SJB FondsEcho. M&G Recovery Fund. MiFID-Risikoklasse nach MFX 5.
For Queen. And Country.
Die britische Wirtschaft ist im Schlussquartal 2010 rund -0,5 Prozent geschrumpft, die Teuerungsrate des britischen Pfunds ist im Dezember 2010 auf 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, die Mehrwertsteuer per 1. Januar um 250 Basispunkte erhöht worden und der MSCI United Kingdom verzeichnete auf Eurobasis 2010 ein eher mäßiges Plus von 17,67 Prozent. Wirtschaft und Börse des Vereinigten Königreichs stehen unter Druck. Machen der konservative Premier David Cameron und sein LibDems-Koalitionär Nick Clegg den anderen Regierungschefs Europas vor, was ein harter Sanierungskurs der Staatsfinanzen bedeutet? So oder so, in Großbritannien scheint die Zeit reif für „Recovery“. Tom Dobell, FondsManager des am 23. Mai 1969 aufgelegten, per 31. Dezember 2010 rund 7,6 Milliarden schweren M&G Recovery (GB0032139684) zieht aus der Entwicklung seine eigenen Schlüsse: „Eine Menge Leute sehen das Glas als halb leer an. Ich dagegen bin recht optimistisch und glaube, dass es für britische Unternehmen viele großartige Möglichkeiten gibt.“ Konträre Meinungen sind die professionelle Leidenschaft des studierten Agrarökonoms, der den Fonds seit gut zehn Jahren führt. Schließlich konzentriert sich der M&G Recovery auf britische Unternehmen, die in Schwierigkeiten geraten sind, jedoch über ein gutes Managementteam mit Sanierungswillen und nötiger Durchsetzungskraft verfügen. Eine erfolgreiche antizyklische Strategie, die sich auszahlt. Über drei Jahre hat der Fonds +12,21 Prozent an Wert zugelegt, 14,18 Prozentpunkte mehr als der SJB Vergleichsindex MSCI United Kingdom. Das entspricht einem positiven Alpha von 0,39.
FondsStrategie. Sache. Einfach.
FondsManager Dobell schätzt das bodenständige Leben. Beruflich und privat. „Es ist sehr einfach was ich tue. Ich bin weder Ökonom noch Buchhalter, sondern ‚Bottom-Up Stock Picker’“, berichtet der Anhänger des Somerset County Cricket Club „Der Einfluss der Allokation auf das Investment ist sehr stark. Sofern die Zusammenstellung des Fonds im Zeitverlauf stimmt, können Erträge deutlich ausfallen.“ Dobell, der privat Bauerhöfe in Essex unterstützt, schätzt es, wenn die Uhren langsamer ticken: „M&G verfolgt einen langfristigen Ansatz, anstatt auf kurzfristige Börsenentwicklungen zu hören. Dieses Prinzip hat sich seit über 40 Jahren bewährt.“ Ziel der FondsStrategie des M&G Recovery ist, Aktien dann günstig zu kaufen, wenn sie „von einer Säule zum Stiel“ verkümmert sind und zu verkaufen, sobald sich die Relation wieder gedreht hat. Um mit dieser Strategie erfolgreich zu sein, müssen Dobell und sein Team genau hinsehen. „Wir suchen nach unbeliebten Unternehmen mit ehrlichen, hart arbeitenden Managern, guten Strategien und Cash Flows, die das Ergebnis dieser Arbeit widerspiegeln“, so der verheiratete Vater dreier Kinder. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Firmen handeln, die aktuell Restrukturierungen durchlaufen oder in anderen Ausnahmesituationen stecken. Für Dobell „verborgene Werte“. Besuche beim Unternehmen und Gespräche mit der Geschäftsleitung spielen eine ebenso große Rolle wie fundamentale Analysen.
FondsPortfolio. Auswahl. Größer.
