So treiben US-Inflationsdaten den Euro an
Der Euro hat am Donnerstag deutlich zugelegt.
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Inflationsdaten aus den USA und die Europäische Zentralbank (EZB) haben dem Euro am Donnerstag Auftrieb gegeben. Im New Yorker Handel notierte die Gemeinschaftswährung mit 1,1691 US-Dollar etwa auf dem Niveau des europäischen Nachmittagsgeschäfts. Die EZB hatte den Referenzkurs auf 1,1620 (Mittwoch: 1,1585) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8606 (0,8632) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die deutlicher als erwartet gesunkene US-Inflation im August belastete den US-Dollar gegenüber dem Euro. Zudem halfen der Gemeinschaftswährung Äußerungen von EZB-Präsident Mario Draghi. Er wies zwar auf Konjunkturrisiken wie den internationalen Handelsstreit hin, relativierte aber die Risiken durch Turbulenzen in zahlreichen Schwellenländern und verwies auf eine stabile Binnennachfrage. Den Leitzins beließen die Währungshüter wie erwartet auf dem Rekordtief von null Prozent und kündigten an, zum Jahresende ihre Anleihekäufe einzustellen./
gl/men
NEW YORK (dpa-AFX)
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