VW-Aktie wenig bewegt: VW hält an Elektrostrategie fest - Produktion im Stammwerk in Wolfsburg wird gedrosselt
Volkswagen hofft bei der bevorstehenden IAA Mobility in München auf eine Belebung der zuletzt schwächelnden E-Auto-Nachfrage und legt beim Elektro-Portfolio der Kernmarke noch einmal nach.
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"Bis 2027 bringen wir als Marke elf neue Elektromodelle auf den Markt", kündigte Markenchef Thomas Schäfer vor der Automesse (4. bis 10. September) im Gespräch mit der Deutschen-Presse-Agentur an. Das ist ein Modell mehr, als bisher bis 2026 angekündigt war. In München werde es einen ersten Ausblick geben.
Am eingeschlagenen Elektro-Kurs will der Chef der Kernmarke trotz der zuletzt abgekühlten Nachfrage festhalten. "Wir gehen davon aus, dass der E-Auto-Anteil in Europa in den kommenden Jahre deutlich steigen wird", sagte Schäfer. Dass der Zuspruch zuletzt zurückgegangen war, bezeichnete er als "Zwischentief".
Vor allem in Deutschland hatte die Begeisterung für E-Autos Anfang des Jahres deutlich an Schwung verloren. Die reduzierte Kaufprämie, Inflation und die zuletzt langen Lieferzeiten drückten auf die Stimmung. VW musste deshalb in Emden zeitweise die Produktion drosseln. Inzwischen habe sich die Lage aber gebessert, sagte Schäfer. "Seit Mai sehen wir wieder einen Aufwärtstrend bei den Auftragseingängen."
Preissenkungen, mit denen vor allem Tesla derzeit die Nachfrage ankurbeln will, lehnte Schäfer erneut ab. "An Preiskämpfen beteiligen wir uns nicht", sagte der Markenchef, der vor seinem Wechsel nach Wolfsburg an der Spitze von Skoda gestanden hatte. "Marktanteile über den Preis zu erkaufen, ist nach meiner Erfahrung nicht nachhaltig."
Die Kritik von Händlern, dass VW zum 1. September die Preise einiger Modelle sogar erhöhte, während Konkurrent Tesla sie zuletzt senkte, wies Schäfer zurück. "Die Preise unserer E-Autos wurden zum 1. September nicht erhöht, sondern lediglich die einiger ausgewählter Verbrenner-Modelle." Auf den Elektro-Hochlauf habe das daher keinen Einfluss.
Schäfer, der seit Juli 2022 an der Spitze der Wolfsburger Kernmarke steht, hatte kurz nach seinem Amtsantritt angekündigt, die Marke Volkswagen bis 2033 in Europa zur reinen E-Marke umzubauen. Bis 2030 soll der Elektro-Anteil hier auf 80 Prozent steigen, drei Jahre später dann auf 100 Prozent. Daran halte er unverändert fest. "Unser Ziel steht."
Im ersten Halbjahr 2023 lag der Anteil der E-Autos am Gesamtabsatz der Marke weltweit nur bei 7,4 Prozent. Das liege aber vor allem an Ländern wie Brasilien, wo das E-Geschäft gerade erst begonnen habe, erklärte Schäfer. "In Europa ist der E-Anteil im Vergleich schon deutlich höher. Zum Halbjahr lagen wir bei 15,1 Prozent, allein in Deutschland waren sogar 15,4 Prozent." Auf dem Heimatmarkt konnte VW damit Tesla als Elektromarke Nummer eins ablösen.
Die großen Neuheiten auf der IAA kommen bei VW aber vor allem aus der Verbrennerwelt. Etwa die neue Generation des Passat, die erstmals vor großem Publikum gezeigt wird. Oder der noch getarnt zu sehende Tiguan. Einen Widerspruch zu seiner E-Offensive sieht Schäfer darin nicht. "Wir haben immer gesagt, dass effiziente Verbrenner in der Transformation weiterhin eine wichtige Rolle spielen."
