Krypto Nachrichten: MANTRA crasht 90 % - alles Wissenswerte

14.04.25 08:25 Uhr

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Krypto Crash

Wieder einmal gibt es einen Skandal am Kryptomarkt, obgleich dieser nicht für einen marktbreiten Crash sorgt. Der OM Token von MANTRA hat innerhalb kürzester Zeit rund 90 Prozent seines Marktwerts verloren. Innerhalb eines Tages schrumpfte die Marktkapitalisierung von etwa 6 Milliarden auf nur noch 500 Millionen US-Dollar. Laut On-Chain-Daten zählt der Crash zu den heftigsten Einbrüchen in der Krypto-Geschichte. 

Doch was steckt hinter dem MANTRA Crash? 

MANTRA Crash: Das steckt dahinter

Der drastische Kurssturz des OM Tokens von MANTRA ist auf eine Abfolge interner Unregelmäßigkeiten zurückzuführen, die das Vertrauen in das Projekt massiv erschütterten. Auslöser war eine einzelne Transaktion, bei der eine mit dem Team verknüpfte Wallet 3,9 Millionen OM-Token an die Börse OKX transferierte. Da rund 90 Prozent des gesamten Tokenangebots in den Händen von Insidern liegt, löste dieser Schritt massive Bedenken aus. Kurz darauf folgte ein beispielloser Absturz: Der Kurs fiel in weniger als einer Stunde von fast 7 US-Dollar auf rund 0,35 US-Dollar. Mehr als 6 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung wurden ausgelöscht.

Mantra

Zusätzliche Kritik entstand durch die Entwicklung, dass bereits vor dem Crash über 41 Millionen US-Dollar an OM Token durch Insider an zentralisierte Börsen gesendet wurden – ein klares Indiz für koordinierte Verkaufsaktionen. 

Bereits zuvor gab es fragwürdige Entscheidungen: So wurden bei einem Airdrop über die Hälfte der Nutzer kurzfristig ausgeschlossen, mit dem Vorwand, es handle sich um Bots – ohne Nachweise oder Transparenz. Zudem wurden offenbar Änderungen an den Tokenomics heimlich durchgeführt und OTC-Verkäufe arrangiert. 

Die Kombination aus mangelnder Offenheit, zentraler Kontrolle und plötzlichen Marktbewegungen offenbart gravierende strukturelle Probleme bei MANTRA. Vertrauen ist im Kryptomarkt heilig. Ohne Vertrauen können derartige Bewertungen nicht gerechtfertigt werden. 

Krypto-Scam verhindern: Das können Anleger lernen 

Der Krypto-Analyst Miles Deutscher zieht aus dem OM Crash mehrere zentrale Lehren. So betont er, dass Marktkapitalisierungen oft trügen, da sie kaum Rückschlüsse auf tatsächliche Liquidität zulassen. Viele Projekte weisen zwar hohe Bewertungen auf, doch es fehlt an realem Handelsvolumen – ein kritischer Punkt bei abrupten Verkäufen. 

Zudem warnt er vor ungewöhnlichen Kursverläufen: Wenn Charts über längere Zeit unnatürlich wirken, könne dies ein Zeichen für bevorstehende Manipulationen sein. Auch kritisiert er die Praxis, fundamentale Unterschiede zwischen Projekten zu ignorieren. Nur weil zwei Tokens ähnlich bewertet sind, heißt das nicht, dass sie vergleichbare Substanz besitzen. Abschließend stellt Deutscher die Frage, wie viele große Projekte ähnliche Risiken in sich tragen. Für ihn zeigt OM, dass auch Top 100 Coins jederzeit abstürzen können – vor allem bei zentralisierter Kontrolle, wie sie die über 90 Prozent Token in den Händen der Insider widerspiegeln. 

