Krypto Crash: Alles nur Manipulation?

02.02.25 05:25 Uhr

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Bitcoin Crash

Normalerweise kann man sich auch als Krypto-Investor an Wochenenden entspannen, da sich bei Bitcoin, Ethereum und Co. in dieser Zeit meist nicht viel bewegt. Das große Geld fließt unter der Woche, wenn institutionelle Anleger aktiv sind und die Nachrichtenlage eher zum Handeln anregt. Heute zeigt sich allerdings ein ganz anderes Bild. Der Kryptomarkt steckt einmal mehr mitten in der Korrektur, wobei einige Coins sogar einen richtigen Crash hinlegen. $TRUMP ist beispielsweise allein in der letzten Woche um fast 40 % eingebrochen. Nun werden Stimmen laut, dass es sich hierbei nur um Marktmanipulation handelt. 

“Market Maker sind verantwortlich” 

Market Maker sind ein wichtiger Bestandteil des Kryptomarkts. Sie stellen Liquidität, sorgen dafür, dass es sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite genug Aufträge in den Orderbüchern gibt und Anleger ihre Trades zu jeder Zeit durchführen können. Auch wenn es vielen nicht bewusst ist, haben Market Maker einen erheblichen Einfluss auf den Kryptomarkt. Allerdings soll dieser Einfluss nicht immer zum Vorteil der restlichen Marktteilnehmer genutzt werden. 

Der Analyst Marty Party genießt auf X hohes Ansehen und hat auf der Plattform über 160.000 Follower. Er wertet On-Chain-Daten aus und bringt sie seiner Community leicht verständlich näher. Nun erhebt er schwere Vorwürfe gegen den Market Maker Wintermute. Das ist auch nicht das erste Mal. 

Er unterstellt Wintermute, dass Verkaufsorders gezielt mit der Absicht durchgeführt werden, gehebelte Long-Positionen zu liquidieren, um so den Kurs kurzfristig weiter nach unten zu drücken und selbst wieder günstig einkaufen zu können. Als vermeintlichen Beweis hängt er einen Screenshot der On-Chain-Aktivität bei. 

Sind die Vorwürfe haltbar? 

Grundsätzlich zeigen die Bewegungen zwar, dass große Mengen an $SOL von Wintermute zu Binance transferiert und wieder abgezogen werden, allerdings ist das nunmal genau das, was Market Maker machen. Das allein reicht also nicht aus, um eine Marktmanipulation zu unterstellen. Allerdings wirken sich solche Geschäfte tatsächlich an Wochenenden bei weniger Liquidität und Handelsvolumen stärker auf den Kurs aus.

Die Idee, die Market Maker hätten die $SOL erst abgestoßen und danach wieder günstig zurückgekauft, würde wohl auch bedeuten, dass die Kurse inzwischen wieder steigen müssten, was nicht der Fall ist. Damit ist es wohl eher wahrscheinlicher, dass die Market Maker ihrem Tagesgeschäft nachgehen. Trotzdem ist die Empfehlung von Marty Party, sich nicht auf gehebelte Long-Positionen einzulassen und nur am Spot -Markt zu kaufen und die Coins von den Börsen abzuziehen, keine schlechte Idee. 

Am Spot-Markt lässt sich auch ohne Hebel sehr gutes Geld verdienen. Vor allem, wenn man sich die aktuellen Kursschwankungen anschaut. Die Liquidität schlägt am Kryptomarkt wieder mit voller Härte zu, sodass sich Gewinne im zweistelligen Prozentbereich auch ohne Hebel in kürzester Zeit realisieren lassen – bei deutlich weniger Risiko. Wer auf höhere Rendite ohne Hebel aus ist, könnte bei einigen Meme Coins schnell fündig werden, wobei aktuell vor allem Wall Street Pepe ($WEPE) extrem gefragt ist. 

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Wall Street Pepe steigt immer weiter 

Während sich die 100 größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung in einer Korrektur befinden, könnte die Stimmung bei Wall Street Pepe ($WEPE) kaum besser sein. Hier haben Anleger innerhalb kürzester Zeit Token im Wert von fast 67 Millionen Dollar gekauft, obwohl der Meme Coin derzeit noch im Vorverkauf angeboten und noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird. Noch nie hat es das bei einem Meme Coin in so kurzer Zeit im ICO gegeben, weshalb Wall Street Pepe aktuell alle Rekorde bricht. 

Wall Street Pepe Website

($WEPE Token-Vorverkauf – Quelle: Wall Street Pepe Website

Die Tatsache, dass Anleger in so kurzer Zeit eine so hohe Summe investiert haben, führt Analysten zu der Annahme, dass $WEPE der nächste Milliarden Dollar Meme Coin werden könnte. Tatsächlich ist der erfolgreiche Presale ein starkes Indiz dafür. Während des Vorverkaufs haben Anleger noch die Möglichkeit, zum günstigen Fixpreis einzusteigen. 

Nach dem Handelsstart an den Börsen kann es schnell zu einer Kursexplosion kommen. Vor allem, da Wall Street Pepe über eine Staking-Funktion verfügt, die Anlegern ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token einbringt, wobei die Staking-Rendite aktuell noch bei 19 % liegt. Das hat dazu geführt, dass die meisten Investoren ihre Token bereits staken, wodurch das Angebot beim Launch knapp wird und ein Kursanstieg umso wahrscheinlicher wird. Der Vorverkauf endet allerdings schon in wenigen Tagen. 

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