VW Nutzfahrzeuge drosselt wegen Teilemangel Produktion
Wegen fehlender Motorteile aus Slowenien muss VW nun auch die Produktion bei VW Nutzfahrzeuge in Hannover drosseln. "Wir müssen uns nach heutigem Stand darauf einstellen, dass wir hier in Hannover ab Mitte September für einige Wochen keine Verbrenner-Fahrzeuge mehr fertigen können", sagte ein Sprecher am Sonntag in Hannover. Die Fertigung des klassischen Transporters T6.1, auf den bisher der größte Teil der Produktion entfällt, werde dann komplett ruhen, der T7 Multivan werde nur als Plug-in-Hybrid gebaut. Nicht betroffen sei der Elektro-Bus ID. Buzz.
Grund ist das Hochwasser in Slowenien, von dem ein Zulieferer von Motorteilen betroffen ist. Nach Konzernangaben fehlen daher nun Zahnräder für den Antriebsstrang für Verbrennungsmotoren. In Portugal hatte VW deswegen bereits am Donnerstag angekündigt, die dortige Montage in Palmela bei Lissabon ab 11. September für zwei Monate komplett zu stoppen. Gebaut wird dort das kleine SUV T-Roc. Der Konzern hatte bereits angekündigt, dass es an weiteren Standorten zu Ausfällen kommen wird.
VW drosselt wegen Teilemangels Produktion in Wolfsburg
Volkswagen muss wegen fehlender Motorteile aus Slowenien nun auch im Stammwerk in Wolfsburg die Produktion drosseln. "Ab 11. September werden vereinzelt Schichten in der Fertigung entfallen", sagte ein Sprecher des Autobauers am Montag in Wolfsburg. Darüber seien die Mitarbeiter am Morgen informiert worden. Es handele sich dabei aber nur um einzelne Schichten in einzelnen Montagelinien. Für die betroffenen Mitarbeiter werde Kurzarbeit beantragt.
Grund ist das Hochwasser in Slowenien, von dem ein Zulieferer von Motorteilen betroffen ist. Nach Konzernangaben fehlen daher nun Zahnräder für den Antriebsstrang für Verbrennungsmotoren.
Das VW-Stammwerk ist demnach weit weniger betroffen als andere Standorte. In Portugal hatte VW vergangene Woche angekündigt, die Montage in Palmela bei Lissabon ab 11. September für zwei Monate komplett zu stoppen. VW Nutzfahrzeuge in Hannover kündigte am Wochenende an, die Produktion der Verbrennermodelle ab Mitte September für einige Wochen zu unterbrechen. Nur der Elektro-Bus ID. Buzz und die Plug-in-Hybrid-Version des T7 Multivan werden weitergebaut.
Der Betriebsrat hofft, dass der Mangel zügig behoben werden kann. "Die Situation ist natürlich ärgerlich, weil die Auftragslage insbesondere für die Verbrenner-Modelle des Stammwerkes jüngst so gut ausschaute, dass wir sogar auf Sonderschichten zusteuerten", sagte ein Sprecher des Betriebsrats. "Der neuerliche Engpass verhindert nun leider eine Abarbeitung." Man sei aber zuversichtlich, "dass der Engpass kurzfristigerer Natur ist".
IAA: VW zeigt Elektro-GTI - Design soll Markenprofil schärfen
Mit einem Elektro-GTI will Volkswagen sein Profil als E-Marke schärfen. Das bisher nur bei sportlichen Verbrennermodellen wie dem Golf GTI genutzte Kürzel solle künftig auch entsprechende Elektro-Modelle kennzeichnen, kündigte der Chef der Marke VW, Thomas Schäfer, am Sonntagabend bei der Premiere einer Elektro-GTI-Studie im Vorfeld der Automesse IAA Mobility in München an. "Mit dem ID. GTI Concept bringen wir die GTI-DNA ins Elektrozeitalter", sagte Schäfer. Eine Serienversion soll bis 2027 folgen.
Das neue Modell ist Teil der Strategie von Konzernchef Oliver Blume, wonach einzelne Marken sich beim Design stärker voneinander abgrenzen sollen, zugleich aber mehr Technik und auch Produktionsstätten teilen, um Kosten zu senken. "Mit geschärften Designidentitäten gestalten wir markante Produkte und steigern die Differenzierung der Marken", sagte Blume bei einer Veranstaltung des Konzerns. Anders als vor zwei Jahren wurden dabei auch wieder IAA-Neuheiten vorab enthüllt. Blumes Vorgänger Herbert Diess hatte vor zwei Jahren bei der IAA-Vorabveranstaltung fast komplett auf Fahrzeuge verzichtet.