Der bekannte Krypto-Analyst Duo Nine warnt derweil eindringlich vor Tokens, die angeblich durch Real-World Assets gedeckt sind. Seiner Einschätzung nach handelt es sich bei vielen dieser Projekte um Täuschungen, da reale Vermögenswerte wie Immobilien oder Gold in Krisensituationen nicht schnell genug liquidiert werden können, um den Token zu stützen. Im Fall von MANTRA sieht er den Crash als Beleg für zwei grundlegende Probleme: Erstens seien RWA-Tokens oft reine Marketing-Konstrukte ohne Substanz. Zweitens sei die Marktkapitalisierung ein irreführender Wert. Ein Verlust von über 5 Milliarden US-Dollar in einer Stunde zeige, dass es sich nicht um echtes Kapital handelte, sondern um eine bewusst geschaffene Illusion.

Entscheidend sei vielmehr die Liquidität – also die tatsächliche Handelstiefe im Orderbuch. Bei OM sei diese künstlich durch Market Maker stabil gehalten worden, bis plötzlich eine große Verkaufsorder diese Struktur zerstörte. Die Folge: ein plötzlicher Preissturz. 

Doch was können Anleger tun? Diese sollten in Zukunft stärker auf Liquidität als Bewertungsmaßstab achten. Denn hier müssen eben auch an normalen Handelstagen hohe Volumen absorbiert werden, um nicht direkt in einen Abwärtsstrudel zu geraten. 

Trotz des massiven Einbruchs von MANTRA (OM) um über 90 Prozent innerhalb weniger Stunden nehmen manche Analysten die Situation mit einer Prise Ironie. So weist der folgende Krypto-Nutzer darauf hin, dass OM selbst nach dem dramatischen Crash in der Jahresperformance noch immer besser dasteht als Ethereum im Jahr 2025.

Krypto-Tipp: BTCBULL verbindet Memes mit Bitcoin – faire Tokenomics & günstiger Einstieg 

Während MANTRA also aktuell einen beispielslosen Crash erlebt, bleibt Bitcoin mehr denn je das Basis-Investment. Hier möchten mitunter neue Coins mit geringer Bewertung die Marke BTC nutzen. So gewinnt ein Projekt zunehmend in der Community an Bedeutung, das Bitcoin mit Elementen der Meme-Kultur verbindet: BTCBULL. Mit bislang über 4,5 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zählt der Token zu den volumenstärksten Presales des Jahres 2025. Anders als viele Meme-Coins, die auf humorvolle oder tierische Motive setzen, positioniert sich BTCBULL mit einem kraftvollen Leitbild – dem Bullen als Sinnbild für die Dominanz im Kryptomarkt. 

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BTCBULL

Das Projekt hebt sich durch ein ausgeklügeltes Belohnungssystem hervor, das Haltern reale Bitcoin-Ausschüttungen in Aussicht stellt. Erreicht der BTC-Kurs bestimmte Schwellen – etwa 150.000 oder 200.000 US-Dollar – erfolgen Airdrops in Form von BTC. Maßgeblich für die Höhe der Ausschüttung ist der individuelle Tokenbestand. Dieses Konzept schafft eine enge Kopplung an den Bitcoin-Kurs. Hier dürfte BTCBULL wohl der erste Meme-Coin sein, der echte Bitcoins verschenkt. 

Für einen deflationären Charakter wird ein automatisierter Burn-Mechanismus eingesetzt. Sobald Bitcoin die Marke von 125.000 US-Dollar durchbricht, beginnt die systematische Reduktion des BTCBULL-Angebots. Dadurch soll das Verhältnis von Angebot und Nachfrage zugunsten der Halter verschoben und ein zusätzlicher Preisdruck aufgebaut werden.

Ein weiteres Merkmal ist das großzügige Staking-Modell. Anleger, die ihre BTCBULL-Token über einen längeren Zeitraum binden, können mit einer attraktiven jährlichen Rendite von bis zu 90 Prozent kalkulieren. Der Erwerb von BTCBULL erfolgt direkt über den Presale, sodass Anleger noch von günstigen Preisen profitieren. Hierzu genügt die Verbindung einer kompatiblen Wallet. Die Zahlung ist mit ETH oder USDT möglich – weitere Preiserhöhungen folgen zeitnah, sodass mutige Anleger jetzt noch Buchgewinne aufbauen. 

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