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SJB FondsEcho. Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources. MiFID-Risikoklasse nach MFX 5

17.03.11 14:46 Uhr

SJB FondsEcho. Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources. MiFID-Risikoklasse nach MFX 5 | finanzen.net

Alternative. Lebenswichtig.

„Craton“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Stärke“. Geologisch bezeichnet der Begriff einen relativ unbeweglichen Teil der Erdkruste, der mindestens über einen Zeitraum von 1,5 Milliarden Jahren stabil gewesen ist. Ob sich Markus Bachmann über die aktuelle antizyklische Bedeutung des Firmennamens seiner im November 2003 gegründeten Craton Capital Gedanken gemacht hat? Auf jeden Fall besitzt der Firmengründer genug Weitblick, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Seit 3. August 2009 bietet die auf Investments im Rohstoff- und Edelmetallsektor spezialisierte FondsGesellschaft den Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources (LI0043890891) an. Der Fonds investiert in Unternehmen aus den Sektoren Erneuerbare Energien, Landwirtschaft, Holz- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Rohstoffverarbeitung und Umweltdienstleistungen. „Die Trends der globalen Industrialisierung, der Urbanisierung und des Bevölkerungswachstums sind unumkehrbar“, erklärt FondsManagerin Nathalie Han. „Diese Entwicklung bietet für unsere FondsIdee ein Potenzial für gute Erträge.“ Mit einem Volumen von rund 6,6 Millionen US-Dollar per 28. Februar 2011 hat die FondsIdee bisher nur wenige Investoren überzeugt. Das dürfte sich ändern. Denn FondsManagerin Han überzeugt mit ihrer bisherige FondsLeistung. Per 11. März 2011 hat der Fonds seit Auflage auf Eurobasis +25,79 Prozent an Wert zugelegt. Der von der SJB gewählte Vergleichsindex WilderHill New Energy Global Innovation kommt im gleichen Zeitraum auf -8,12 Prozent. Diese Mehrrendite entspricht einem positiven Alpha von 1,72. Die Information Ratio (IR) von 1,68 im gleichen Zeitraum zeigt, dass die überproportionale Erträge auch im positiven Verhältnis zum eingegangenen Risiko stehen. Wie ist FondsManagerin Han aufgestellt, um kommende Aufgabenstellungen anzugehen?

FondsStrategie. Auswahl. Gründlich.

„Wir wollen unsere Erträge durch eine Mischung als Sektor Rotation und „Best Ideas“ in der Einzeltitelauswahl erzielen“, berichtet Han. Das heißt die FondsStrategie basiert auf einer fundamentale Einzeltitelanalyse (Bottom-Up) und wird eingebettet in eine makro-ökonomische Marktbetrachtung (Top-Down). Bei der Unternehmensanalyse sind für Han Faktoren wie Gewinne zu Ertragsraten, Kapitalkosten, Cashflow sowie nachhaltige und wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle entscheidende Zielgrößen. Ein Indiz für Unabhängigkeit. Schwerpunkt ist die Suche nach Titeln, die aktuell in Relation zu ihrem inneren Unternehmenswert deutliche Kursabschläge an den Börsen verzeichnen. „Sicherheitsmarge“ wird diese antizyklische Konstellation als Teil einer Value-Strategie genannt. Die Aktien besitzen aus der positiven Unternehmensleistung heraus Aufwärtspotenzial an den Börsen. „Kursphantasien“ durch z.B. Branchenimpulse oder Übernahmeabsichten sind dafür nicht nötig. Um sogenannte „Value-Traps“ zu vermeiden, also Unternehmen, deren Bewertung an der Börse aufgrund der Geschäftsaussichten zu Recht niedriger liegt, als es die aktuellen Bilanzen ausdrücken, hilft der Vergleich mit dem Marktumfeld. Im Fall des Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources ist das vor allem die Frage nach dem Umgang und der Nutzung alternativer und nachhaltiger Rohstoffe und Energieträger. Ein risikoreiches Feld, das von vielen Faktoren abhängig ist: Von der Innovationsfähigkeit und Effizienz der Unternehmen bis hin zum politischen Willen und zur Investitionsbereitschaft der Regierungen weltweit sowie den globalen Klimaaussichten. Um das Risiko zu begrenzen, hält Han den hohen Anteil liquider Mittel von 10,0 Prozent des FondsPortfolios als strategische Reserve.

FondsPortfolio. Sicherheit. Zuerst.

Per 28. Februar hält der Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources 28 Einzeltitel aus einem Universum von rund 500 Aktien unter Beobachtung. „Das breite Investmentuniversum erlaubt eine flexible Sektorenallokation um die bestmöglich die Dynamik der Sub-Sektoren abzubilden“, streicht Han heraus. In wie weit ist mit dem bisher schmalen FondsVolumen von 6,6 Millionen US-Dollar eine effektive globale Diversifikation möglich? Tatsächlich zeigt die Länderallokation eine Übergewichtung von Industrienationen. Kanada hat einen Anteil von 41,0 Prozent, die USA 49,0 Prozent wider. Diese Struktur spiegelt einerseits wider, dass Lösungen und Innovationen zum Thema erneuerbare, alternative und nachhaltige Rohstoffe bisher noch vor allem in der westlichen Welt gefunden werden müssen. Darüber hinaus gehen die Unternehmen selbst unabhängig von ihrem tatsächlichen geografischen Sitz davon aus, dass die Bereitschaft für Investitionen in den Sektor Erneuerbare Energien auch durch Notierung an geregelten Börsenplätzen gefördert wird. Andererseits entspricht die Länderallokation nicht der geografischen Verteilung der Geschäftsstrategien. „Unsere Zielunternehmen sollen allerdings eine hohe Marktpräsenz in den Schwellenmärkten haben“, stellt die FondsManagerin klar. Die Lösung für die Diversifikation liegt entsprechend der Strategie in der „Sektoren Rotation“, sprich in der Branchenallokation. Hier macht der Bereich nachhaltiger Agrargüter mit 27,0 Prozent den stärksten Anteil aus. Nachhaltigkeit als Geschäftszweck folgt mit 17,0 Prozent. Der drittstärkste Anteil von 11,0 Prozent für den Bereich Infrastruktur zeigt, dass sich die FondsIdee schon lange nicht mehr auf der Ebene politischer Absichtserklärungen bewegt, sondern effektive Projekte umfasst. Bemerkenswert: Han belässt es bei seinen Investitionsobjekten nicht bei Aktien, sondern ist mit einem Anteil von 6,0 Prozent an Exchange Traded Commodities (ETC) direkt an der Entwicklung der Rohstoffpreise beteiligt.