Markenchef Schäfer hatte zuvor im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur angekündigt, bis 2027 elf neue Elektromodelle auf den Markt bringen zu wollen, eines mehr als bisher bis 2026 angekündigt war.
Man wolle zeigen, wie sich die von Verbrennern bekannten Modellbezeichnungen der Marke ins Elektrozeitalter überführen lassen, sagte Schäfer. "Klar ist, dass wir ikonische Namen wie Golf, Tiguan und GTI nicht aufgeben werden, sondern sie in die elektrische Welt überführen", so Schäfer. Bisher tragen die E-Modelle der Marke keine Namen, sondern Nummern wie ID.3, sportliche Modellen erhalten den Zusatz GTX statt GTI.
Blume will Volkswagen mit Design mehr Identität geben
Volkswagen-Chef Oliver Blume will den Wolfsburger Autokonzern mit seinen verschiedenen Marken durch ein einheitlicheres Erscheinungsbild stärker zusammenhalten.
"Ab sofort bekommt das Design eine gesamtheitliche unternehmerische Bedeutung: vom Unternehmensauftritt, über die Produkte bis zu den digitalen Angeboten", erklärte der Konzern am Vorabend der Messe IAA Mobility in München. Zugleich sollen die einzelnen Marken beim Design ihre Freiräume nutzen, um ihr Profil zu schärfen.
"Das Design unserer Modelle ist einer der wichtigsten Faktoren, die über den Erfolg unserer Marken entscheiden", sagte Blume vor mehreren hundert Journalisten. Jede Marke brauche ihre "eigene starke Persönlichkeit". Damit die Fliehkräfte in dem Großkonzern nicht überhandnehmen und das Erscheinungsbild nicht auseinanderdriftet, sollen die Vorstandschefs der Marken mehr Einfluss bekommen. Dazu rücken die Designabteilungen organisatorisch näher an die jeweiligen Markenchefs heran. Der direkte Austausch soll dafür sorgen, dass einheitliche Designprinzipien eingehalten werden - vom Unternehmensauftritt, über die Produkte bis zu den digitalen Angeboten jeder Marke.
Blume, der neben dem Konzern auch den Sportwagenbauer Porsche leitet, hat den Marken seit seinem Amtsantritt vor einem Jahr mehr Verantwortung übertragen, um die Ertragskraft von Volkswagen zu steigern. Ihnen wurden dafür jeweils eigene Renditeziele gesetzt. Der Konzern soll sich auf die Unternehmensstrategie, die Investitionsplanung, die Belegung der Werke und die Vertriebsstrategie konzentrieren. Beschlüsse zur Werksbelegung und die Investitionen der nächsten Jahre fasste der Aufsichtsrat bisher regelmäßig im Herbst bei seiner so genannten Planungsrunde. Nach Ansicht von Finanzvorstand Arno Antlitz, der auch für das operative Geschäft zuständig ist, soll die oberste Führungsebene ihre Rolle behalten und nicht zu einer Dachgesellschaft umfunktioniert werden, unter der die einzelnen Marken aufgehängt werden.
VW steigt ins Fahrradleasing ein - Blume zieht Bilanz
Der Autobauer Volkswagen will jetzt auch in das Geschäft mit Leasingfahrrädern einsteigen. Die Finanztochter Volkswagen Financial Services plane eine Beteiligung am niederländischen Anbieter Bike Mobility Services (BMS), mit dessen Mutterkonzern Pon die Wolfsburger bereits beim Autovermieter Europcar zusammenarbeiten, kündigte VW am Montag anlässlich der IAA Mobility in München an. BMS ist beim Fahrradleasing mit Marken wie Business Bike, Lease A Bike und B2Bike vertreten.
