SJB FondsEcho. Nordea-1 Emerging Consumer BP. MiFID-Risikoklasse nach MFX: 4
Schöner. Shoppen.
„Smart“ bedeutet im Englischen „schlau“, „schick“ oder „schmerzen“. Leon Pedersen hat mit seinem „Smart Beta“-Konzept für Investoren gleich alle drei Bedeutungen in petto. Mit diesem strategischen Ansatz nähert sich der FondsManager des Nordea-1 Emerging Consumer (LU0390857471) schrittweise 1,5 Milliarden Konsumenten in den Schwellenmärkten. Etwas über zwei Jahre, genauer seit 3. November 2008, bearbeitet Pedersen mit seinem Aktienfonds dieses Investmentthema. Die skandinavische FondsGesellschaft Nordea hat es als einen von 15 langfristigen wachstumsstarken Wirtschaftstrends identifiziert. Aus dem Risiko einer unüberschaubaren Masse von Abnehmern und Absetzern mit einem stringent disziplinierten Prozess eine Chance zu entwickeln, scheint vernünftig. Frei nach dem Motto: „Der Konsument aus den Schwellenländern wird der Weltwirtschaft den Hintern retten“, legt Pedersen den Schwerpunkt auf Unternehmen aus Industrieländern mit Umsatzschwerpunkt in den Schwellenländern. Das hat Vor- und Nachteile. Einerseits liegt das Beta seit Auflage gegenüber dem von der SJB gewählten Vergleichsindex Dow Jones World Emerging Consumer Goods bei 0,73. Das sind 27,0 Prozentpunkte unter dem Marktrisiko. Andererseits fährt die auf den ersten Blick stolze Wertentwicklung auf Eurobasis per 20. Dezember 2010 von +62,00 Prozent ein negatives Alpha von -0,66 ein. Das spricht nicht zwangsläufig gegen den Fonds. Die SJB hat sich im Gespräch mit FondsManager Pedersen schlau gemacht.
FondsStrategie. Thema. Treffend.
Der Nordea-1 Emerging Consumer folgt einem thematischen Ansatz. Das große Oberthema „Emerging Consumer“ operationalisiert Pedersen anhand von fünf Unterkategorien in qualitativ aufsteigender Reihenfolge: „New Urban Consumer“, „Aspiration“, „Travel“, „Consumer Finance“ und am Ende die schicke „Luxury“. Von der Ideenentwicklung bis zur Aufnahme ins Portfolio durchläuft ein Titel eine fünfstufige Bottom-Up-Analyse. Zunächst wird geprüft, ob das Unternehmen in einem der vom FondsManagement festgelegten Themenfelder Geld verdient. Selbstverständlich werden auch „Klassiker“ wie Wettbewerbsfähigkeit, Management und Liquidität abgefragt. Bemerkenswert: Pedersen und sein Team prüfen auch, in wie weit die Anteilseignerstruktur des Unternehmens im Sektor Konsumgüter verankert ist. Diese Verankerung wäre ein Indikator für eine Wertschöpfungskette, die sich neben Produktion, Handel und Logistik auch am Kapitalmarkt fortsetzt. Aus Sicht der SJB ist das eine typisch nordische Herangehensweise, die die skandinavische Vorliebe für eine korporierte Wirtschaft auch ins internationale FondsManagement überträgt. Der Investmentprozess wird ergänzt und abgeschlossen durch ein dynamisches Bewertungsmodell. Pedersens Annahme: Die Sektorenthemen beeinflussen die Einzeltitel über unterschiedliche Zeithorizonte positiv und treiben sie zu bestimmten Kurszielen. Dabei verzichtet der FondsManager auf opportunistisches Vorgehen. Zielmarke ist der „faire Wert“, der sich aus einem soliden Geschäftsmodell und einem Wachstumsschub zusammensetzt.
FondsPortfolio. Bekanntes. Bevorzugt.
Per 30. November ist der Nordea-1 Emerging Consumer mit einem Volumen von 428,5 Millionen Euro in rund 35 Aktien investiert. Die Auswahl spiegelt als „optimales Portfolio“ die Arbeit der kombinierten „Research“ und „Risk“ Teams wider. Das gesamte Anlageuniversum besteht aus bis zu 400 Unternehmen. Der Schwerpunkt des Fonds liegt derzeit noch auf Unternehmen aus den Industrienationen. Rund 60,0 Prozent der Länderallokation spiegeln diesen Ansatz wieder. US-Unternehmen machen mit einem Anteil von 23,8 Prozent die stärkste Position aus. Bei den Einzeltiteln rangieren mit Nestlé und Richemont allerdings zwei Schweizer Konzerne an der Spitze. „Wir suchen nach Firmen, die einen Mindestanteil am Umsatz von 30,0 Prozent bei Konsumenten in den Schwellenmärkten haben“, so Pedersen gegenüber der SJB. Im Gesamtportfolio soll der Anteil an Umsätzen aus Schwellenländern bei mehr als 80,0 Prozent liegen. „Diese Erlöse sind die Haupttreiber der Bewertung“, berichtet der FondsManager. Seiner Erfahrung nach sei es nicht unüblich, dass bei einem Umsatzanteil von rund 30,0 Prozent aus Schwellenländern dieser für 70,0 bis 80,0 Prozent des Ertragswachstums verantwortlich ist. „Der Anteil von Aktien aus den Schwellenländern fluktuiert zwischen 35,0 und 40,0 Prozent“, ergänzt Pedersen. „Aktuell konzentrieren wir uns auf China und Indien.“ Die Kombination aus Urbanisierung und Einkommenszuwachs würde nirgends schneller ablaufen als in China. Für Indien sprächen die Demographie und die Einkommensentwicklung. Branchentechnisch können Investoren mit einem „echten“ Konsumgüterfonds rechnen. Denn mit Anteilen von 38,4 bzw. 32,6 Prozent machen Basis- bzw. Nicht-Basiskonsumgüter den Löwenanteil der Branchenallokation aus.
