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SJB FondsEcho. Fidelity Funds – Nordic Fund. MiFID-Risikoklasse nach MFX: 5

13.01.11 18:00 Uhr

SJB FondsEcho. Fidelity Funds – Nordic Fund. MiFID-Risikoklasse nach MFX: 5 | finanzen.net

Nordisch. Klar.

Jonathan Ogier muss die Berge lieben, auch wenn es renditetechnisch nicht immer hoch hinaus geht. So hat der gebürtige Brite, der seit April 2008 den Fidelity Switzerland Fund managt, seit 1. Mai 2009 von Ronald Port die Betreuung des Fidelity Nordic Fund (LU0048588080) übernommen. Klamm und Fjord, Alm und Kota. Landschaftlich reizvolle Märkte. Und wirtschaftlich? Der MSCI Nordic Countries hat per 10. Januar 2011 über drei Jahre auf Eurobasis +5,76 Prozent an Wert gewonnen. Der MSCI World im gleichen Zeitraum +3,30 Prozent. Die Weltwirtschaftskrise ist an den skandinavischen Märkten nicht spurlos, aber mit reduzierter Wirkung vorüber gegangen. Von den aktuellen Währungsturbulenzen in Europa ist unter den vier skandinavischen Kernmärkten nur Finnland als Euroland betroffen. Schweden und Dänemark verzichten bisher auf den Euro, Norwegen sogar auf die EU-Mitgliedschaft. Skandinavien zeigt klare Kante. Beim Fidelity Nordic Fund ist sie zum Teil abgeschliffen. Seit 1. Oktober 1990 investiert der Aktienfonds in skandinavische Unternehmen. Über drei Jahre hat der Fonds -7,66 Prozent an Wert abgegeben. Das entspricht einem negativen Alpha von -0,35 gemessen am von der SJB gewählten Vergleichsindex MSCI Nordic Countries. Das Beta über den gleichen Zeitraum liegt mit 1,00 auf Marktniveau. Konnte FondsManager Ogier in den vergangenen rund eindreiviertel Jahren im Amt schon Impulse geben?

FondsStrategie. Einzeltitelauswahl. Durchdacht.

„Bis ins Detail durchdacht.“ Damit beschreibt Fidelity den fünfstufigen Auswahlprozess für Einzeltitel in seinem Aktienfondssegment Europa. Angefangen von der Ideenfindung über die Fundamental- und Wertanalyse bis hin zu Kauf- und Verkaufssignalen und FondsStrukturierung konzentriert und fokussiert Jonathan Ogier das Anlageuniversum. In diesem Zusammenhang hebt die FondsGesellschaft die Entscheidungshoheit des einzelnen FondsManagers hervor: „Jeder Fidelity-FondsManager verwaltet sein Portfolio gemäß seinem eigenen Stil.“ Der von Jonathan Ogier kombiniert Value- und Growth-Elemente. „Mein Ansatz ist flexibel“, gibt der FondsManager zu Protokoll. „Ich suche nach Unternehmen, die mit einem deutlichen Abschlag zu ihrem Realwert gehandelt werden, wobei Wachstum ein Teil dieser Bewertung sein kann.“ Das rund 100 Mitarbeiter zählende hauseigene Analystenteam für Europa ist integraler Bestandteil des Investmentprozesses des Fidelity Nordic Fund. „Ich nutze die globalen Research-Ressourcen von Fidelity, um das allgemeine Wettbewerbsumfeld besser zu verstehen, in dem die Unternehmen agieren“, berichtet Ogier und beschreibt das sogenannte „Puzzle Prinzip“: So filtert Fidelity Unternehmen im vierteiligen Spannungsfeld zwischen Lieferanten, Kunden, Wettbewerbern und Anbietern von Substituten. Auf Basis gesicherter Informationen über die Entwicklungen eines Wirtschaftssektors werden die nach Intensität und Komponenten gestaffelten Auswirkungen auf die individuellen Aktiengesellschaften geprüft. Die Länder- und Branchenallokation ist demnach das Ergebnis der Bottom-Up-Auswahl des FondsManagers.

FondsPortfolio. Struktur. Individuell.

Per 10. Januar 2011 hat der Fidelity Nordic Fund ein Volumen von 2,2 Milliarden Schwedische Kronen (SEK). Das entspricht rund 246,4 Millionen Euro. Die Währungswahl hat aktuell Vorteile für Investoren. Sie partizipieren am Wachstum nordischer Länder und sind währungstechnisch abgekoppelt von europäischen Schuldenstaaten. Laut aktuellem Monatsbericht vom November 2010 sind 99,4 Prozent des FondsKapitals in Aktien investiert. Durchschnittlich hat das Portfolio einen Umfang zwischen 30 und 50 Titeln. Per 30. November liegt die durchschnittliche Marktkapitalisierung der Portfoliotitel bei rund 8,2 Milliarden SEK (918,3 Millionen Euro). Ogiers Suche nach unterbewerteten Substanztiteln mit Wachstumspotenzial war auf Grundlage der Gewinnprognosen teilweise erfolgreich. So liegt das Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) im FondsPortfolio mit 1,4x günstiger als im europäischen Durchschnitt von 1,7x. Bei den Wachstumschancen sieht es mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15,8x teurer aus als europaweit mit 12,3x. Die Solidität skandinavischer Märkte müssen Investoren durch höhere Aktienkurse bezahlen. Schweden macht mit 43,1 Prozent den größten Anteil der Länderallokation aus. Damit hat Skandinaviens größte Volkswirtschaft im Fonds die stärkste Bedeutung, ist aber gegenüber dem Vergleichsindex MSCI Nordic Countries rund 12,0 Prozentpunkte untergewichtet. Dänemark dagegen ist mit einem Anteil von 23,9 Prozent rund 7,5 Prozentpunkte übergewichtet. Finanztitel haben mit 24,7 Prozent den größten Anteil an der Branchenallokation. Auf den starken Industriesockel folgen mit 23,00 Prozent auf Tuchfühlung Investitionsgüterunternehmen. Größte Einzeltitelposition ist mit 9,2 Prozent der Pharmakonzern Novo-Nordisk. Echte Größe beweist der FondsManager aber mit der Gewichtung von Fidelity-Wettbewerbern: Die in Stockholm ansässige gesamtskandinavische Bank Nordea ist mit 3,9 und der norwegische staatliche Finanzkonzern DNB Nor mit 3,5 Prozent gewichtet.

