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SJB FondsEcho. Parvest Equity US Mid Cap. MiFID-Risikoklasse nach MFX 5

11.11.10 12:05 Uhr

SJB FondsEcho. Parvest Equity US Mid Cap. MiFID-Risikoklasse nach MFX 5 | finanzen.net

Auswärtssieg. Umjubelt.

Das Warten auf den richtigen Moment. Diese Tugend hat Thyra Zerhusen, FondsManagerin des Parvest Equity US Mid Cap (LU0154245756), weit gebracht. Vom niedersächsischen Goslar nach Chicago, Illinois, von den Naturwissenschaften zur Aktienanalyse und auf das Titelblatt von „Smart Money“ an die Seite von Warren Buffett. Überschrift: „The World’s Greatest Investors“. Damit dankt das US-Magazin für den neuen Selbstrespekt, zu dem Zerhusen dem US-Markt und seinen Investoren verholfen hat. Ihr Aston/Optimum-Mid-Cap Fonds hat die „verlorene Dekade“ zwischen 2000 und 2010 mit einem Plus von mehr als 11,00 Prozent p.a. auf US-Dollarbasis überstanden. Seit 30. Januar 2006 können auch deutsche Investoren daran partizipieren. Der von der FondsGesellschaft BNP Paribas initialisierte Parvest Equity US Mid Cap ist praktisch identisch mit dem erfolgreichen US-Pendant. Das FondsVolumen von 326,5 Millionen US-Dollar per 5. November 2010 investiert Zerhusen vollständig in US-Unternehmen mit einer mittleren Marktkapitalisierung. Mit einer Wertentwicklung auf Eurobasis von -0,04 Prozent über drei Jahre hat sie den Fonds nach dem Einbruch durch die Finanz- und Wirtschaftskrise wieder glattgestellt. In Relation zum von der SJB unabhängig gewählten Vergleichsindex MSCI US Mid Cap ist das ein positives Alpha von 0,13. Auch die Information Ratio (IR) liegt mit 0,24 im positiven Bereich. Was macht diesen Aktienfonds aus?

FondsStrategie. Vorgehen. Antizyklisch.
Für die Diplom-Ingenieurin mit MBA Abschluss sind US Mid-Caps „das Beste aus zwei Welten“: Bei Mid-Caps hätte man mehr Möglichkeiten, unterbewertete Aktien mit gutem Entwicklungspotenzial zu entdecken. „Nebenwerte haben die besseren Zuwachsraten. Und im Vergleich zu Kleinunternehmen sind Mid-Caps liquider“, streicht Zerhusen die Vorteile des Anlageuniversums des Parvest Equity US Mid Cap heraus. Dabei denkt und handelt die FondsManagerin antizyklisch – und das auch privat. Nach 20 Jahren hat sie kurz vor dem Zusammenbruch des US-Immobilienmarkts 2007 ihr Appartement in Chicago verkauft. Das Kapital ist in zwei Investments geflossen. Erstens in ein denkmalgeschütztes Haus in Stralsund mit voll eingerichtetem Handelsplatz. Zweitens in die beiden von ihr betreuten Aktienfonds. Nach eigener Aussage ihre gesamte Vorsorge. „Die Aufmerksamkeit der Analysten richtet sich überwiegend auf Großkonzerne. Dort sind fast alle relevanten Informationen bereits in den Aktienkursen eingepreist“, so Zerhusen. „Wir konzentrieren uns auf Titel, die vom Markt falsch verstanden werden.“ Im Mid-Cap-Markt besteht eine Informationsineffizienz, die Zerhusen als gute FondsManagerin ausnutzen möchte. Selbstverständlich kann es für die Unterbewertung gute sachliche Gründe geben. Aber Schnäppchenjägerin Zerhusen achtet auf Qualität: „Trotz der günstigen Bewertung müssen die Fundamentaldaten stimmen und der Verschuldungsgrad nicht zu hoch sein. Außerdem muss sich das Unternehmen auf sein Kerngeschäft konzentrieren und dort Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die es bei der Konkurrenz in der Form noch nicht gibt.“ Um diese Art Unternehmen kennenzulernen, ist der persönliche Kontakt zum Top-Management unerlässlich. Aus Zerhusens Erfahrung gestaltet sich dieser bei mittleren Unternehmen unkomplizierter. „So können wir bei kurzfristigen Gewinneinbrüchen zunächst mit der Unternehmensleitung reden und die Gründe herausfinden, anstatt die Papiere sofort zu verkaufen.“ Zerhusen investiert grundsätzlich nur in Unternehmen, deren Managern sie vertraut. Das belohnt die FondsManagerin mit langfristigem Engagement. Insgesamt ein bodenständiger Bottom-Up-Prozess.

