Krypto News: VanEck-Analyst kennt Satoshi Nakamoto
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Ausführliche Informationen zur Werbung von CryptoPR auf finanzen.net finden Sie hier.
![Bitcoin](https://finanzen-rss.com/wp-content/uploads/2025/02/bitcoin-crash-1024x574.png)
Seit den Anfängen von Bitcoin rätselt die Welt über die Identität von Satoshi Nakamoto. Trotz zahlreicher Theorien gibt es keine eindeutigen Beweise, wer hinter dem Pseudonym steckt. Satoshi veröffentlichte das Bitcoin-Whitepaper 2008 und kommunizierte zunächst noch aktiv mit Entwicklern. Danach verstummte er plötzlich.
Die Bitcoin-Adresse, die mit den ersten Blöcken verknüpft ist, blieb unangetastet. Viele Experten vermuten, dass Satoshi bewusst anonym bleiben wollte, um das Netzwerk dezentral zu halten. Zahlreiche Personen wurden mit ihm in Verbindung gebracht, doch keine Theorie konnte bestätigt werden. Auch Versuche, seine Identität mithilfe von Schreibstilanalyse oder Blockchain-Daten zu entschlüsseln, scheiterten. Bis heute bleibt unklar, ob Satoshi noch lebt oder jemals zurückkehrt.
Matthew Sigel ist der Leiter der Digital Assets Research bei VanEck und ein angesehener Krypto-Analyst. Zuvor war er als Journalist bei Bloomberg und CNBC tätig und verfügt über langjährige Erfahrung im Finanzsektor. Kürzlich sorgte Sigel für Aufsehen. Denn er wisse, wer hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto steckt. Was steckt dahinter?
Ist dieser CEO der Bitcoin-Gründer?
Matthew Sigel hat jüngst eine kontroverse These aufgestellt: Dieser ist überzeugt, dass Jack Dorsey, Mitgründer von Twitter (heute X) und CEO von Block (ehemals Square), der wahre Satoshi Nakamoto ist. Diese Meinung vertritt er ausdrücklich als persönliche Einschätzung, nicht als offizielle Position von VanEck.
Seine Argumentation basiert dabei auf mehreren Indizien. Er verweist auf technische Parallelen, zeitliche Übereinstimmungen, auffällige Muster sowie Dorseys Kenntnisse und Motivation. Zwar gibt es keine endgültigen Beweise, doch die Vielzahl dieser Verbindungen hält Sigel für auffällig. Er argumentiert, dass eine frühzeitige Klärung der Identitätsfrage helfen könnte, Unsicherheiten zu reduzieren.
Ein zentraler Aspekt seiner These betrifft den Einfluss von Satoshis 1,1 Millionen BTC auf den Markt. Während einige befürchten, dass solche Spekulationen Bitcoin schaden könnten, sieht Sigel es anders. Falls Dorsey tatsächlich Satoshi wäre, könnte er Maßnahmen ergreifen, um Klarheit über die Zukunft dieser Bestände zu schaffen. Dies könnte langfristig das Vertrauen in Bitcoin stärken.
In the spirit of full disclosure, intellectual honesty, posterity's judgment, and rigorous debate, I would like to share my strong belief: I have become personally convinced that Jack Dorsey – CEO of Square and founder of X – is Bitcoin’s founder Satoshi Nakamoto. This is my… https://t.co/ufLhdoZEzw pic.twitter.com/kY5y3fFpby
— matthew sigel, recovering CFA (@matthew_sigel) February 18, 2025
Der folgende Analyst, auf den auch Matthew Sigel referiert, stützt seine These, auf eine Vielzahl von Indizien.
Dorsey war demnach bereits in den 1990er-Jahren Teil der Cypherpunk-Bewegung und hatte ein tiefes Interesse an Kryptografie sowie dezentralen Systemen. Er studierte Informatik und Mathematik, nutzte verschiedene Betriebssysteme und beherrschte mehrere Programmiersprachen, darunter C und Python, die auch in der frühen Bitcoin-Entwicklung eine Rolle spielten. Auffällig ist, dass die ersten Bitcoin-Quellcodedokumente genau um 4 Uhr morgens erstellt wurden – eine Zeitangabe, die sich mit Dorseys eigener Biografie über seine nächtlichen Hacks deckt.
Die Theorie wird durch zeitliche Zufälle weiter untermauert: Bitcoin.org wurde nur einen Tag nach einem Tweet von Dorsey registriert, in dem er eine alte Seefahrer-Weisheit zitierte – ein Motiv, das sich auch im Bitcoin-Code wiederfindet. Zudem fallen wichtige Ereignisse in Satoshis Geschichte genau auf Geburtstage von Dorseys Familienmitgliedern.
