Darum geht es mit dem Eurokurs weiter bergauf

Der Euro hat am Mittwoch in einem ruhigen Umfeld etwas zugelegt.
Werte in diesem Artikel
Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1340 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,1320 Dollar festgesetzt.

Handeln Sie Währungspaare wie CNY/EUR mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.
Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Auslöser der leichten Euro-Gewinne war eine moderate Schwäche des US-Dollar. Ursache sind Spekulationen auf eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed. Allerdings sind solche Erwartungen auch im Euroraum auf dem Vormarsch. Gründe sind neben hohen politischen Risiken wie Handelskonflikten die fallenden Inflationserwartungen. Die Entwicklung setzt die EZB unter Zugzwang, ihre bereits sehr lockere Geldpolitik möglicherweise weiter zu lockern.
Frankreichs Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau, ein möglicher Nachfolger von EZB-Präsident Mario Draghi, signalisierte die Handlungsbereitschaft der Notenbank. "Wir werden alles innerhalb unseres Mandates tun. Wenn die Wirtschaft abbremst, könnten wir mehr tun", sagte Villeroy de Galhau im französischen Fernsehen. Zugleich forderte er die politischen Entscheidungsträger auf, die Handelskonflikte beizulegen.
/bgf/mis
FRANKFURT (dpa-AFX)
Weitere News
Bildquellen: Concept Photo / Shutterstock.com, Konstanttin / Shutterstock.com