FondsPortfolio. Qualität. Preiswert.
Thyra Zerhusen würde zu den wenigen Menschen auf der Welt gehören, denen es gelungen sei, mit Medien Geld zu verdienen, lobt die US-Fachpresse. Dabei haben die Kommentatoren unter anderem die Anteile des Parvest Equity US Mid Cap an den Verlagshäusern McGraw Hill und New York Times im Blick. Beide Beteilungen gehören laut aktuellem Monatsbericht vom September mit Anteilen von 3,8 bzw. 3,2 Prozent zu den Top-10 Einzeltiteln. Die FondsManagerin strebt ein konzentriertes Portfolio von maximal 40 Aktien an. Insgesamt sind die 326,5 Millionen US-Dollar des FondsVolumens per 5. November 2010 voll investiert. „Als ein voll investierter Aktienfonds konnten wir dem Sog der Märkte natürlich auch nicht entkommen“, schränkt Zerhusen dieses Vorgehen ein. „Unsere Stand-By-Liste umfasst Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 1 und 15 Milliarden US-Dollar sowie einem relativ geringen Verschuldungsgrad“, beschreibt Zerhusen ihren Auswahlprozess. „Daraus suchen wir anhand der Fundamentaldaten und der momentanen Bewertung die 40 besten heraus. Noch 20 bis 30 Titel kommen auf die Reserve-Liste.“ Welchen Branchen schenkt die FondsManagerin im US-Mittelstand derzeit die stärkste Aufmerksamkeit? Laut J.P.Morgan Research stemmt der US-Konsument gemessen an den Ausgaben das BIP-Wachstum des US-Markts per 2. Quartal 2010 mit rund 1,7 Prozent fast allein. Diese „tragende Rolle“ ist auch für Zerhusen entscheidend. Zyklische Konsumgüter machen mit 25,8 Prozent den größten Anteil an der Branchenallokation aus. Gefolgt von Technologietiteln mit 16,3 Prozent, Gesundheitstiteln mit 15,9 Prozent, langlebigen Gebrauchsgütern mit 10,5 Prozent und dem Automobilsektor mit 9,9 Prozent. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13,7x präsentiert sich das Qualitätsportfolio teurer als der Marktdurchschnitt. Hier rechnen Analysten für den US-Markt 2010 mit 12,7x. Für die Mid-Caps spricht vor allem die günstig bewertete Substanz. Das Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) von 1,8x liegt unter dem prognostizierten Marktdurchschnitt von 2,0x.

FondsVergleichsindex. Konzentration. Erkennbar.
Die Benchmark des Parvest Equity US Mid Cap ist der Russell Midcap Index. Die SJB legt Wert darauf, die Leistungen des Fonds und seiner FondsManagerin an einem unabhängigen Maßstab zu messen. Ein Verfahren, das ganz im Sinn der sturmfesten und erdverwachsenen Niedersächsin sein dürfte. Für die Analyse stellt die SJB den Fonds dem Index MSCI US Mid Cap gegenüber. Fonds und Index korrelieren über ein Jahr mit 0,85 und über drei Jahre mit 0,95. Der Vergleich wird also aussagekräftige Ergebnisse liefern. Zum Beispiel, dass die Konzentration des Portfolios im Vergleich zum Index eine erkennbare Eigenständigkeit liefert. Die Kennzahl R² über drei Jahre liegt bei 0,89. Über ein Jahr ist sie auf 0,73 gesunken. Das aktive FondsManagement trägt demnach einen Anteil von 27,0 Prozentpunkten an der FondsLeistung.

