Krypto Nachrichten: Stablecoin-Volumen bricht ein - das sind die Gründe
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Das Wochenende hatte es in sich. Kryptowährungen geben zum Ende der Handelswoche noch einmal kräftig nach und dürften morgen den März schwach beenden. Eines der schwächsten Quartale in der Krypto-Geschichte steht hier für Bitcoin, Ethereum und Co. zu Buche. Im historisch eigentlich bullischen Q1 bricht Ethereum beispielsweise um 45 Prozent Year-to-Date ein. Nun ist auch noch das Stablecoin-Volumen leicht rückläufig – was steckt dahinter?
Stablecoin-Volumen stark rückläufig – das steckt dahinter
Das Handelsvolumen der zehn größten Stablecoins ist jüngst laut Santiment drastisch zurückgegangen – auf etwa ein Viertel des Niveaus vom Hochpunkt der Hausse im Dezember.
Ein zentraler Grund sei eine gewisse Müdigkeit unter Tradern. Nach dem Allzeithoch im Januar haben viele Investoren, sowohl institutionelle als auch private, Gewinne mitgenommen. Anstatt aktiv zu bleiben, warten sie nun ab, bis neue Impulse oder Markttrends entstehen. Dadurch sinkt auch die Bereitschaft, Stablecoins aktiv für Trades zu nutzen.
Hinzu kommt die zunehmende Unsicherheit durch regulatorische Entwicklungen. Neue Vorschriften und drohende Eingriffe in wichtigen Märkten verunsichern Anleger. Viele entscheiden sich deshalb, Stablecoins lieber zu halten, anstatt sie aktiv zu bewegen.
Ein weiterer Indikator laut Santiment: Der Anteil von Bitcoin auf zentralisierten Börsen ist auf ein Siebenjahrestief gefallen. Das deutet darauf hin, dass viele Anleger langfristig positioniert sind und weniger auf tägliche Handelsaktivität setzen – wodurch auch die Stablecoin-Nutzung im Alltag sinkt.
— Santiment (@santimentfeed) March 28, 2025
Trading volume among crypto's 10 largest stablecoins has dropped to roughly 1/4th of the level we saw in the midst of the bull cycle in early December. Several factors are contributing to this:
Trader Fatigue: Following the all-time high top back on January 19th, both… pic.twitter.com/w7fI8fjs4y
Ergo gibt es durchaus Gründe für das rückläufige Volumen, die nicht unbedingt den nächsten Krypto-Crash indizieren müssen.
Stablecoins haben sich im März 2025 mehr denn je etabliert. Mit einem Gesamtvolumen von über 230 Milliarden US-Dollar – verglichen mit nur 5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 – ist das Wachstum massiv. Sie gelten als eine der wenigen Krypto-Anwendungen mit eindeutigem Product-Market-Fit, da sie sowohl im Zahlungsverkehr als auch im DeFi-Bereich essenziell sind. Stablecoins wie USDT und USDC dominieren den Markt.
Die institutionelle Nachfrage steigt hier massiv: Visa integriert USDC in sein Zahlungssystem, PayPal hat mit PYUSD einen eigenen Stablecoin eingeführt und BlackRock beteiligt sich an der Hinterlegung von Reserven für Stablecoins. So könnte die Marktkapitalisierung von Stlabecoins in den nächsten Jahren eine Vervielfachung erleben. Zwar ist das Volumen On-Chain kurzfristig rückläufig – doch Stablecoins werden immer wichtiger im globalen Zahlungsverkehr. Hier wartet bereits jetzt massiv Kapital an der Seitenlinie, um investiert zu werden.
Stablecoin reserves on Binance are at an all-time high.
— Miles Deutscher (@milesdeutscher) March 7, 2025
That's a lot of dry powder sitting on the sidelines. All it needs now is a spark.pic.twitter.com/IGyWjPFpWk
Im März 2025 gab es beispielsweise ein Rekordhoch bei den Stablecoin-Reserven auf Binance. Diese Entwicklung zeigt, wie viel Kapital derzeit in wartender Position liegt – bereit, bei passenden Marktbedingungen schnell aktiviert zu werden. Laut Analyst Miles Deutscher könnte bereits ein einzelner Impuls ausreichen, um dieses Kapital in Bewegung zu setzen. Der hohe Stablecoin-Bestand deutet auf potenziell bevorstehende Marktbewegungen hin.
Krypto-Tipp: Solaxy-Presale vor 30 Mio. $ – erste Solana-L2 startet bald
Stablecoins gelten als Schlüsselfaktor für die Massenadoption digitaler Währungen. Ihr stabiler Wert erleichtert alltägliche Transaktionen ohne Kursrisiko. Bereits heute übersteigt das Zahlungsvolumen führender Stablecoins regelmäßig das von Visa oder Mastercard. Diese Entwicklung zeigt: Stablecoins ermöglichen skalierbare, globale Finanzinfrastruktur – und werden zunehmend als digitales Äquivalent zu traditionellen Zahlungsmitteln akzeptiert.
Die Skalierbarkeit bestehender Blockchains bleibt auch 2025 ein zentrales Thema, gerade bei einer bevorstehenden Massenadoption von Stablecoins und Co. Auch Blockchains wie Solana, die auf hohe Geschwindigkeit und niedrige Gebühren setzen, stoßen bei zunehmender Auslastung an ihre Grenzen. Engpässe bei Transaktionen, Verzögerungen in der Abwicklung und steigende Gebühren zeigen, dass zusätzliche Lösungen notwendig sind, um eine flächendeckende Nutzung zu ermöglichen. Hier setzt das Projekt Solaxy an – eine Layer-2-Erweiterung, die erstmals speziell für Solana entwickelt wird.
Technologisch orientiert sich Solaxy an erprobten Rollup-Verfahren, wie sie aus dem Ethereum-Ökosystem bekannt sind. Die Grundidee: Transaktionen werden außerhalb des Mainnets gebündelt, verarbeitet und anschließend in komprimierter Form ins Mainnet eingespeist. Dies steigert die Effizienz, reduziert den Datenverkehr im Mainnet und senkt gleichzeitig die Kosten pro Transaktion.
Darüber hinaus verfolgt das Projekt einen multichain-fähigen Ansatz. Der SOLX-Token wurde zunächst als ERC-20-Version eingeführt, um den frühen Zugang auf Ethereum zu ermöglichen. Parallel dazu wird eine Solana-native Version entwickelt. Beide Tokensollen künftig durch eine speziell konzipierte Bridge miteinander verbunden werden, um nahtlose Transfers zwischen den Netzwerken zu erlauben.
Inzwischen hat die Presale-Phase enorme Resonanz ausgelöst. Über 28 Millionen US-Dollar wurden bereits eingesammelt – ein deutliches Zeichen für das wachsende Vertrauen in die Vision. Der native Token SOLX kann nach dem Kauf sofort genutzt werden, etwa für Staking mit rund 145 Prozent APY.
Zur Beteiligung genügt der Besuch der offiziellen Website. Dort lässt sich eine Wallet verbinden. Anschließend können ETH, USDT, BNB oder SOL unkompliziert gegen SOLX getauscht werden.
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