Dobell hat Grund zum Optimismus. Immerhin wird das Anlageuniversum des M&G Recovery aus britischen Unternehmen in einer „special situation“ 2011 eher größer als kleiner werden. D.h. die Auswahlmöglichkeiten des aktiven Stock Pickers für die Portfoliokonstruktion werden breiter. Aktuell sind die 7,6 Milliarden Euro des FondsVermögens zu einem Anteil von 96,8 Prozent in 101 Aktien britischer Unternehmen investiert. Das umfangreiche FondsVermögen speist sich nach Angaben des FondsManagers aus dem Kapital von mehr als 100.000 privaten und institutionellen Investoren. Zwei der Top-10-Titel repräsentieren deutlich Leitlinien des FondsManagements. Erstens Langfristigkeit. Zweitens Unbeliebtheit. Für den ersten Punkt steht Tullow Oil, in die der M&G Recovery bereits seit 17 Jahren investiert ist. Für den zweiten Punkt BP, das mit einem Anteil von 5,7 Prozent die Liste der zehn größten FondsPositionen anführt. „Wir waren bereits vor der Deepwater Horizon-Katastrophe Investoren“, erklärt Dobell. „Aber während des Massakers, das Politiker, Anwälte, Hedgefonds-Manager und Medien an dem Unternehmen angerichtet haben, haben wir unseren Anteil verdoppelt.“ Entsprechend rangieren laut aktuellem Monatsbericht vom Dezember 2010 Erdöl und Gas mit 22,1 Prozent an der Spitze der Branchenallokation, gefolgt von Grundstoffen mit einem Anteil von 16,9 Prozent. Aus Sicht der SJB ist das eine sehr konsequente Antizyklik. Die zeigt Dobell auch an anderer Stelle. So liegt der Anteil der üblicherweise in der britischen Wirtschaft dominierenden Finanzdienstleistungen im FondsPortfolio bei gerade 7,3 Prozent. Aus gutem Grund: „Ich bin erstaunt über die Art, wie britische Banken die durch den Steuerzahler besicherten Garantien ausnutzen“, stellt Dobell klar. „Sie haben sich abscheulich benommen und unserem Land eine Menge Schaden zugefügt.“
FondsVergleichsindex. Wege. Individuell.
Die Benchmark des M&G Recovery ist der per 10. April 1962 initiierte FTSE All-Share Index. Der kapitalgewichtete Index enthält rund 600 von mehr als 2000 an der Londoner Börse gehandelten Unternehmen. Deren Marktkapitalisierung entspricht rund 98,0 Prozent des britischen Markts. Diesen gewählten Index hat FondsManager Dobell in den fünf Kalenderjahren seit 2006 hinter sich gelassen. Kann der Fonds auch in der unabhängigen SJB Analyse überzeugen? Dafür stellt die SJB den Fonds dem MSCI United Kingdom gegenüber. Die Korrelation über drei Jahre liegt bei 0,90. Über ein Jahr ist sie deutlich auf 0,72 zurückgegangen. Eine zunehmende Aktivität ist erkennbar, die die Kennzahl R² bestätigt. Über drei Jahre liegt ihr Wert bei 0,82. Demnach sind 18,00 Prozent der FondsEntwicklung auf die aktive Managementleistung zurückzuführen. Über ein Jahr ist R² auf 0,52 zurückgegangen. Der Anteil aktiven FondsManagements beträgt kurzfristig sogar 48,0 Prozent. Eine Bestätigung dafür, dass eine antizyklische Strategie vor allem individuelle Marktchancen außerhalb der Masse der Indexfolger sucht und findet.
FondsRisiko. Vorgehen. Gerechtfertigt.