Besonders brisant ist derweil, dass Satoshi seine Aktivität genau dann einstellte, als Twitter einer geheimen Untersuchung zu WikiLeaks ausgesetzt war – zeitgleich übernahm Dorsey eine Schlüsselrolle bei Twitter. Seine späteren Aussagen, dass Bitcoin sein „Lebenswerk“ sei, verstärken den Verdacht.
WHY JACK DORSEY IS SATOSHI NAKAMOTO
— Seán Murray (@financeguy74) February 15, 2025
Jack Dorsey was:
1 of ~1,300 confirmed cypherpunks in 1996 (his UMR email)
Wore an Adam Back t-shirt in the UMR yearbook
UMR students were called Miners
Was a CompSci & Math major with an interest in crypto
Member of ACM in 1997 to at…
Über die Identität von Satoshi Nakamoto wird seit Jahren spekuliert. Neben Jack Dorsey galten auch beispielsweise Adam Back und Nick Szabo als mögliche Kandidaten. 2024 sorgte eine HBO-Dokumentation für Kontroversen, indem sie Peter Todd als Bitcoin-Erfinder darstellte – eine Behauptung, die stark hinterfragt wurde. Trotz umfangreicher Theorien bleibt ein entscheidender Beweis aus: Nur wer die frühen Bitcoin-Wallets von Satoshi bewegen kann, könnte seine Identität endgültig bestätigen.
In den vergangenen Wochen wurde immer wieder spekuliert, dass Fortschritte bei Quantencomputern die kryptografische Sicherheit von Bitcoin gefährden könnten. Sollte es gelingen, private Schlüssel zu entschlüsseln, könnten Satoshis unberührte Wallets plötzlich wieder aktiv werden. Das würde nicht nur den Markt erschüttern, sondern auch die Identitätsfrage neu entfachen. Falls Satoshi noch lebt, müsste er sich spätestens dann zu erkennen geben, um die Bitcoin-Bestände quantensicher zu machen.
Krypto-Tipp: Mit BTCBULL auf Bitcoins Bullenmarkt wetten?
Der neue Krypto-Presale von BTCBULL ermöglicht es nun, gezielt auf den Bitcoin-Bullenmarkt zu setzen und von steigenden Kursen zu profitieren. Während viele Meme-Coins rein auf spekulativen Hype setzen, kombiniert BTCBULL innovative Mechanismen mit einer langfristigen Strategie.
Ein zentraler Bestandteil dieses Konzepts ist die enge Kopplung an die Bitcoin-Preisbewegung. Die Tokenomics von BTCBULL folgen einer klaren Struktur: Immer wenn Bitcoin um 50.000 US-Dollar steigt, werden automatisch Token verbrannt, um das Gesamtangebot zu reduzieren. Gleichzeitig erfolgt alle 50.000 US-Dollar versetzt ein Airdrop, der echte Bitcoins an die Halter verteilt. Dies bedeutet, dass bei jedem Anstieg von 25.000 US-Dollar entweder eine Token-Verbrennung oder eine Belohnung der Investoren erfolgt. Dadurch entsteht ein wiederkehrendes bullisches Ereignis, das den Wert von BTCBULL stabilisiert und die Anreize für langfristige Halter verstärkt. Sollte Bitcoin die Marke von 125.000 US-Dollar überschreiten, greifen beispielsweise verstärkte deflationäre Maßnahmen, die das Angebot weiter verknappen.
Der Presale von BTCBULL stößt im aktuellen Stadium schon auf großes Interesse. Innerhalb weniger Tage konnte das Projekt über 2,2 Millionen US-Dollar einsammeln. Die Verwaltung der Token erfolgt zukünftig über das beliebte und kostenlose Best Wallet. Anleger erhalten ihre Bitcoin-basierten Belohnungen direkt in das verknüpfte Wallet, das sich intuitiv und kostenlos in wenigen Minuten einrichten lässt. Als Multichain-Wallet lassen sich dann sowohl Bitcoins als auch BTCBULL Token hier sicher und ohne Verifizierung verwahren.
Zusätzlich bietet BTCBULL bereits im Presale attraktive Staking-Optionen mit APYs von immer noch fast 200 Prozent. Investoren können den Token über die offizielle Plattform erwerben, wobei Ethereum (ETH), Tether (USDT), Binance Coin (BNB) und Kreditkarten als Zahlungsmethoden akzeptiert werden. Bereits morgen in weniger als 48 Stunden steigt der Preis, dass für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten scheint.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.