FondsVergleichsindex. Selbstständigkeit. Zunehmend.

FondsManager Ogier hat für den Fidelity Nordic Fund den FTSE - Actuaries World Nordic Index als Benchmark gewählt. Die unabhängige Leistungsanalyse der SJB basiert auf einem Vergleich mit dem MSCI Nordic Countries. Hier ist kurzfristig eine Tendenz zu mehr aktivem FondsManagement erkennbar. So nahm die Korrelation zwischen Fonds und SJB Vergleichsindex von 0,95 über drei Jahre auf 0,87 über ein Jahr ab. Bestätigt wird die Entwicklung durch die Kennzahl R². Diese hat von 0,91 über drei Jahre auf 0,75 über ein Jahr abgegeben. Das bedeutet, der indexunabhängige Teil der FondsEntwicklung rangiert inzwischen bei rund 25,0 Prozent.

FondsRisiko. Aktivität. Parallel.

Grundsätzlich scheint im Fall des Fidelity Nordic Fund Aktivität des FondsManagers als Risikofaktor gewertet zu werden. Denn der Grad an Aktivität ist gemessen anhand des Tracking Errors niedrig. So liegt die Spurabweichung über drei Jahre bei 6,14 Prozent und ist über ein Jahr auf 4,82 Prozent zurückgegangen. Das Zielmaß der Risikomanagements ist die Volatilität. Hier bewegt sich der Fonds auf Parallelkurs mit dem Markt. Über drei Jahre wich der Fonds 31,27 Prozent vom Kursmittelwert ab. Der MSCI Nordic Countries wies im gleichen Zeitraum eine Volatilität von 30,71 Prozent auf. Dieser Vergleich entspricht einem Beta von 1,00 und ist identisch mit dem Marktrisikofixwert 1. Das Beta über ein Jahr per 10. Januar 2011 liegt mit 1,02 ebenfalls auf Marktniveau. Eine Konstante im FondsManagement, die sich auch seit der Übernahme durch Ogier im Mai 2009 nicht geändert hat. Im rollierenden 12-Monatsvergleich rangiert das Beta im gesamten Untersuchungszeitraum zwischen 9,0 Prozent unter und 6,0 Prozentpunkten über dem Marktrisiko. Im Fall des Fidelity Nordic Fund scheint Aktivität des FondsManagers als Risikofaktor gewertet zu werden. Grundsätzlich kann ein diversifiziertes FondsPortfolio, das trotz individueller Einzeltitelauswahl nicht deutlich über dem Marktrisiko liegt, für Investoren akzeptabel sein. Sofern die Renditeleistung überzeugt.

FondsRendite. Markt. Besser.

Mit Jahresrenditen zwischen -55,93 und +43,94 Prozent fällt die Bilanz des Fidelity Nordic Fund gemischt aus. Langfristig überwiegt eine positive Wertentwicklung. Per 10. Januar 2011 hat der Fonds über zehn Jahre +1,62 Prozent p.a. an Wert zugelegt. Der Vergleichsindex MSCI Nordic Countries schnitt 0,16 Prozentpunkte p.a. besser ab. Vor allem kurz- und mittelfristig geht die Wertentwicklung auseinander. Über drei Jahre konnte der MSCI Nordic Countries mit +5,76 Prozent im positiven Bereich bleiben. Der Fidelity Nordic Fund gab im gleichen Zeitraum -7,66 Prozent nach. Das entspricht einem negativen Alpha von -0,35. Die korrespondierende Information Ratio (IR) liegt mit -0,72 ebenfalls im negativen Bereich. Das ist vor allem das Ergebnis einer geringeren Wertentwicklung, obwohl das FondsRisiko über drei Jahre mit 1,00 auf Marktniveau liegt. Auch über ein Jahr rangieren Alpha und IR mit -0,40, bzw. -0,87 im negativen Bereich. Basis dafür ist eine in Relation zum Vergleichsindex 5,53 Prozentpunkte geringere Wertentwicklung von +26,82 Prozent. Immerhin schaffte FondsManager Ogier seit Mai 2009 bereits sieben von 21 Monatsresultaten mit positivem Alpha. Vorgänger Ronald Port kam in 16 Vergleichsmonaten nur auf fünf mit einem positiven Alpha. Hier gibt es noch viel Renditespielraum für einen aktiven FondsManager.

SJB Fazit.

FondsManager Jonathan Ogier bleibt – ganz Fidelity – seinem Stil treu. Er liefert Substanztitel mit Wachstumspotenzial. Freilich spricht es Bände, dass sich dieses Wachstumspotenzial in einem nur geringen Wertvorsprung gegenüber dem Vergleichsindex äußert. Überzeugender für Investoren ist eine konstante Mehrrendite auch im kurzfristigen Bereich. Anpacken.



Erläuterungen

Alpha

Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.

Beta

Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.

Dividendenrendite

Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.

Information Ratio

Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.

Korrelation

Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.

Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)

Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.

Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.

Sharpe Ratio

Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.

Tracking Error

Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.

Value-at-risk (VAR)

Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.

Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte

Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.