unter denen des Markts zu halten. So rangiert die FondsVolatilität über drei Jahre bei 29,92 Prozent. Die des MSCI EM Latin America mit 30,01 Prozent knapp darunter. Das korrespondierende Beta mit 0,98 bestätigt das mittelfristige FondsRisiko auf Augenhöhe mit dem Marktrisikofixwert 1. Der kurzfristige Analysehorizont bestätigt das Bild: Die FondsVolatilität liegt mit 13,48 Prozent 1,41 Prozentpunkte unter den Indexvolatilität. Das entspricht einem Beta von 0,89, also 11,0 Prozentpunkten unter dem Marktrisikofixwert 1. Mit 26 von 36 Monaten im rollierenden Jahresvergleich überwiegen Perioden einem Beta < 1. Insgesamt ist die FondsBenchmark eine Risikomesslatte, die das aktive FondsManagement kaum überschreitet. Mark Mobius, der Beta-Blogger.
FondsRendite. Trend. Positiv.
Zwischen Templeton Latin America Fund und MSCI EM Latin America herrscht auch bei der Renditeentwicklung Parallelität. Per 31. Dezember 2010 hat der Fonds über zehn Jahre eine Rendite p.a. von +17,12 Prozent erzielt. Der Vergleichsindex liegt mit +17,32 Prozent gleich auf. Diese langfristige Tendenz wird auch anhand unmittelbarer Jahresvergleiche bestätigt. 2009 wuchs der Fonds stolze +96,60 Prozent. Der Index legte mit +97,80 Prozent sogar noch stärker zu. Gleiches Bild bei der Abwärtsbewegung 2008. Für den Fonds ging es -48,50 Prozent nach unten. Der Index gab -48,80 Prozent nach. 2010 konnte der Fonds mit +27,87 Prozent seine Benchmark rund 3,62 Prozentpunkte hinter sich lassen. Das entspricht einem positiven Alpha von 0,44. Mittelfristig über drei Jahre liegt die FondsEntwicklung mit +30,53 Prozent ebenfalls vor dem Index mit 3,51 Prozentpunkten. Das entspricht einem positiven Alpha von 0,10. Damit wird ein positiver Trend verstetigt, denn in 24 von 36 Vergleichsmonaten konnten Mobius und sein Team den Index schlagen und Mehrrendite für ihre Investoren erwirtschaften. Bis zur Performanceparität seit Auflage ist es aber noch weit.
SJB Fazit.
Mark Mobius hält nach zurückhaltendem Start den Langläufer Templeton Latin America Fund auf Parallelkurs zum MSCI EM Latin America. Das heißt, Investoren partizipieren an der Marktentwicklung bei geringerem Risiko eines diversifizierten Portfolios. Für das individuelle Depot ist die Kombination aus Marktdynamik und niedrigem Beta ein Solitär für eine strategische Satellitenposition.
Erläuterungen
Alpha
Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.
Beta
Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.
Dividendenrendite
Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.
Information Ratio
Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.
Korrelation
Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.
Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)
Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)
Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.
R²
Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.
Sharpe Ratio
Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.
Tracking Error
Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.
Value-at-risk (VAR)
Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.
Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte
Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.
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