Darum pendelt der Eurokurs im US-Handel um 1,12 US-Dollar
Der Euro hat sich am Dienstag im New Yorker Handel um die Marke von 1,12 US-Dollar bewegt.
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Im europäischen Nachmittagshandel hatte der Euro etwas darunter gestanden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1187 (Montag: 1,1182) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8939 (0,8943) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.An den Finanzmärkten hat sich die Lage nach einem turbulenten Wochenauftakt vorerst beruhigt. Am Montag war der Eurokurs deutlich gestiegen, nachdem die Gemeinschaftswährung zeitweise als sicherer Anlagehafen gefragt war. Auslöser für die Turbulenzen war eine deutliche Abwertung der chinesischen Währung Yuan. Dies wurde als zusätzliche Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China gewertet und hatte die USA dazu veranlasst, China offiziell als Währungsmanipulator zu brandmarken. Zur allgemeinen Beruhigung der Finanzmärkte hatte die chinesische Zentralbank den Mittelkurs der Landeswährung Yuan am Dienstag wieder etwas höher festgelegt.
Devisenexperte Manuel Andersch von der BayernLB sprach dennoch von einem "großen Scherbenhaufen" am Devisenmarkt. Nach dem "Unsicherheitsschock" zum Wochenauftakt dürfte die unruhige Marktlage in den kommenden Handelstagen andauern. Der Konflikt zwischen den USA und China könnte weiter eskalieren, warnte Andersch.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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