SJB FondsEcho. HSBC GIF Turkey Equity AC. MiFID-Risikoklasse nach MFX: 5
Prosperus am Bosporus.
Wer wie die Türkei politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich den Brückenschlag zwischen Europa und Asien wagt, übernimmt eine Doppelfunktion. Einerseits stabilisierender Pfeiler, damit Investoren in der Region Emerging Europe, Middle East and North Africa (EMEA) keine nassen Füße bekommen. Andererseits brauchen gerade Konstruktionen wie die Hängebrücke über den Bosporus in Istanbul Spannung, damit sie zuverlässig halten. Genau diese Einschätzung teilt Ercan Güner, FondsManager des am 22. März 2005 aufgelegten HSBC GIF Turkey Equity (LU0213961682). „Die Ratingagenturen dürften die Bonität der Türkei anheben und es für Investoren noch attraktiver machen“, prognostiziert Güner. Dabei hat er vor allem drei Faktoren im Blick. Das Wirtschaftswachstum auf Eurobasis, das mit rund 7,00 Prozent 2010 zu den stärksten weltweit zählt. Den aktuellen Schuldenstand der Türkei von rund 45,4 Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP), der im Vergleich zum EU-Durchschnitt von 74,0 Prozent deutlich geringer ausfällt. Und den Anstieg der Hauptverbraucherpreise von 8,6 Prozent in 2010, der drittniedrigsten Wert in den vergangenen zehn Jahren. Doch diese positiven Aussichten haben auch eine andere antizyklische Seite. „Geld, das nach 2008 in die Schwellenländer geflossen ist, wird wieder Richtung USA und Europa abgezogen“, berichtet Güner und erklärt so die aktuelle Schwächephase von Markt und Fonds. Über drei Jahre hat der Fonds +47,56 Prozent zugelegt. Das entspricht einem positiven Alpha von 0,54. Im laufenden Jahr per 7. März hat der HSBC GIF Turkey Equity allerdings -17,51 Prozent an Wert abgegeben. Diese Entwicklung sei jetzt gestoppt: „Ich erwarte in den kommenden sechs Monaten keine stärkeren Verluste mehr“, meint Güner. Ist diese Meinung berechtigt?
FondsStrategie. Zugang. Möglich.
„Das FondsManagement versucht, Marktineffizienzen zu nutzen und investiert auf Basis eines aktiven, fundamentalen Investmentansatzes und einer eingehenden Analyse in Titel, die langfristig eine Outperformance generieren sollten“, erklärt Güner. Allein makroökonomisch bietet die Türkei eine Reihe dieser Ineffizienzen. So wird die Investition im boomenden türkischen Markt internationalen Anlegern, die für rund 70 Prozent der Engagements an der türkischen Börse stehen, schwer gemacht. Für Direktinvestments in Aktien an der Börse Istanbul müssen Investoren in der Türkei steuerlich gemeldet sein. Aus diesem Grund haben u.a. eine Anzahl deutsche Broker den Handel mit türkischen Wertpapieren ausgesetzt. Bedauerlich, denn anlässlich der gerade zu Ende gegangenen CEBIT 2011 in Hannover präsentierte sich das Partnerland Türkei als Technologiestandort, der mehr Branchen abdeckt als Banken, Industrie und Rohstoffe. Investitionen über ein Sondervermögen wie den HSBC GIF Turkey Equity bringen aktuell also zwei antizyklische Vorteile: Erstens sind FondsInvestoren von den steuerlichen Restriktionen über den marktkonformen Status der FondsGesellschaft HSBC nicht betroffen. Zweitens liefern der Markt und seine Sektoren viel neuen Spielraum für aktive Einzeltitelauswahl. Dafür bringt der Fonds gute Voraussetzungen mit. „Der Fonds wird von Analysten unterstützt, die im Herzen des türkischen Marktes, in Istanbul, ansässig sind“, erläutert Güner. „Das aktive Stockpicking wird von einer ‚Aktien-Auswahl-Kommission‘ bestehend aus FondsManagement und Research-Team durchgeführt.“ Eine Kombination von qualitativen und quantitativen Kriterien gehört zum Entscheidungsprozess. Dabei sind eine gewichtete Mischung aus Bottom-Up und Top-Down-Strategien die Schlüsselelemente der Aktienauswahl.
FondsPortfolio. Streuung. Neu.
Laut aktuellem Monatsbericht vom Januar 2011 ist das FondsVermögen des HSBC GIF Turkey Equity im Umfang von 139,1 Millionen Euro zu einem Anteil von 99,1 Prozent in türkische Aktien investiert. Insgesamt hält der Fonds 32 Einzeltitel. Im Vergleich zur FondsBenchmark MSCI Turkey gewichtet der Finanzsektor mit einem Anteil von 58,8 Prozent das FondsPortfolio sogar über. Da die Margen der türkischen Banken angesichts der internationalen Kapitalabflüsse abnehmen, ist in diesem Sektor kurzfristig wenig Wachstum zu erwarten. Also sucht Marktkenner Güner aktiv nach Alternativen. Andere Sektoren wie Automobile, Konsumgüter oder Luftfahrtgesellschaften entwickeln sich zu Wachstumstreibern. Dabei profitieren diese Wirtschaftszweige von der Entwicklung der Infrastruktur in der Türkei. „Ich setze auf Stahlunternehmen wie Kardemir, die den Infrastrukturausbau des Landes vorantreiben, und auf Wachstumswerte wie den Flughafenbetreiber TAV Airports“, bestätigt FondsManager Güner. In die Top-10 haben es diese Titel allerdings noch nicht geschafft. Hier dominiert genau wie im Portfolio eindeutig der Finanzsektor, darunter die Turkiye Garanti Bankasi oder Turkiye Is Bankasi. Insgesamt zeigt die Branchenallokation bereits das neue Diversifikationspotenzial des Markts. So macht Telekommunikation mit 9,2 Prozent den zweiten Platz aus, gefolgt von Rohstoffen mit 8,8 Prozent und Konsumgütern mit 6,1 Prozent. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,6x ist das FondsPortfolio deutlich günstiger bewertet als in Analystenschätzungen, die den türkischen Markt 2011 bei einem KGV von rund 11,0x sehen. FondsManager Güner achtet nicht nur auf den Wert, sondern auch auf den Preis.