FondsVergleichsindex. Angebot. Notwendig.
Für das FondsManagement des Nordea-1 Emerging Consumer spielt eine Benchmark keine Rolle. „Ich bin der Meinung, dass Investoren vor allem absolute FondsDaten wie Sharpe Ratio und Volatilität im Blick haben sollten, weniger die relative Entwicklung im Vergleich zu einem Index“, stellt Pedersen klar. Aus Sicht der SJB wäre ein Vergleichsindex allerdings wichtig, um mit dem „Smart Beta“-Konzept zu überzeugen. Laut SJB Research läge mit dem Dow Jones World Emerging Consumer Goods ein strukturell passender Vergleichsindex vor. Die Korrelation zwischen Fonds und Index seit Auflage liegt bei 0,76. Über ein Jahr ist sie bei 0,74 stabil geblieben. Dieser Maßstab liefert also aussagekräftige Vergleiche und bietet Investoren Orientierung. Zum Bespiel, wie sehr sich der Schwerpunkt von Titeln aus Industrieländern auf die FondsEntwicklung auswirkt. R² seit Auflage liegt bei 0,57. Die FondsEntwicklung ist demnach zu einem Anteil von rund 43,0 Prozent nicht direkt von der Indexentwicklung abhängig. Das ist plausibel, denn das Portfolio besteht nur zu einem Anteil von rund 40,0 Prozent aus Aktien, die direkt in den Schwellenmärkten gelistet sind.
FondsRisiko. Analyse. Fundamental.
Da er sich mit dem Nordea-1 Emerging Consumer an keiner Benchmark orientiert, ist für Pedersen die Spurabweichung (Tracking Error) als Risikoindikator eines aktiven FondsManagements nicht von Interesse. Informell liegt die Kennzahl gegenüber dem SJB Vergleichsindex Dow Jones World Emerging Consumer Goods seit Auflage bei 10,94 Prozent. „Unser Risikomanagement besteht in erster Linie in der Kontrolle des absoluten Anteils der FondsVolatilität“ erklärt Pedersen. Und die liegt beim Nordea-1 Emerging Consumer auch gegenüber dem von der SJB gewählten Vergleichsindex Dow Jones World Emerging Consumer Goods auf Augenhöhe mit dem Markt: Seit Auflage liegt die Kursschwankungsbreite bei 16,87 Prozent und damit 1,35 Prozentpunkte unter der Indexvolatilität. Die Sharpe Ratio, auf die Pedersen als Orientierung für Investoren verweist, liegt seit Auflage bei 1,30. Der positive Wert bedeutet, der Fonds ist in Relation zum als risikolos geltenden Geldmarkt eine rentable Investition. Eine schlaue Wahl für Investoren? Das „smarte“ Beta seit Auflage liegt bei 0,73. Das sind 27,0 Prozentpunkte unter dem Marktrisiko. Im rollierenden 12-Monatsvergleich rangiert das Beta zwischen 8,0 und 47,0 Prozentpunkten unter dem Marktrisiko. Kostet das Konzept Rendite?
FondsRendite. Aufwärtspotenzial. Erkennbar.
Tatsächlich kommt an dieser Stelle der „Schmerz“ ins Spiel. Denn die Wertentwicklung des Nordea-1 Emerging Consumer seit Auflage per 20. Dezember 2010 von +62,00 Prozent reicht nur für ein negatives Alpha von -0,66 und eine negative Information Ratio (IR) von -1,77. Schuld daran ist der ungestillte Konsumhunger in der Schwellenmärkten. Der hat den Dow Jones World Emerging Consumer Goods im gleichen Zeitraum auf +140,84 Prozent getrieben. Über ein Jahr herrscht ungefähr die gleiche Relation. Der Fonds hat +23,48 Prozent an Wert gewonnen. Der Vergleichsindex legte +48,96 Prozent zu. Das entspricht einem negativen Alpha von -1,32 und einer negativen IR von -2,08. Aber Pedersen kann auch anders. Immerhin in sieben von 14 bisher analysierbaren Jahresperioden hat der Fonds ein positives Alpha von bis zu 1,24 erzielt. Aus Investorensicht gibt es also ein erkennbares Aufwärtspotenzial im Anlageuniversum, das der Fonds schrittweise mit langfristigem Trackrecord realisieren kann. Interessant: „Alpha“ im internen Sprachgebrauch des benchmarklosen Investmentprozesses des Fonds bezeichnet das Aufwärtspotenzial eines Titels gegenüber seinem „fairen Wert“ und der Beurteilung der Wachstumsaussichten der jeweiligen Themenstrategie.
SJB Fazit.
Am „Emerging Consumer“ führt kein Weg vorbei. Aber welchen Pfad sollten private Investoren einschlagen? Die Idee des Nordea-1 Emerging Consumer und seines FondsManagers, sich vom Bekannten dem Unbekannten zu nähern, ist klug und vernünftig. Auch dass er mit einem neuen Investmentthema kleine Schritte bevorzugt. Denn Euphorie sorgt schnell für Überkapazitäten. „Schlaue“ Investoren vermeiden die von vornherein und kennen ihr Aufwärtspotenzial. Gute Aussichten. Empfehlenswert.
Erläuterungen
Alpha
Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.
Beta
Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.
Dividendenrendite
Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.
Information Ratio
Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.
Korrelation
Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.
Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)
Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)
Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.
R²
Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.
Sharpe Ratio
Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.
Tracking Error
Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.
Value-at-risk (VAR)
Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.
Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte
Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.
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