Die individuelle Herangehensweise Dobells an den britischen Aktienmarkt schlägt sich in einer konstant hohen Spurabweichung (Tracking Error) von 7,86 Prozent über drei Jahre und 7,53 Prozent über ein Jahr wieder. Bemerkenswert: Die aktive FondsStrategie ist für Investoren mehrheitlich nicht mit höheren Risiken verbunden. Die FondsVolatilität als Gesamtrisiko der titelspezifischen Risiken über drei Jahre liegt mit 20,61 Prozent 0,39 Prozentpunkte über der des MSCI United Kingdom. Dass das Beta als Risikovergleich zwischen Fonds und Index mit 0,95 trotzdem 5,00 Prozentpunkte unter dem Marktrisikofixwert 1 liegt zeigt, dass die Titelauswahl aber die systematischen Risiken des britischen Aktienmarkts besser diversifiziert. Das gilt auch kurzfristig. Über ein Jahr beträgt die Volatilitätsrelation 12,13 zu 11,00 Prozent. Das Beta im rollierenden Jahresvergleich per 31. Januar 2011 liegt bei 0,87. Insgesamt liegt das Beta von 22 aus 36 Jahresvergleichszeiträumen bei <1. Dobells Stärke in der antizyklischen Auswahl unterbewerteter Einzeltitelauswahl wirkt sich demnach nicht nur positiv auf die Renditeentwicklung aus. Die Portfoliodiversifikation wirkt gleichzeitig risikomindernd. Unter anderem deshalb, weil die Mehrheit der ausgewählten Portfoliotitel die positive Kehrtwende aus der unternehmerischen Ausnahmesituation schafft. Zum Vorteil der FondsInvestoren.
FondsRendite. Mehrrendite. Speziell.
In den vergangenen fünf Jahren seit 2006 hat der M&G Recovery besser abgeschnitten als der von der SJB gewählte Vergleichsindex MSCI United Kingdom. Zwischen 1,50 und 10,90 Prozentpunkten lag der Fonds über dem Index. 2008 war das einzige Jahr mit negativer Wertentwicklung der vergangenen fünf Jahre. Diese fiel mit -44,50 Prozent sehr deutlich aus. 2009 lieferten der britische Aktienmarkt und die Einzeltitelauswahl des FondsManagers mit +51,90 Prozent die robuste Antwort. Mittelfristig über drei Jahre kumuliert sich die Wertentwicklung insgesamt auf +12,21 Prozent. Der Vergleichsindex MSCI United Kingdom hat im gleichen Zeitraum -1,97 Prozent abgegeben. Das entspricht einem positiven Alpha von 0,39. Die korrespondierende Information Ratio (IR) liegt mit 0,59 ebenfalls im positiven Bereich. Ein rationales Indiz, dass das Mehr an aktivem Risiko durch ein Mehr an aktiver Rendite für Investoren prämiert wird. Auch kurzfristig überzeugt der Fonds mit Mehrrendite. Das Alpha im rollierenden 12-Monatsvergleich liegt bei 0,09. Das entspricht einer Wertentwicklung des Fonds von +18,15 Prozent über ein Jahr im Vergleich zu +19,90 Prozent beim Index. Die Alpha-Quelle liegt in diesem Fall in der Risikoreduktion eines um 13,0 Prozentpunkte niedrigeren Betas. Insgesamt konnte FondsManager Dobell in den vergangenen drei Jahren in 34 Monaten mit einem positiven Alpha glänzen. Eine gekonnte Leistung.
SJB Fazit.
Der M&G Recovery ist eine Spezialität mit dauerhaft antizyklischem Potenzial. Speziell ist die bodenständige Konzentration eines milliardenschweren FondsVermögens in einen geographischen Markt. Speziell ist die FondsLaufzeit seit mehr als 40 Jahren. Speziell ist auch die konsequente konträre Haltung, mit der FondsManager Dobell diesen Markt bearbeitet. Noch spezieller ist die Fähigkeit, daraus kontinuierliche Mehrrendite für Investoren zu erwirtschaften. Eine Spezialität, die vor allem antizyklische Investoren in Betracht ziehen sollten.
Erläuterungen
Alpha
Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.
Beta
Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.
Dividendenrendite
Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.
Information Ratio
Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.
Korrelation
Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.
Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)
Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)
Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.
R²
Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.
Sharpe Ratio
Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.
Tracking Error
Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.
Value-at-risk (VAR)
Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.
Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte
Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.
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