FondsVergleichsindex. Tendenz. Unabhängig.
Das FondsManagement des HSBC GIF Turkey Equity misst seine Leistung am MSCI Turkey. Über drei Jahre korrelieren Fonds und Index mit 0,94. Über ein Jahr ist die Korrelation auf 0,90 zurückgegangen. Parallel dazu verhält sich die Entwicklung der Kennzahl R². Mittelfristig zeigt ihr Wert mit 0,89 an, dass die FondsEntwicklung zu einem Anteil von 89,0 Prozent in direkter Abhängigkeit zur Indexentwicklung steht. Der Rückgang auf 0,82 über ein Jahr ist ein Indiz, wie sehr die überdurchschnittliche Entwicklung des Fonds auf aktivem FondsManagement jenseits der Indexwelt basiert. Immerhin 18,0 Prozent der FondsEntwicklung sind auf aktive indexunabhängige Investitionsentscheidungen zurückzuführen. Ist das eine Chance oder ein Risiko?
FondsRisiko. Volatilität. Rückläufig.
Die Aktivität und die lokale Anbindung des FondsManagements im stabilisierten, aber weiter volatilen Marktumfeld der Türkei wirkt sich risikomindernd auf den HSBC GIF Turkey Equity aus. So ist die Spurabweichung (Tracking Error) von mittelfristig 10,68 Prozent auf kurzfristig 5,42 Prozent zurückgegangen. Die FondsVolatilität ging von 44,50 Prozent über drei Jahre auf 31,49 Prozent über ein Jahr zurück. Die Volatilität des MSCI Turkey reduzierte sich im gleichen Zeitraum von 44,29 auf 32,15 Prozent. Mittelfristig liegt das Beta mit 0,98 praktisch auf Augenhöhe mit dem Marktrisiko, dem ein Risikofixwert von 1 zugesprochen wird. Im rollierenden Jahresvergleich wird die Leistung des aktiven Risikomanagements deutlicher. Die Bandbreite des Beta über alle 36 Monate des Risikovergleichs rangiert zwischen 0,41 und 1,06, also 59,0 Prozentpunkte unter und 6,0 Prozentpunkte über dem Marktrisiko. Welche Wirkung hat die Risikodiversifikation auf die Renditeleistung?
FondsRendite. Vorsprung. Ausbauend.
In 28 der zurückliegenden 36 Monate schnitt der HSBC GIF Turkey Equity besser ab als seine Benchmark MSCI Turkey. Indikator dafür sind die positiven Werte für die Renditekennzahl Alpha, die zwischen 0,01 und 1,42 liegen. Da die korrespondierende Information Ratio (IR) sogar in 33 von 36 Fällen positiv ist, wird deutlich, dass FondsManager Güner nicht Mehrrendite um jeden Preis erwirtschaften will, sondern einer angemessenen Risikobeanspruchung im Zweifel den Vorzug gibt. Das stabilisiert die Ertragsentwicklung und das ist auch nötig. Über drei Jahre liegen das Alpha mit 0,54 und die IR mit 0,59 im positiven Bereich. Das heißt mittelfristig konnte der Fonds Mehrrendite für seine Investoren erwirtschaften und das mit vernünftigem Risikomaß. In absoluten Zahlen konnte der Fonds über drei Jahre +44,50 Prozent zulegen. Der MSCI Turkey +22,78 Prozent. Der Weg zu dieser überproportionalen Entwicklung verlief nicht gradlinig, sondern kurvig. 2008 gab der Fonds -48,30 Prozent an Wert ab. 2009 der rasante Wiederaufstieg mit +101,50 Prozent, gefolgt von +37,60 Prozent 2010. Im laufenden Jahr hat der Fonds -17,51 Prozent an Wert verloren. Im Jahresvergleich liegt er aber mit +7,14 Prozent weiter auf positivem Kurs.
SJB Fazit.
Politisch mag die Annäherung der Türkei an Europa eine Hängepartie sein. Wirtschaftlich ist dem Land am Bosporus der Brückenschlag ins 21. Jahrhundert gelungen, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Genau dafür stehen der HSBC GIF Turkey Equity und sein FondsManager Ercan Güner. Lokale Expertise gepaart mit geschicktem Risikomanagement. Mit diesem Satellit können Investoren im stabileren Teil der EMEA-Region Präsenz zeigen.
Erläuterungen
Alpha
Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.
Beta
Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.
Dividendenrendite
Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.
Information Ratio
Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.
Korrelation
Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.
Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)
Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)
Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.
R²
Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.
Sharpe Ratio
Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.
Tracking Error
Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.
Value-at-risk (VAR)
Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.
Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte
Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.
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