Krypto Nachrichten: Chainlink begehrt - Bull-Run dank US-Politik?
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Chainlink läuft in den letzten 24 Stunden weitgehend seitwärts und kann dennoch auf Wochensicht um rund 7 Prozent zulegen. Hier zeigte sich Chainlink zuletzt begehrt. Denn in diesem Zeitraum konnten lediglich Dogecoin und Avalanche aus der Top 15 LINK outperformen. Ergo zeigt sich hier eine gewisse relative Stärke. Doch was könnte den nächsten Bull-Run untermauern? Die folgenden Ereignisse sprechen für sich und könnte eine bullische LINK Prognose bedingen.
Santiment-Analyse: Chainlink geht viral, Wale kaufen aggressiv LINK
Die Analysten von Santiment hoben bei Chainlink kürzlich zwei zentrale Metriken hervor: die soziale Dominanz und das Verhalten großer Wallets. Nach einem privaten Treffen mit US-Regierungsvertretern stieg die Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken deutlich an. Diese erhöhte Social Dominance signalisiere demnach ein verstärktes öffentliches Interesse und kann oft als Frühindikator für Kursbewegungen gelten. Parallel dazu verzeichnet Chainlink seit dem 10. März einen Wertzuwachs von rund 25 Prozent. Dies deutet auf ein zunehmend bullisches Sentiment hin.
Besonders auffällig ist hier ferner nach Daten von Santiment der Anstieg bei Krypto-Walen, die zwischen 10.000 und 10 Millionen LINK halten. Diese Gruppe besitzt nun 43,8 Prozent des Gesamtangebots – ein Rekordwert von 438,33 Millionen LINK. Das deutet auf ein zunehmendes Vertrauen institutioneller Anleger hin.
Real World Assets (RWA) stehen 2025 im Fokus, da sie reale Vermögenswerte wie Immobilien, Anleihen oder Rohstoffe auf die Blockchain bringen. Das ermöglicht transparente, schnelle und globale Transaktionen in bislang illiquiden Märkten. Institutionelle Investoren erkennen zunehmend das Potenzial dieser Tokenisierung. RWAs schlagen somit die Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt und DeFi – ein zentraler Entwicklungspfad im nächsten Krypto-Zyklus mit langfristiger Relevanz.
Laut Santiment belegt Chainlink ferner aktuell den ersten Platz bei der Entwicklungsaktivität im RWA-Sektor – ein deutliches Zeichen technischer Stärke. Diese Metrik weist auf kontinuierliche Innovation und starke Entwicklerbindung hin. Da RWA-Projekte künftig eine entscheidende Rolle spielen dürften, stärkt Chainlinks Führungsposition das Vertrauen in seine Rolle als Infrastruktur-Anbieter. Der Anstieg im Entwicklungsranking signalisiert zudem wachsende Relevanz im Wettbewerb mit anderen Protokollen. Die Community bleibt bei Chainlink aktiv.
Zudem hat Chainlink-Mitgründer Sergey Nazarov kürzlich mehrfach an einem Krypto-Gipfel im Weißen Haus und Washington teilgenommen. Dies deutet auf enge Kontakte zur Regierung hin. Nazarov betonte, dass die Administration die Kryptoindustrie fördern will, indem sie Verfolgung beendet und Entwicklung ermöglicht. Hier möchte Chainlink eine wichtige Rolle spielen, um das Finanzsystem proaktiv und fortschrittlich zu verändern.
We are witnessing a convergence of global finance, technology, and policy—& @chainlink is playing a pivotal role
— DexTrac (@DexTracNode) March 21, 2025Major banking & capital market announcements
1st White House crypto summit—@SergeyNazarov in the room
This is bigger than we imaginedhttps://t.co/aHDtJAWvKZ pic.twitter.com/LFzuAmIX3a
Krypto: Chainlink verbindet, Solaxy skaliert – neue Chance bei SOLX?
Chainlink fungiert auch im Jahr 2025 als verbindende Infrastruktur zwischen der Blockchain-Industrie und externen Systemen. Über sogenannte Oracles integriert es reale Daten zuverlässig in Smart Contracts. Mit dem Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) verknüpft Chainlink zudem verschiedene Blockchains direkt miteinander. Gleichzeitig ermöglicht das Netzwerk durch die Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) eine Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt (TradFi) und dezentralen Anwendungen – und schafft damit entscheidende Grundlagen für die Web3-Adoption.
Während Chainlink also verbindet, setzt Solaxy auf Skalierung – eine ebenso wichtige Zutat für die Massenadoption und steigende Akzeptanz für Krypto.
Im Jahr 2025 rückt im Blockchain-Sektor ein Thema zunehmend in den Mittelpunkt: die Frage, wie sich bestehende Netzwerke effizient für eine breite Nutzung skalieren lassen. Solana überzeugt zwar durch hohe Transaktionsgeschwindigkeit, aber stößt bei starker Auslastung immer wieder an ihre Grenzen. Besonders spekulative Projekte bringen das System regelmäßig unter Druck. Vor diesem Hintergrund tritt Solaxy auf den Plan – ein neu entwickeltes Layer-2-Protokoll, das erstmals gezielt auf die Skalierungsprobleme von Solana reagiert.
Die Grundlage von Solaxy bildet das Rollup-Prinzip, das sich bereits in anderen Ökosystemen, etwa bei Ethereum, bewährt hat. Transaktionen werden dabei außerhalb der Haupt-Blockchain verarbeitet, in Paketen zusammengefasst und effizient zurückgespielt. Dieses Verfahren reduziert nicht nur die Gebühren pro Transaktion, sondern erhöht auch die mögliche Auslastung des Netzwerks. Insbesondere für Anwendungen im Bereich Dezentralisierte Finanzen, Blockchain-Gaming und weitere datenintensive Anwendungsfelder ergibt sich dadurch ein spürbarer Vorteil.
Ein besonderes Merkmal von Solaxy ist die geplante Interoperabilität. Der SOLX-Token wurde zunächst auf Ethereum im ERC-20-Standard eingeführt, eine Variante für Solana befindet sich in der Entwicklung. Durch diese doppelte Anbindung soll der Austausch zwischen den beiden Ökosystemen erleichtert werden. Ergänzt wird dies durch die Entwicklung technischer Lösungen für den reibungslosen Datentransfer zwischen Blockchains. Hier wird Solaxy über eine eigene Bridge verfügen.
Mit bereits über 28 Millionen US-Dollar Kapitalzufluss, attraktiven Renditen im Staking und ansteigenden Preisen zählt Solaxy zu den größten Krypto-Presales des Jahres. Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann einfach ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX. Direkt im Anschluss ist noch das Staking für eine Rendite von 144 Prozent APY möglich.
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