FondsVergleichsindex. Mischung. Breit.

Die FondsBenchmark des Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources ist ein aus fünf Komponenten zusammengesetzter Index, der die Vielfalt des Investitionsthemas widerspiegelt. Neben je 35,0 Prozent MSCI World und S&P Clean Energy kommen jeweils 10,0 Prozent S&P Global Alternative Energy, S&P Global Water und S&P GSCI Agriculture hinzu. Für ihre unabhängige Leistungsanalyse stellt die SJB den Fonds dem WilderHill New Energy Global Innovation Index gegenüber. Dieser Index beinhaltet weltweit Unternehmen der Bereiche Saubere und Erneuerbare Energien sowie Energieaufbewahrung und -effizienz. Damit bildet er qualitativ das übergeordnete Ziel der FondsIdee ab. Quantitativ korrelieren der Fonds und der SJB Vergleichsindex seit Auflage mit 0,74. Die strukturelle Basis für eine aussagekräftige Analyse ist formal gegeben. Die Kennzahl R² mit 0,55 seit FondsAuflage zeigt den maßgeblichen Einfluss des aktiven FondsManagements. Immerhin 45,0 Prozent der FondsEntwicklung sind das Resultat der Einzeltitelauswahl und unabhängig von der Indexentwicklung.

FondsRisiko. Vorgehen. Offensiv.

Erkennbar werden die indexunabhängigen Entscheidungen der FondsManagerin für den Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources am Aktivitätsindikator Spurabweichung (Tracking Error). Seit Auflage steht hier ein Wert von 12,97 Prozent zu Buche. Über ein Jahr hat er auf 15,20 Prozent zugenommen. Damit schafft es Han, den Fonds auf einem konstanten Volatilitätsniveau zu halten. Seit Auflage wich der Fonds 20,99 Prozent vom Kursmittelwert ab. Über ein Jahr 20,37 Prozent. Damit liegt der Fonds in den entsprechenden Zeiträumen 4,94, bzw. 8,14 Prozent über der Volatilität des WilderHill New Energy Global Innovation Index. Insgesamt liegt das Risikoniveau des Fonds seit seiner Auflage auf Augenhöhe mit dem Markt. Das korrespondierende Beta liegt mit 1,02 gerade 2,0 Prozentpunkte über dem Marktrisikofixwert 1. Im rollierenden 12-Monatsvergleich wird erkennbar, dass FondsManagerin Han insgesamt in die Offensive gegangen ist. Zwischen August 2010 und Februar 2011 lag das Beta zwischen 0,82 und 0,87 deutlich unter dem Marktrisikofixwert. Per 11. März wird im Jahresvergleich gegenüber dem Vormonat ein Risikosprung von 25,0 Prozentpunkten auf ein Beta von 1,11 erkennbar. Zu diesem Schritt ermutigt wurde Han u.a. durch die überzeugenden Ertragszahlen ihres FondsKonzepts.

FondsRendite. Mehrrendite. Substanziell.

Seit Auflage hat der Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources +25,79 Prozent an Wert zugelegt. Das sind 33,91 Prozentpunkte mehr als der WilderHill New Energy Global Innovation Index. Auch über ein Jahr liegt der Fonds mit +10,20 Prozent deutlich vor dem SJB Vergleichsindex mit -6,23 Prozent. Seit Auflage entspricht diese Mehrrendite einem positiven Alpha von 1,72. Ein sehr solides Ergebnis, das auch auf kurze Sicht bestätigt wird. Im Jahresvergleich liegt das Alpha zwischen 0,81 und 1,79 kontinuierlich im positiven Bereich. Auch der Risikosprung per 11. März hat dies nicht geändert. Das korrespondiere Alpha liegt bei 1,50. Die entsprechende IR bei 1,15. Im Februar lag diese Kennzahl für die Relation zwischen aktiven Erträgen und aktivem Risiko mit 1,19 auf ähnlich positivem Niveau. Insgesamt liegt die IR seit FondsAuflage bei 1,68. Das heißt unabhängig von der Risikostrategie ist die Einzeltitelauswahl für die Ertragsstärke des Fonds verantwortlich.

SJB Fazit.

Griechische „Stärke“ und die Erdkruste sind im März 2011 Indikatoren für Stabilität. Zumindest gemessen an der Leistung des Craton Capital Renewable Alternative Sustainable Resources und seiner FondsManagerin Nathalie Han. Dass dieser FondsPerle bisher das Investorenvertrauen fehlt, ist ungerechtfertigt. Klasse, statt Masse.




Erläuterungen

Alpha

Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.

Beta

Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.

Dividendenrendite

Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.

Information Ratio

Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.

Korrelation

Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.

Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)

Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.

Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.

Sharpe Ratio

Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.

Tracking Error

Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.

Value-at-risk (VAR)

Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.

Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte

Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.