"Wir treiben die Transformation systematisch voran und erschließen konsequent weitere attraktive Ertragsquellen im Bereich nachhaltiger Mobilität", sagte Konzernchef Oliver Blume. Von der Beteiligung an BMS verspricht sich der Konzern ein neues, einträgliches Geschäftsfeld in Europa und den USA. Ziel sei es, in Europa die Nummer zwei unter den Fahrradfinanzierern zu werden.
Blume zog anlässlich der Automesse eine positive Bilanz seines ersten Jahres an der Konzernspitze. "Wir kommen gut voran. Und das schneller als geplant", sagte er fast auf den Tag genau ein Jahr nach seinem Amtsantritt in Wolfsburg. "Wir haben zahlreiche Meilensteine erreicht, wichtige strategische Weichen gestellt." Blume, der zugleich Porsche-Chef ist, hatte den Posten der Konzernspitze am 1. September 2022 von Herbert Diess übernommen.
Volkswagen verspricht "erschwingliche" E-Autos ab 2025
Der Volkswagen-Konzern will in zwei Jahren günstigere Elektroautos zu Einstiegspreisen unter 25.000 Euro auf den Markt bringen.
Ab 2025 biete die weiterentwickelte Plattform MEB+ zehn Prozent mehr Reichweite und Effizienz. Modelle von Volkswagen, Skoda und Cupra sollen in weniger als 20 Minuten ihre Batterien aufladen können, wie VW am Montag bei der Automesse IAA in München ankündigte. "Wir kommen gut voran. Und das schneller als geplant", sagte VW-Chef Oliver Blume mit Blick auf den Umschwung zu Elektroautos und Mobilitätsdienstleistungen.
Wesentliche Voraussetzung zur "Demokratisierung der E-Mobilität" seien sinkende Kosten für Batterien. Ein entscheidender Hebel dazu sei die Einheitszelle der VW-Tochter PowerCo sowie Innovationen wie eine kostengünstige Zellchemie ohne Kobalt und Nickel. "Damit wird E-Mobilität für breitere Bevölkerungsschichten erschwinglich und noch nachhaltiger", versprach VW. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge in Deutschland hat sich zuletzt etwas verlangsamt, da es bisher kaum Autos mit Elektromotor gibt, die sich eine breite Masse von Kunden leisten kann.
Kosten über hohe Stückzahlen will der Wolfsburger Konzern auch durch Partnerschaften mit anderen Autobauern drücken. Neben Ford wolle auch der indische Hersteller Mahindra E-Antrieb und Einheitszelle der elektrischen Volumenplattform MEB nutzen. Gespräche dazu seien weit fortgeschritten. Bis E-Autos genauso profitabel sind wie vergleichbare Verbrennermodelle dauert es aber noch. Mittelfristig werde das für die meisten E-Modelle erreicht mit der neuen Plattform SSP, auf der mehr als 40 Millionen Fahrzeuge über alle Marken und Segmente hinweg gebaut werden sollen.
VW-CEO: Können uns chinesischem Wettbewerb selbstbewusst stellen
Volkswagen blickt zuversichtlich auf den zunehmenden Wettbewerb auch in Europa mit chinesischen Autoherstellern. "Wir sind bei der Qualität top (...) und haben beim Design große Differenzierungsmöglichkeiten", sagte CEO Oliver Blume am Rande der IAA-Mobility zu Journalisten. Zudem gebe es bei VW eine "Ikonenstrategie", das so genannte Brand Product Heritage, mit der in der Vergangenheit erfolgreiche Marken oder Produkte wiederbelebt werden können. "All das haben unsere neuen Wettbewerber nicht", so Blume. Auf der Kostenseite müsse VW aber dennoch "hart arbeiten". Klar sei aber auch, dass chinesische Hersteller in Europa nicht das Kostenniveau anbieten könnten, was sie in China erreichen. "Wir stellen im Moment im Markt fest, dass die Chinesen etwa zum doppelten Preis anbieten, wie sie in China anbieten", so Blume. Das betreffe etwa Zölle, Logistikkosten oder Aufwendungen für den Aufbau von Händlernetzen.
VW-Papiere notierten im XETRA-Handel letztlich marginale 0,02 Prozent tiefer bei 108,30 Euro.WOLFSBURG / HANNOVER / FRANKFURT / MÜNCHEN (dpa-AFX / Reuters / Dow Jones Newswires)
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