FondsRisiko. Schwankungen. Vertretbar.
Die passionierte Hobbyseglerin Zerhusen geht ihren eigenen Weg. Erkennbar im Aktivitätsmesser der Spurabweichung (Tracking Error). Über drei Jahre liegt dessen Wert beim Parvest Equity US Mid Cap bei 6,41 Prozent, über ein Jahr bei 7,01 Prozent. Souveräne Zahlen für ein Krisenmarktszenario. „Der Fonds ist schwankungsanfälliger als seine Wettbewerber“, so die Morningstar Bewertung. Insgesamt bewegt sich der Fonds aber auf Augenhöhe mit dem Markt. Die FondsVolatilität über drei Jahre liegt bei 27,22 Prozent. Der MSCI US Mid Cap kommt im gleichen Zeitraum auf 26,97 Prozent. Das ergibt eine Risikokennzahl Beta über drei Jahre von 0,98. Das entspricht annähernd dem Marktrisikofixwert von 1. Über ein Jahr das gleiche Bild: Die FondsVolatilität liegt bei 19,28, die des Vergleichindex bei 19,36. Das ist ein Beta von 0,93. Dieses Risikoniveau hält der Fonds seit Oktober 2008. Zuvor hatten sich die Beta-Werte vom November 2007 bis Oktober 2008 von 0,65 auf 0,92 nach oben entwickelt.

FondsRendite. Krise. Überwunden.
FondsManagerin Zerhusen weiß, dass der US-Mid-Cap-Markt nichts für schwache Nerven ist. Manchmal wird es bösartig. Aber der Parvest Equity US Mid Cap ist ein Stehauf-Investment. Dem Wertverlust von -39,80 Prozent 2008 steht ein Plus von 49,6 Prozent in 2009 gegenüber. Über ein Jahr hat der Fonds +33,65 Prozent an Wert zugelegt und damit den MSCI US Mid-Cap leicht abgehängt, der +33,69 Prozent zulegte. Das entspricht einem positiven Alpha von 0,16. Insgesamt weisen 29 von 36 rollierenden 12-Monatszeiträumen eine Mehrrendite für Investoren auf. Auch mittelfristig über drei Jahre ist das Alpha mit 0,13 positiv. In absoluten Zahlen hat der Fonds mit einer Wertentwicklung von -0,04 jetzt – knapp dreieinhalb Jahre nach dem Beginn im Sommer 2007 – das Vorkrisenniveau erreicht. Die positive IR von 0,24 unterstreicht, dass FondsManagerin Zerhusen dies mit einem umsichtigen aktiven Risiko getan hat.

SJB Fazit.
Thyra Zerhusen verfolgt einen disziplinierten Ansatz: Immer dort hinschauen, wo andere gerade wegsehen. Das zeugt von Courage und antizyklischem Potenzial. Die Wahrscheinlichkeit für ein konzentriertes Portfolio im US-Mid-Cap-Markt, weiter unterbewertete Qualitätstitel, zu finden ist groß. So hat der Parvest Equity US Mid Cap nach schwerem Start seine Feuerprobe bestanden. Weiter so.

Erläuterung.

Alpha

Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.

Beta

Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.

Dividendenrendite

Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.

Information Ratio

Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.

Korrelation

Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.

Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)

Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.

Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.

Sharpe Ratio

Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.

Tracking Error

Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.

Value-at-risk (VAR)

Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.

Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte

Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.

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